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Gig economy

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      Ich verlinke mal einen Beitrag über Sabotage in UK.

      Im Grunde geht es darum, auf welche Arten, feindlich gesonnene Länder " Krieg" in ein Land tragen können ohne Krieg zu erklären.
      Bisher haben wir immer von Sabotage gesprochen. Die Drohnen nahe militärischen Einrichtungen waren Thema. Killnet war kurz ein Thema.
      Der Artikel bringt das nochmals auf eine andere Ebene.
      Gig economy bringt kurzgefasst Auftraggeber und Auftragnehmer zusammen. Für einen oder zwei Jobs, für schnelle Bezahlung.
      In dem Fall in einer illegalen Weise. Jobs um Einzelpersonen oder Firmen oder NGOs anzugreifen. Feuer legen an Lastwagen die Hilfsgüter transportieren zum Beispiel. Einbrüche, Verwüstungen von Firmenzentralen deren Agenda dem Auftraggeber nicht gefallen. Auftraggeber und Auftragnehmer müssen nicht unbedingt die gleiche ( politische) Meinung haben. Die Bezahlung regelt das dann und der Auftragnehmer sieht seine Ziele oder Agenda auch erreicht.
      Ziemlich gruselig wenn man das weiterdenkt.


      Der Faden darf gerne für mehr Hinweise auf mögliche Sabotagemöglichkeiten verwendet werden.
      Prepping dagegen?
      Schwer. Die Gefahrenbeurteilung meiner Wohngegend evtl neu und im Hinblick auf " könnte die Hilfsorganisation, die Sammelstelle für Hilfen, xy in meiner Umgebung Ziel von jemandem sein".
      Das könnte quasi jeden schrägen Gedanken beinhalten so gespalten momentan alles ist.

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