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Ende diesen Sommers hatten wir außerhalb des Hauses einen Wasserrohrbruch. Dieser wurde dann schnellstmöglich mit einer Rohrbruchschelle versehen.
Durch anschließende Probleme und Zufälle ( Hust, Stadtwerke, Hust ) wurde das Rohr dann letzte Woche getauscht. Spoiler: Wir wussten erst kurz vorher bescheid.
Montagmorgen 8 Uhr: Wecker klingelt. Ich hatte Spätschicht ab 14 Uhr, also wollte ich mich nochmal 5 min rumdrehen. Doch ein Motorengeräusch von draußen kam mir seltsam vor. Zu kräftig für ein DHL/Hermes Liefergahrzeug. Keine Vibrationen für nen LKW der vorbeifährt und dennoch kein Motor in Leerlauf. Rolladen hoch: Ein Bagger läd Absperrgitter ab, ein Kompressor steht im Vorgarten und ein Dixiklo in der Einfahrt.
Nach Rücksprache mit der Tiefbaufirma: Sie wissen seit 3 Wochen von diesem Termin. Das Wasserrohr soll erneuert werden. In stark gebrochenem deutsch war nicht mehr aus ihnen herauszubekommen.
Anruf bei den Stadtwerken: Der Zuständige hat Urlaub, man selbst kann dazu nix sagen... toll...
In weißer Voraussicht Eimer etc. schonmal bereitgestellt. Trinkwasservorräte/Wasserflaschen geprüft. Alles genug da, was auch sonst, aber der innere Monk wollte die Prüfung.
Dienstagmorgen 7 Uhr, die Tiefbaufirma beginnt ihre Arbeit und weckt mich damit. Ab ins Bad und dann mit den Hunden raus. Ca. 7.45 Uhr mit den Hunden zurück, kommt der Vorarbeiter der Tiefbaufirma auf mich zu: Um 8 kommen dann die Stadtwerke und stellen das Wasser ab und müssen in den Keller. Um ca. 12 Uhr sollte es wieder laufen.
Also gut, mit allen Eimern und 2 Kanister im Bad beim befüllen, wären des befüllens des letzten Eimers versiegt das Wasser: 7.59 Uhr. Stadtwerke dies genau nehmen mit der Zeit?
Alles in allem gab es um 11.30 Uhr wieder Wasser. In der Zwischenzeit hatte sich jemand von den Stadtwerken gemeldet, es würde ihnen Leid tun, die Gemeinde sollte uns informieren. Info der Gemeinde: alle Infos bekommen wir von den Stadtwerken... Von den Nachbarn später mitbekommen: die ganze Straße hatte am Freitag einen Brief bekommen, dass das Wasser abgestellt wird, außer eben wir, wo die Baustelle stattgefunden hat...
Es ist in der Zeit ohne Wasser weder etwas passiert, noch hätten wir wirklich das Wassser aus dem Eimern benötigt. (abgesehen vom Händwaschen nach dem kleinen Geschäft)
Aber es war schon ein seltsames Gefühl zu wissen, der Spülkasten füllt sich nicht mehr. Der im Affekt geöffnete Wasserhahn bliebt trocken. Man ging dann zum Eimer in der Badewanne.
Es waren nur knapp 4 Std. aber die kamen einem deutlich länger vor.
Durch anschließende Probleme und Zufälle ( Hust, Stadtwerke, Hust ) wurde das Rohr dann letzte Woche getauscht. Spoiler: Wir wussten erst kurz vorher bescheid.
Montagmorgen 8 Uhr: Wecker klingelt. Ich hatte Spätschicht ab 14 Uhr, also wollte ich mich nochmal 5 min rumdrehen. Doch ein Motorengeräusch von draußen kam mir seltsam vor. Zu kräftig für ein DHL/Hermes Liefergahrzeug. Keine Vibrationen für nen LKW der vorbeifährt und dennoch kein Motor in Leerlauf. Rolladen hoch: Ein Bagger läd Absperrgitter ab, ein Kompressor steht im Vorgarten und ein Dixiklo in der Einfahrt.
Nach Rücksprache mit der Tiefbaufirma: Sie wissen seit 3 Wochen von diesem Termin. Das Wasserrohr soll erneuert werden. In stark gebrochenem deutsch war nicht mehr aus ihnen herauszubekommen.
Anruf bei den Stadtwerken: Der Zuständige hat Urlaub, man selbst kann dazu nix sagen... toll...
In weißer Voraussicht Eimer etc. schonmal bereitgestellt. Trinkwasservorräte/Wasserflaschen geprüft. Alles genug da, was auch sonst, aber der innere Monk wollte die Prüfung.
Dienstagmorgen 7 Uhr, die Tiefbaufirma beginnt ihre Arbeit und weckt mich damit. Ab ins Bad und dann mit den Hunden raus. Ca. 7.45 Uhr mit den Hunden zurück, kommt der Vorarbeiter der Tiefbaufirma auf mich zu: Um 8 kommen dann die Stadtwerke und stellen das Wasser ab und müssen in den Keller. Um ca. 12 Uhr sollte es wieder laufen.
Also gut, mit allen Eimern und 2 Kanister im Bad beim befüllen, wären des befüllens des letzten Eimers versiegt das Wasser: 7.59 Uhr. Stadtwerke dies genau nehmen mit der Zeit?
Alles in allem gab es um 11.30 Uhr wieder Wasser. In der Zwischenzeit hatte sich jemand von den Stadtwerken gemeldet, es würde ihnen Leid tun, die Gemeinde sollte uns informieren. Info der Gemeinde: alle Infos bekommen wir von den Stadtwerken... Von den Nachbarn später mitbekommen: die ganze Straße hatte am Freitag einen Brief bekommen, dass das Wasser abgestellt wird, außer eben wir, wo die Baustelle stattgefunden hat...
Es ist in der Zeit ohne Wasser weder etwas passiert, noch hätten wir wirklich das Wassser aus dem Eimern benötigt. (abgesehen vom Händwaschen nach dem kleinen Geschäft)
Aber es war schon ein seltsames Gefühl zu wissen, der Spülkasten füllt sich nicht mehr. Der im Affekt geöffnete Wasserhahn bliebt trocken. Man ging dann zum Eimer in der Badewanne.
Es waren nur knapp 4 Std. aber die kamen einem deutlich länger vor.