WHO widerspricht CDC und räumt ein: Husten, Niesen und berühren kontaminierter Oberflächen überträgt Ebola
Mike Adams
In einem neuen Bulletin bestätigt die Weltgesundheitsorganisation WHO: Ebola kann durch indirekten Kontakt
mit kontaminierten Oberflächen und durch Tröpfchen, die beim Husten
oder Niesen in die Luft geschleudert werden, übertragen werden.
[Blockierte Grafik: http://info.kopp-verlag.de/data/image/Mike_Adams/2014-10/WHO%20widerspricht%20CDC%20und%20rumt%20ein/shutterstock_150880334.jpg]
Die CDC gesteht die Wahrheit immer noch nicht ein und verbreitet gefährliche Falschinformationen über die Übertragungswege von Ebola
Die von der WHO veröffentlichte Information widerspricht direkt dem lächerlichen Insistieren der CDC, Ebola könne nicht auf »indirektem« Wege übertragen werden.
Laut CDC
ist Ebola nur durch »direkten Kontakt« übertragbar; allerdings stützt
sie diese Vermutung auf den Verlauf des Ebola-Ausbruchs von 1976 – vor
fast 40 Jahren.
Die CDC verbreitet weiter fünf hochgefährliche Vermutungen über Ebola;
sie bringt das Leben von Amerikanern in Gefahr, indem sie Medizinern
und der Öffentlichkeit keine korrekten Informationen über
Sicherheitsmaßnahmen vermittelt.
Dadurch, dass die CDC so nachlässig an die Ebola-Übertragung
herangeht, ist der Ebola-Ausbruch von Dallas vielleicht noch
verschlimmert worden, weil Menschen die mit Ebola-Viren kontaminierte
Wohnung des Opfers Duncan ohne jegliche Schutzkleidung betreten und
wieder verlassen haben.
Wenn die CDC in den Vereinigten Staaten die Richtlinien für
den Umgang mit ansteckenden Krankheiten festlegt und behauptet, Ebola
könne nur durch »direkten Kontakt« übertragen werden, kann das
Freiwillige des Roten Kreuzes oder sogar Familienangehörige zu der
Schlussfolgerung verleiten: »Also brauchen wir nicht einmal Gummihandschuhe zu tragen, solange wir den Patienten nicht berühren.«
Nicht »durch die Luft übertragbar«, kann sich aber über die Luft verbreiten
Sowohl die CDC als auch die WHO bestehen auch jetzt noch aggressiv darauf, Ebola sei keine »durch die Luft übertragbare« Krankheit. »Die Ebola-Virus-Erkrankung ist keine durch die Luft übertragbare Infektion« heißt es in dem Bulletin der WHO. Doch in demselben Bulletin wird beschrieben, dass sich Ebola durch aerosilierte Tröpfchen über die Luft verbreiten kann.
Die medizinische Definition von »durch die Luft übertragbar« ist
eine, wie sich jetzt zeigt, sehr enge Definition, die dem allgemeinen
Verständnis des Begriffs entgegenläuft. Die meisten Menschen denken,
»durch die Luft übertragbar« bedeute, dass sich etwas über die Luft
verbreiten könne, und das kann Ebola mit Sicherheit, wenn es an
aerosilierte Partikel aus Speichel, Schleim, Blut oder andere
Körperflüssigkeiten gebunden ist.
Die CDC hat jetzt zugegeben, es bestehe die geringe Wahrscheinlichkeit, dass Ebola mutieren und »über die Luft übertragbar«
werden könne, sie sagt jedoch, die Chance sei sehr gering. Dabei sind
sich alle ehrlichen Virologen darin einig: Je länger das Ebola-Virus in
Westafrika umgeht und sich in menschlichen Wirtsorganismen vermehrt,
desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einem über die Luft
übertragbaren Stamm mutiert.
Dabei braucht das Virus gar nicht unbedingt zu mutieren, um sich zu
verbreiten. Es hat sich bereits als sehr gut in der Lage erwiesen, sich
durch indirekten Kontakt zu verbreiten – und das auf eine Weise, die alle Regierungen der Welt bisher nicht haben stoppen können. Trotz der größten Anstrengungen von CDC und WHO
vermehrt sich das Ebola-Virus in westafrikanischen Ländern weiter und
gerät außer Kontrolle. Selbst in den Vereinigten Staaten hat »Patient
Null«, wie berichtet wird, dazu geführt, dass 100 Menschen auf eine
mögliche Ebola-Infektion beobachtet werden.
Deshalb sind die Behauptungen der Regierung, »wir haben es unter Kontrolle« genauso unsinnig wie die Behauptung, Ebola könne nur durch »direkten Kontakt« übertragen werden.
Doch das ist offenbar die mangelhafte Reaktion der Regierung auf alle
legitimen Bedrohungen: Erst einmal die Realität verleugnen und die
Öffentlichkeit falsch informieren. Man lässt die Öffentlichkeit im
Dunklen, vielleicht kann man das Ganze ja unter den Teppich kehren …
zumindest bis zu den nächsten Zwischenwahlen.
Copyright © 2014 by NaturalNews
Bildnachweis: overcrew / Shutterstock
Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers
dar. Er muss nicht zwangsläufig die Meinung des Verlags oder die Meinung
anderer Autoren dieser Seiten wiedergeben.
Mike Adams
In einem neuen Bulletin bestätigt die Weltgesundheitsorganisation WHO: Ebola kann durch indirekten Kontakt
mit kontaminierten Oberflächen und durch Tröpfchen, die beim Husten
oder Niesen in die Luft geschleudert werden, übertragen werden.
[Blockierte Grafik: http://info.kopp-verlag.de/data/image/Mike_Adams/2014-10/WHO%20widerspricht%20CDC%20und%20rumt%20ein/shutterstock_150880334.jpg]
In demselben Bulletin heißt es weiter:
»… feuchte und größere Tröpfchen eines schwer Infizierten, der
Atemwegssymptome durch andere Erkrankungen zeigt oder sich massiv
erbricht, könnten das Virus – über kurze Strecken – auf nahestehende
Personen übertragen«, heißt es in einem Bulletin, das die WHO in dieser Woche herausgab. »Das könnte geschehen, wenn virusbeladene massive Tröpfchen direkt durch Husten oder Niesen ausgeschleudert werden…«
Anders gesagt: Die WHO bestätigt, was die US-Gesundheits- und Seuchenschutzbehörde CDC für unmöglich erklärt – nämlich, dass Ebola durch das Berühren einer kontaminierten Oberfläche übertragen werden kann.
»Das Ebola-Virus kann auch indirekt über den Kontakt mit zuvor kontaminierten Oberflächen und Objekten übertragen werden.«
Die CDC gesteht die Wahrheit immer noch nicht ein und verbreitet gefährliche Falschinformationen über die Übertragungswege von Ebola
Die von der WHO veröffentlichte Information widerspricht direkt dem lächerlichen Insistieren der CDC, Ebola könne nicht auf »indirektem« Wege übertragen werden.
Laut CDC
ist Ebola nur durch »direkten Kontakt« übertragbar; allerdings stützt
sie diese Vermutung auf den Verlauf des Ebola-Ausbruchs von 1976 – vor
fast 40 Jahren.
Die CDC verbreitet weiter fünf hochgefährliche Vermutungen über Ebola;
sie bringt das Leben von Amerikanern in Gefahr, indem sie Medizinern
und der Öffentlichkeit keine korrekten Informationen über
Sicherheitsmaßnahmen vermittelt.
Dadurch, dass die CDC so nachlässig an die Ebola-Übertragung
herangeht, ist der Ebola-Ausbruch von Dallas vielleicht noch
verschlimmert worden, weil Menschen die mit Ebola-Viren kontaminierte
Wohnung des Opfers Duncan ohne jegliche Schutzkleidung betreten und
wieder verlassen haben.
Wenn die CDC in den Vereinigten Staaten die Richtlinien für
den Umgang mit ansteckenden Krankheiten festlegt und behauptet, Ebola
könne nur durch »direkten Kontakt« übertragen werden, kann das
Freiwillige des Roten Kreuzes oder sogar Familienangehörige zu der
Schlussfolgerung verleiten: »Also brauchen wir nicht einmal Gummihandschuhe zu tragen, solange wir den Patienten nicht berühren.«
Nicht »durch die Luft übertragbar«, kann sich aber über die Luft verbreiten
Sowohl die CDC als auch die WHO bestehen auch jetzt noch aggressiv darauf, Ebola sei keine »durch die Luft übertragbare« Krankheit. »Die Ebola-Virus-Erkrankung ist keine durch die Luft übertragbare Infektion« heißt es in dem Bulletin der WHO. Doch in demselben Bulletin wird beschrieben, dass sich Ebola durch aerosilierte Tröpfchen über die Luft verbreiten kann.
Die medizinische Definition von »durch die Luft übertragbar« ist
eine, wie sich jetzt zeigt, sehr enge Definition, die dem allgemeinen
Verständnis des Begriffs entgegenläuft. Die meisten Menschen denken,
»durch die Luft übertragbar« bedeute, dass sich etwas über die Luft
verbreiten könne, und das kann Ebola mit Sicherheit, wenn es an
aerosilierte Partikel aus Speichel, Schleim, Blut oder andere
Körperflüssigkeiten gebunden ist.
Die CDC hat jetzt zugegeben, es bestehe die geringe Wahrscheinlichkeit, dass Ebola mutieren und »über die Luft übertragbar«
werden könne, sie sagt jedoch, die Chance sei sehr gering. Dabei sind
sich alle ehrlichen Virologen darin einig: Je länger das Ebola-Virus in
Westafrika umgeht und sich in menschlichen Wirtsorganismen vermehrt,
desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einem über die Luft
übertragbaren Stamm mutiert.
Dabei braucht das Virus gar nicht unbedingt zu mutieren, um sich zu
verbreiten. Es hat sich bereits als sehr gut in der Lage erwiesen, sich
durch indirekten Kontakt zu verbreiten – und das auf eine Weise, die alle Regierungen der Welt bisher nicht haben stoppen können. Trotz der größten Anstrengungen von CDC und WHO
vermehrt sich das Ebola-Virus in westafrikanischen Ländern weiter und
gerät außer Kontrolle. Selbst in den Vereinigten Staaten hat »Patient
Null«, wie berichtet wird, dazu geführt, dass 100 Menschen auf eine
mögliche Ebola-Infektion beobachtet werden.
Deshalb sind die Behauptungen der Regierung, »wir haben es unter Kontrolle« genauso unsinnig wie die Behauptung, Ebola könne nur durch »direkten Kontakt« übertragen werden.
Doch das ist offenbar die mangelhafte Reaktion der Regierung auf alle
legitimen Bedrohungen: Erst einmal die Realität verleugnen und die
Öffentlichkeit falsch informieren. Man lässt die Öffentlichkeit im
Dunklen, vielleicht kann man das Ganze ja unter den Teppich kehren …
zumindest bis zu den nächsten Zwischenwahlen.
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