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Weltweite Pandemie

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    • Liebe Mitschreiber, ich bitte euch nochmal, dass ihr euch an die Forenregeln haltet. Das gilt für Themenerstellungen genauso wie für Beiträge.

      Einfache Einzeiler sind nicht wirklich konstruktiv und helfen nicht eine gute Diskusion zu führen.


      Zurück zum Thema.

      Das Ebola Virus ist zumindest eine Gefahr die momentan Real geworden ist neben den zahlreichen Hypothetischen Gefahren auf die wir uns vorbereiten.

      Damit das ganze allerdings zur einer Weltweiten Pandemie ausartet müssen schon mehrere Faktoren übereinstimmen.

      Momentan sind die Schutzvorkehrungen noch ausreichend und die bis jetzt erkannten Fälle in der USA auf nur einen einzigen Fall zurück zu führen, welche höchstwahrscheinlich durch Aufmerksamkeitsfehler entstanden sind.

      Das bedeutet natürlich nicht, dass sich das Virus nicht zu einer Pandemie entwickeln kann. Solange die Grundlagenforschung für dieses Virus nicht abgeschlossen sind (Infektionswege etc.) ist es sehr schwierig eine Prognose für die Zukunft zu entwickeln.

      Sollte sich der Infektionsweg an sich nicht ändern und das Virus bleibt weiterhin nicht über die Luft übertragbar, kann man, zumindest in den westlichen Ländern, eine Pandemie weitgehendst vermeiden.

      Ich persönlich würde die Gefahr einer Pandemie momentan auf ca 30% schätzen, ausgehend von dem Fall, dass eine oder mehrere infizierte Personen ohne Kontrolle in westliche Länder einreisen und dort dann in öffentlichen Verkehrsmitteln ihre "Spuren" hinterlassen.
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    • Mal ernsthaft, Ebola ist eine extrem fiese Sache und weitreichend letal.

      Eine Pandemie-ähnliche Infektionswelle ist durch unsere weltweite Vernetzung sehr warscheinlich.

      So wie ich heute in der RP lesen konnte, gibt es allerdings aktuell keine Direktflüge aus Ebola-Ländern nach Europa / Deutschland.

      Das ist schon einmal ein entsprechender Vorteil für unsere Sicherheit.

      Da wir meist alle keine Virus-Biologen / Mediziner sind, kann man sich also auch nicht sicher sein, was die entsprechenden Übertragungswege angeht.

      Die einen sagen, man kann sich nur über direkten Kontakt (Körper, Blut, Speichel etc.) anstecken, die anderen schränken bereits ein und lassen die Möglichkeit der Tröpfchen-Infektion vermutbar offen (Niesen, Husten etc.).

      Auch steht nicht fest, ob es eine Mutation des Virus-Stammes gibt, die die Übetragung über die Luft ermöglicht.

      Für mich steht daher fest, sollte es "Einschläge" in Deutschland geben, isoliere ich meine Familie in meinem Haus und versuche, die erste Virus-Infektions-Well auszusitzen.

      Vorräte für vier Wochen für vier Personen habe ich in den letzten Wochen bereits angeschafft.

      So krass es klingt, mehr denke ich, können wir nicht machen, außer den Kontakt zu anderen Menschen auszuschließen und erst einmal alle denkbar möglichen Kontakt-Wege des Virus in unser Haus zu unterbinden.

      Keiner geht raus, keiner kommt rein.

      Was denkt IHR ?

      Frank
    • An sich wäre es auch das richtigste, sich ersteinmal abzuschotten. Allerdings würde ich nicht direkt beim ersten Fall diese Maßnahme ergreifen, ansonsten hätte ich mich schon abschotten müssen ;)

      Ich denke, das ist einfach eine Bauchfrage. Wenn mein Verstand sagt "Es ist soweit" würde ich Maßnahmen ergreifen und auch Vorkehrungen treffen.

      Vorerst abschotten würde ich mich allerdings nur dann wenn sich bereits mehrere Personen (10 bis max 50) unabhängig voneinander angesteckt haben, denn dann muss man davon ausgehen, dass mehrere Quellen vorhanden sind und deshalb eine genaue Zuordnung nicht mehr stattfinden kann.

      Die Verpflegung und der Wasservorrat sollte mMn zumindest die doppelte Inkubationszeit betragen also ca 42 Tage, also ziemlich genau 6 Wochen. In dieser Zeit hat man dann genügend Zeit um weitere Informationen zu sammeln und man muss nicht die Wohnung verlassen wenn es erst richtig los geht.
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    • Also ich würde es auch nicht ausschließen, dass es zu einer Pandemie kommen kann. Die Pest damals in Mittelalter ( man vermutet Pocken) haben sich auch sehr schnell ausgebreitet. Und ihr ausbrechen begann ja in China. Und sie hatten ja keine Flugzeuge, sondern Handelsschiffe. Es gibt zwar keine Direktflüge dahin und zurück, aber das Virus kann sich doch ein anderen Weg suchen.

      Ich würde versuchen, mich nicht in Gefahr zu bringen und versuchen, dann mit meiner kleinen Familie zu meinen Eltern zu fahren. Um weitere Vorgehen zu besprechen und dort auszuharen.

      ´@ Bugout: Sorry, ich hätte vielleicht es anders formulieren sollen. Beim nächsten Mal mache ich es.
    • Ok zuerst mal: Bitte nicht die Pest im Mittelalter und Ebola heute vergleichen. Ich sage zwar auch gern, dass Ebola zur Pest des 21. Jh. werden könnte (an den Auswirkungen gemessen) aber die Vorraussetzungen und der Hergang waren etwas anders. ;)

      Allein schon der Fakt, dass heute wohl keine Leichenberge mehr liegengelassen werden und Hygiene und Ungezieferbekämpfung weit fortgeschritten sind macht die beiden Fälle nicht vergleichbar.

      Aber zum Urpsrungsthema:

      Ich halte es im Moment für eher unwahrscheinlich, dass ein globales Ereignis daraus wird.
      Bisher lassen sich alle Fälle von Ebola in Industrieländern auf wenige Fälle zurückführen und unter Kontrolle halten. Und erst wenn Fälle auftauchen, bei denen man den Überblick verliert (bedeuted wenn die Übertragung über Zwischenwirte und/oder Aerosole einsetzt), kann man von einer wirklichen Gefahr ausgehen.

      Im Moment sind sich die Forscher und Ärtzte am Ursprungsort sicher, dass die Krankheit nur über kurze Distanz übertragen werden kann (Schmierinfektion, aerosol über kurze Strecken, also Niesen, Husten,...). Diese Vermutungen beruhen auf früheren Untersuchungen des ZEboV-Stammes, mit dessen Subtyp wir es hier gerade zu tun haben.
      Eine Übertragung über einen tierischen Wirt ist in Europa möglich, aber unwahrscheinlich, da unsere Tiere keine Antikörper gegen dieses Virus haben und somit relativ schnell als infiziert erkannt werden können. Die Förster werden in solchen Fällen wohl informiert und geschult um damit umgehen zu können.

      Außerdem (und da bleibt viel Raum für gesellschaftliche Kritik) läuft die Forschung für eine medizinische Gegenmaßnahme (Impfung, Gegenmittel usw) auf Hochtouren. Mit Erfolg kann zur Zeit noch nicht gerechnet werden, aber allein die Tatsache, dass man das Virus-Genom so gut versteht um an ein Gegenmittel zu denken ist was gutes.

      Das alles soll natürlich nicht bedeuten, dass wir diese Bedrohung nicht ernst nehmen sollten. Fahrlässiges, unüberlegtes Handeln führt zu einer Katastrophe, wie man in einzelnen Fällen bei den Helfern in Guinea sehen konnte, die sich aufgrund von Unachtsamkeit angesteckt haben.

      Mein Fazit: Eine Bedrohung ist es, Grund zur Panik gibt es jedoch keine und ich werde wohl noch eine lange Zeit ohne Seuchenschutzanzug einkaufen gehen. ^^

      LG Fliege
      "Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen."

      Albert Schweitzer
    • RaccoonFirearms schrieb:


      Für mich steht daher fest, sollte es "Einschläge" in Deutschland geben, isoliere ich meine Familie in meinem Haus und versuche, die erste Virus-Infektions-Well auszusitzen.


      Bei ein paar Ebolatoten in D mache ich mir keine Sorgen, solange die Wahrscheinlichkeit, im Straßenverkehr umzukommen noch höher ist.


      Vorräte für vier Wochen für vier Personen habe ich in den letzten Wochen bereits angeschafft.


      Das wird bei einer richtigen Pandemie nicht reichen:

      http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/120/1712051.pdf

      "...Das Szenario beschreibt eine von Asien ausgehende, weltweite Verbreitung eines hypothetischen neuen Virus, ...Zum Höhepunkt der ersten Erkrankungswelle nach ca. 300 Tagen sind ca. 6 Millionen Menschen in Deutschland an Modi-SARS erkrankt. .... bis drei Jahre nach dem Auftreten der ersten Erkrankungen ein Impfstoff verfügbar ist...."

      Darüber hinaus macht es auch nur bedingt Sinn, wenn sich alle zuhause verstecken würden.

      Was würdest Du tun, wenn Du in Libera wärst? Das lässt sich dort nicht in vier Wochen aussitzen. In 4 Wochen ist es dort vermutlich schlimmer als jetzt.

      Was Ebola betrifft.

      Wir hatten ja mal einen Marburg (mit Ebola sehr nahe verwandt, bis dahin aber unbekannt) Ausbruch in Deutschland, der über Europa verschleppt wurde und aber schnell unter Kontrolle gebracht werden konnte. Bei Ebola haben wir nun einen bekannten Feind und sind vorgewarnt.

      mfg
    • Wir hatten ja mal einen Marburg (mit Ebola sehr nahe verwandt, bis dahin aber unbekannt) Ausbruch in Deutschland, der über Europa verschleppt wurde und aber schnell unter Kontrolle gebracht werden konnte. Bei Ebola haben wir nun einen bekannten Feind und sind vorgewarnt.


      31 Infizierte und 7 Tote sind nur wirklich kein "Ausbruch" und über Europa wurde das Marburg Virus auch nicht verschleppt. Lediglich Marburg, Frankfurt und Belgrad waren davon betroffen und die meisten davon waren Laborassistenten und diejenigen die mit den infizierten Tieren kontakt hatten.

      Es ist schon was anderes wenn eine Krankheit direkt in einem Labor mit Sicherheitsvorkehrungen freigesetzt wird oder durch Zivilpersonen überall unerkannt hingeschleppt werden.

      Dein oben genanntes Beispiel bezieht sich allerdings auf einen Erreger der ebenfalls über die Luft übertragbar ist (anders als bei Ebola), auch wenn es unwahrscheinlich ist.

      Das macht dann doch einen großen Unterschied was die Betroffenen und Handlungen angeht.


      Bei ein paar Ebolatoten in D mache ich mir keine Sorgen, solange die Wahrscheinlichkeit, im Straßenverkehr umzukommen noch höher ist.


      Ich glaube dann höre ich auf zu Preppen. Denn alle Szenarien die wir durchgehen sind Unwahrscheinlicher als ein Autounfall ;) Wozu also?


      Ich finde es definitv nicht verkehrt sich ersteinmal abzuschotten sofern nicht mehr Informationen zur verfügung stehen, vorallem wenn mehrere Fälle durch verschiedene Quellen verursacht worden sind. Aber wie ich bereits gesagt habe müssten das schon eine Menge Menschen sein bevor ich diese enorme Maßnahme ergreife.

      Und eine solche Situation ist auch nicht mit einer wie in Liberia oder generell Westafrika zu vergleichen. Alleine was die Infrastruktur und den Katastrophenschutz angeht sind wir hier besser gestellt und trotzdem kann sich keiner davon frei machen nicht auch mal an einer kontaminierten Haltestange im Bus oder Zug zu fassen und sich so zu infizieren, weil vorher ein infizierter aus Westafrika, nach seiner Einreise, diesen Zug/Bus genutzt hat.

      Beim abschotten geht es ja auch eher darum nicht mehr in Gegenden präsenz zu sein welche von vielen Menschen genutzt werden wie z.B. Einkaufszentren, Supermärkte, Bus und Bahn oder Diskotheken. Gerade Ebola bietet da doch noch etwas "Bewegungsfreiheit" sofern die PSA abgestimmt ist und solange das Virus nicht über die Luft übertragen werden kann (Mutationen sind vorbehalten ;) )
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    • Hallo
      Außerdem (und da bleibt viel Raum für gesellschaftliche Kritik) läuft die Forschung für eine medizinische Gegenmaßnahme (Impfung, Gegenmittel usw) auf Hochtouren. Mit Erfolg kann zur Zeit noch nicht gerechnet werden, aber allein die Tatsache, dass man das Virus-Genom so gut versteht um an ein Gegenmittel zu denken ist was gutes. Von Halbtags-Fliege


      Bei HIV suchen die Mediziner auch schon seit Jahren nach einer Heilungsmethode leider ohne Erfolg. Gut Mittlerweile lassen sich die Symptome Beherrschen aber es gibt keine Heilung!
      Ich würde mich also nicht darauf verlassend, dass es sehr Zeitnah eine Perfekte Therapie für Ebola gibt.

      Auch der Übertragungsweg ist verglichen mit HIV sehr einfach. Dennoch gibt es auch bei HIV Gebiete mit sehr hoher Durchsuchung und es hat sich Weltweit ausgebreitet.

      Mittlerweile gibt es so viele Ebola Patienten, dass sich eine genaue Ausbreitungskette nicht mehr verfolgen lässt.

      Ein "Vorteil" bei Ebola ist der schnelle Ausbruch und die massiven Symptome, so das Kranke nicht noch ewig mit anderen Personen in Kontakt geraten können. :(

      Ich kann mir Vorstellen, dass uns Ebola noch sehr lange beschäftigen wird und sich auch noch ausbreiten wird. Eventuell finden wir eine Therapie oder gar eine Heilung. Vielleicht wird es aber in ein paar Jahren einfach eine möglichen Krankheit sein, die man bekommen kann und im "normalen" Alltag vorkommen wie Malaria oder HIV.

      Wie kann man sich schützen?

      Schon während der Pest war Flucht meist der einfachste Weg. Allerdings breitete es sich dadurch auch aus...
      Da es sich um eine Schmierinfektion handelt sollte man regelmäßig Hände waschen und möglichst Abstand vor Infizierten halten.
      Während SARS und der Vogelgrippe wurde in China an vielen Eingängen zu öffentlichen Räumen z.b. zu Restaurants, U-Bahn-Stationen, Hotels die Temperatur gemessen. Allerdings kann das zu Problemen führen vor allem jetzt in der Winterzeit wo dann z.B. auch viele mit einer einfachen Grippe draußen rumlaufen. Und man kann denen ja dann schlecht z.B: den Zugang in den Supermarkt verwehren.
      Ich kann mir aber vorstellen, dass wir in nächster Zeit mit solchen Einschränkungen Leben werden müssen.

      Ich entschuldige mich für den etwas wilden Post. Finde darüber in textform zu diskutieren relativ schwer.
      „Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“

      Henry Ford
    • Man muss den Begriff Pandemie etwas differenzierter sehen.
      Wir hatten die letzte Pandemie vor wenigen Jahren als der H1N1 Erreger um den Globus "rollte".
      Hier war es ja nicht so das ganze Ortschaften oder Städte infiziert wurden, sondern weltweit lokale Krankheitsausbrüche verzeichnet wurden.

      Der Begriff Pandemie wird in 6 Stufen eingeteilt, wobei die Stufe 6 die höchste Gefährdung darstellt.
      In der Stufe 6 kommt es zur allgemeinen Übertragung in der Allgemeinbevölkerung auf lokaler Ebene (weltweiter Ausbruch auf lokaler Ebene).

      Weitere Infos zur Skala hier:[url]http://www.bevoelkerungss…phaseneinteilung_who.html[/url]

      Wenn wir das ganze jetzt mal auf Deutschland übertragen:
      Diese Stufe kommt somit zum Tragen wenn weltweit nur einige wenige Fälle pro Staat, Bundesland und Stadt erfolgen.
      Allerdings auch bei flächendeckenden Erkrankungswellen (z.B. ganze Städte) !

      Deshalb muss man hier differenzieren - Ich denke schon das es weltweit in vielen Staaten Erkrankungsfälle geben wird und
      wir uns auf der Skala nach oben bewegen werden. Jedoch haben wir hier in Deutschland ein sehr wirksames Instrument zur
      Eindämmung von biologischen Gefahrenlagen, nämlich das sogenannte Infektionsschutzgesetz.
      Hier können je nach Gefährdungslage auch Isolationen gegen den Willen des Patienten als auch Ausgangsperren verhängt werden,
      hier kommen dann auch die Landeskatastrophenschutzgesetze zum Tragen die eine Einschränkung der Grundrechte
      rechtfertigen (z.B. Ausgangssperre, Versammlungsverbot etc.).

      Ansonsten kann ich mich auch nur BUG anschließen und zur Bevorratung von Lebensmitteln, Wasser, Desinfektionsmittel usw. raten,
      denn so lange sich das Virus nicht über die Luft überträgt (also mutiert) ist das "abschotten" zu Hause die beste Variante der Infektionsprävention.

      Infektionserkrankungen vorbeugen bzw. das Risiko reduzieren kann man grundsätzlich mit einfachen Maßnahmen:
      Suffiziente Händehygiene und weitestgehend nicht mit den Händen ins Gesicht fassen, Menschenansammlungen/erkrankungsverdächtige
      Personen meiden und die allgemeinen Grundsätze der persönlichen Hygiene achten.

      Damit hat man schon viel gewonnen.
      So lange der derzeitige Stamm nicht mutiert, "mache ich mir nicht in die Hose".
      Das soll jedoch nicht heißen das man die derzeitige Situation unterbewerten darf !

      Deshalb Vorsorgen und das Prepper ABC befolgen - ABWARTEN, BEOBACHTEN, COOL BLEIBEN ! :D

      Grüße
      Südpepper
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • finde auch noch ist die Lage überschaubar, aber schon erschreckend das erst gestern in Madrid ein Ebola Verdachts Flugzeug gelandet und evakuiert wurde. War erst Anfang der Woche selber an dem Madrider Flughafen hab mir aber schön die Hände desinfiziert nach Ankunft :D . Finde es bleibt spannend und wenn es so weitergeht bin ich für ein komplettes Flugverbot auch zweifel ich daran was es bringt Ebola erkrankte in Deutschland einzufliegen 8|
    • Das Problem bei diesem Virus sind ja nicht die erkannten Fälle bzw. Verdachtsfälle, sondern die nicht erkannten Fälle.

      Und hier liegt genau die große Gefahr - EIN MENSCH reicht um ganze Großstädte zu infizieren. Denn wenn eine Person mehrere ansteckt,
      dann stecken diese wieder weitere an. Wir haben dann also eine expotentielle Steigerung !

      Und genau dieser eine und einzige Fall MUSS verhindert werden - Ansonsten ist der Ofen aus.......... ;(
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Sooo ..... so langsam wird echt interessant auf dem afrikanischen Kontinent. ;(
      Zusätzlich zu der Ebola Infektion ist jetzt auch noch die PEST ausgebrochen (Quelle: 20min.ch/wissen/news/story/Die…faehrlich-werden-21519617).

      Bei den reduzierten hygienischen Bedingungen vor Ort, birgt dies wohl auch die Gefahr das sich nun auch die Pest großflächig ausbreiten kann.
      Was denkt ihr dazu ?

      Passend zum Thema gibt es Schulungsvideos des BBK zum Umgang mit Infektionsschutzkleidung.
      Die Videos können online angesehen oder heruntergeladen werden. Dürfte für alle interessant sein die Schutzkleidung im Vorrat haben.
      bbk.bund.de/DE/TopThema/TT_201…Infos_Ebola_okt_2014.html

      Grüße Südprepper
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • WTF

      Tja ein Schelm kommt selten alleine. Schein ja quasi eine Folge der durch Ebola verursachten Zustände zu sein.

      Allerdings sehe ich die Gefahr einer Verbreitung als eher gering an. Die wenigsten Menschen in Europa haben noch hochgradigen Kontakt zu Ratten eine Lungenpestausbreitung ist selbst im Mittelalter nur Lokal gewesen und auch die allgemeinen Hygienestandarts haben sich drastisch verändert.

      Heute ist es eher unwarscheinlich das der "Wanderhändler" Infeziertes Material von einem Ort zum nächsten bringt.

      Dennoch erschreckend zu sehen wie schnell ein neuer "Seuchenzug" entstehen könnte wenn die Standard´s kippen.

      Lg. Reigner
      Kalinka, Schrödingers Katze

      Der Libertär begrüßt es, das ein schwarzes homosexuelles Ehepaar seine Hanfplantage mit seinen eigenen Waffe verteidigen darf.

      Despite what your momma told you... Violence does solve problems (Craft int.)

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