Nicht immer müssen es die großen Katastrophen sein, die das „normale“
Leben mal kurz aussetzen lässt. Folgend ein kurzer Bericht einer meiner
Erlebnisse.
Morgens aufgestanden und ein kurzer Blick aus dem Fenster ließ
nichts Gutes erahnen: Feuerwehr auf der Straße und überall Wasser. Kurzer Test
am Wasserhahn und dann die Bestätigung, dass es heute früh wohl kein fließendes
Wasser mehr gibt.
Dank Vorbereitung natürlich kein Problem:
Im Prinzip ein ganz normale Start in den Tag, nur mit bisschen
mehr Zeitaufwand.
Dem Geräuschpegel auf der Straße bzw. auch bei mir im
Mietshaus hatten wohl aber nicht alle einen vergleichbaren Start.
Aber Mitleid hatte
ich da nicht.
Leben mal kurz aussetzen lässt. Folgend ein kurzer Bericht einer meiner
Erlebnisse.
Morgens aufgestanden und ein kurzer Blick aus dem Fenster ließ
nichts Gutes erahnen: Feuerwehr auf der Straße und überall Wasser. Kurzer Test
am Wasserhahn und dann die Bestätigung, dass es heute früh wohl kein fließendes
Wasser mehr gibt.
Dank Vorbereitung natürlich kein Problem:
- Wassertank aus dem Schrank geholt
- Wasser für Tee, Händewaschen und Zähneputzen abgefüllt
- Wasser warm gemacht und in die Notdusche gefüllt
- Toilette.. einmal spülen geht ja immer
Im Prinzip ein ganz normale Start in den Tag, nur mit bisschen
mehr Zeitaufwand.
Dem Geräuschpegel auf der Straße bzw. auch bei mir im
Mietshaus hatten wohl aber nicht alle einen vergleichbaren Start.
Aber Mitleid hatte
ich da nicht.