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Tomahawk bzw. Axt

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    • Auch wenn ich kein Beil benutze, würde ich doch sagn das es in vielen Fällen sehr nützlich sein kann. Ein Tomahawk ist soweit ich weiß in Deutschland nicht erlaubt mit sich zu führen, da es unter das waffengesetz fällt.
      Und ich finde das ganze Tactical zeugs auch verdammt cool :D, aber zum Bushcraften usw. eignet sich so ein Tomahakw weniger, du kannst dir ja mal vielleicht die Cold Steel Riflemans Hawk, oder den Pipe Hawk von CS angucken, die haben einen Holzstiel, welcher leicht zu ersetzen ist.

      Btw. das 2. Tomahawk ist von SOG ;)
      Das Leben ist hart, aber es ist härter wenn du dumm bist.

      Zitat - John Wayne
    • Naja von nem Tomahawk halte ich pers weniger vor allem mit Alustiehl da dieser wie bereits gesagt wurde schwer zu ersetzen ist.

      Ein Beil oder eine kleine Axt ist dagegen quasi ein must have für mich:
      Bäume fällen große Äste ablängen usw. ja das geht auch mit nem Fixt aber warum soll ich mein gutes Messer riskieren bzw stumpf machen wenn die Arbeit mit nem Beil einfacher, schneller und besser erledigt werden kann.
      Auch kann man ein Beil auch als Hammer nutzen und dieser ist ansonsten nur schwer zu ersetzen.

      Meine Empfehlung da ich es selbst besitzen ist das Wildmarksbeil von Gränsfors.
      Sauscharf bei lieferung hält die Schneide gut , ist ordentlich zum nachschärfen (Rasierqualität) und die Ergonomie vom Stiehl ist super.
      youtube.com/watch?v=Xvk7uWCoZV4

      Lg. Reigner
      Kalinka, Schrödingers Katze

      Der Libertär begrüßt es, das ein schwarzes homosexuelles Ehepaar seine Hanfplantage mit seinen eigenen Waffe verteidigen darf.

      Despite what your momma told you... Violence does solve problems (Craft int.)

      Mein Youtube Kanal: youtube.com/c/BernhardMarchhart
    • Moin Dargonet. :)

      Also wenn du die Wahl zwischen einem Beil oder einem Tomahawk hast, nimm auf jeden Fall das Beil. Die Grundform des Tomahawks stammt aus einer Zeit, in der die Worte Ergonomie und Arbeitskomfort erst noch erfunden werden mussten. Glaub mir, eine halbe Stunde Arbeit mit dem Tomahawk und du kannst dich mit zersplittertem Handgelenk in die Notaufnahme einweisen lassen (Achtung! Theatralische Übertreibung).

      Die Arbeit mit einem Beil ist da schon um einiges praktischer, angenehmer, schneller...

      Außerdem, und das ist ein wichtiger Punkt, das Tomahawk ist durch seinen oft geraden und im Durchmesser runden Stiel sehr anfällig für Brüche.

      Da Alu-Stäbe nunmal eh wegfallen (Gründe wurden schon genannt) bleibt einem ja nur noch Holz. Und das ist in dieser Form eher kontraproduktiv für ein Hiebwerkzeug.

      Aber mal weg vom Tomahawk.

      Ein Beil würde ich jedem Bushcrafter und Prepper empfehlen (im Bugoutfall wohl eher für den INCH). Ein tolles kleines Werkzeug und in Kombination mit einer Klappsäge oder einer steckbaren Bügelsäge alles, was du zum Bau einer semi-permanenten Hütte brauchst. ^^

      Lg Fliege
      "Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen."

      Albert Schweitzer
    • Bitte kein Fiskars Beil für Bushcraft oder Prepping nehmen.

      Die Beile mögen ja ganz nett sein, was Gartenarbeit angeht (Holz spalten usw). Aber ich hab viel zu oft von Leuten gelesen, denen der Stiel gebrochen ist oder wo die Anforderungen gar nicht erfüllt wurden.

      Ich selbst hab keine Erfahrung mit der Marke, und die Qualität mag ja auch gut sein. Aber allein der Fiberglas-griff macht die Beile meiner Meinung nach schon zu einem No-Go.
      Falls dir der Stiel bricht stehst du ohne etwas da. Ein Stahlkopf geht dir höchstens unreparierbar kaputt, wenn er dir in flüssige Lava fällt. xD

      Ich hatte das Glück einen Beilkopf in guter Qualität geschenkt zu bekommen. Hab ihn selbst eingestielt (Doku im Forum) und ein super Beil für wenig Geld bekommen. Natürlich passiert das nicht jedem. Trotzdem würde ich mich mal im Internet umschauen. ^^

      An Marken kann ich empfehlen: Wetterlings, Gränsfors, Condor und das alte Universalbeil von Husqvarna (werden leider nicht mehr hergestellt aber vereinzelt bekommt man die noch bei Amazon oder Ebay).

      Lg Fliege
      "Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen."

      Albert Schweitzer
    • Ich tendier ganz klar zum Tomahawk. Zwar in Friedenszeiten illegal mitzuführen wegen Waffengesetz, aber wenn ich hier meinen Hof in Flucht verlasse interessiert das eh keinen mehr und zuhause darf man son Ding haben. Ich benutze das allerdings auch regelmäßig beim Holzmachen im Wald zum Stämme ziehen und entasten. Bis jetzt hat mich noch keiner angezeigt. Klar ist das auch ne Waffe aber es werden sicherlich mehr Menschen mit Äxten umgebracht als mit Tomahawks. Bei mir steht das Werkzeug im Vordergrund. Mein Tomahawk ist von Cold Steel mit Holzgriff und Hammer auf der Rückseite. Tactical Tomahawks sind zwar cool, aber das interessiert im Wald keinen, wichtiger als Rabenschnäbel an der Rückseite etc. ist das man mit dem Ding auch umgehen kann. You tube erklärt wie ;) Der Metallkopf selbst ist nahezu unzerstörbar und der Griff wie oben schon beschrieben im Notfall auswechselbar und zwar relativ einfach. Wer schon mal versucht hat nen Beil nen neuen Griff zu verpassen mit Harholz-Keil, Metallring etc., ich meine dass das auch wirklich hält, der weiß wie das auch schwierig geht. Soviel zu unseren so unpraktisch veranlagten Vorfahren. Der Neue Griff (getrocknet und geölt) wird einfach leicht konisch zugeformt und der Kopf drübergestülpt bis er festsitzt. Bäume (max. 30 cm Durchmesser) fällen tue ich damit nicht,nur ne Fällkerbe reinschlagen. Gefällt wird dann mit ner Astsäge, das schont die Handgelenke....Zu einer starren Astsäge rate ich sowieso auch fürs Brennholz zerkleinern (zugsäge!) . Wiegt nicht viel preiswert im Baumarkt zu bekommen und gibt es sogar in der Klappvariante, die ich allerdings für mittlere Stämme (s.o.) nicht empfehle. Das Tomahawk nehm ich in der Notsituation zur Holzbearbeitung, Entastung, Stämme schleifen (einfach fest in die Jahresringe einschlagen und man hat einen praktischen griff :) als Hammer, zum Wurzeln durchtrennen, etc. und als Hiebwaffe für die rechte Hand, links das Messer für schnelle Conter. Ich rate auch jedem das Werfen mit dem Tomahawk damit zu üben, nach ein paar Versuchen klappt das schon ganz gut und ein gespinntes Tomahawk hat eine echt durchschlagende Wirkung !
    • Ich schreib nach langer Zeit auch nochmal meinen Senf dazu. ^^

      Wenn ich mich entscheiden müsste und könnte würde ich in 9 von 10 Fällen zum Beil tendieren.

      Das hat zwei Gründe:

      1. Der Stiel hält mehr aus. So ein oval geformter (guter) Beilstiel verzeiht dir eher einen Fehlschlag oder ein Astloch als ein kreisrunder Tomahawkstiel.
      Klar, kann man alles auswechseln. Aber mach das mal auf der Flucht, oder wenn du nur feuchtes, minderwertiges Holz zur Verfügung hast. Wer nicht gerade Arsch vorraus in den Glückstopf gefallen ist wird kein gut abgelagertes Holz im Wald finden. Vielleicht eher noch auf dem Dorf oder in der Stadt aber da ist es wieder ein Risiko sich sowas in Krisenzeiten zu besorgen.

      2. Das Beil ist ergonomischer geformt. Wer schon mal Holz zerkleinert oder entastet hat weiß, dass das nach ner Weile ganz schön auf die Gelenke geht. Gerade beim Tomahawk, dessen Stiel kerzengerade ist, geht die Kraft des Aufpralls direkt ins Handgelenk, wobei ein Beil das zumindest ein bisschen abfedert. Auch ist beim Beil die Gefahr geringer, dass es einem aus der Hand rutscht und dann quer durch die Luft segelt, im besten Fall ins Gebüsch, im schlimmsten Fall in euer Gesicht.

      Empfehlungen geb ich keine, da es die Selben wären wie in meinem vorherigen Post. ;)

      In diesem Sinne schönes langes Wochenende.

      LG fliege
      "Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen."

      Albert Schweitzer
    • Also ich hab den United Cuterly M48 neben dem Bett stehen und der Tomahawk macht schon einiges her und auch zur Abwehr von ungebetenen Gästen mehr als geeignet. Was ich allerdings noch in meinem Schrank drin stehen hab ist auch ein nettes Spielzeug wie ich finde.

      Hier findet ihr den Tactical Hammer . Dieser hat zwei ganz besondere Eigenschaften wie ich finde. Auf einer Seite die Spitze von einem guten Tomahawk aber auf der anderen Seite die Oberfläche wie von einem Streithammer, den man von Mittelatler Filmen auch sehr gut kennt. Diesen hab ich natürlich nur im Schrank für absolute Notfälle wenn gar nichts anderes mehr hilft ;)

      Viele Grüße
      modern-combat.de/

      Die beste Ausrüstung um das Überleben zu sichern
    • Ja klar da geb ich dir vollkommen Recht. Ich würde diesen Hammer auch nie in öffentlichen Bereichen tragen, aber dann hatte ich dich sehr wahrscheinlich falsch verstanden. Den Hammer hab ich wie schon beschrieben nur als Notfall im Schrank. Wenn zum Beispiel wie auch immer in irgendeiner Form die Weltordnung zusammenbricht ich flüchten muss, ist das meine Verteidigungswaffe Nummer eins die ich am Mann tragen werde.

      Aber ja wenn man mehr auf die Werkzeug Funktion achtet ist wahrscheinlich ein Beil sinnvoller, zwar nicht zur Verteidigung wie ich finde aber eben als Werkzeug. Mann kann zwar mit dem Tomahawk Holz hacken aber nicht sehr gut wie ich finde oder ich bin einfach zu ungeschickt xD.
      modern-combat.de/

      Die beste Ausrüstung um das Überleben zu sichern
    • ich hab mal einen grünen zombie tomahack gesehen
      aber die frage ist wie lange halten diese dinger
      und z.b bei einem grünem tomahack ist es klar dass es eher eine werbegeg
      ist

      ein guter tomahak wird denek ich etwas mehr kosten als eine axt
      was leichter ist muss man vergleichen.
      Was in der Anwendung besser ist, muss jeder für sich testen