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Nutzung von KI für Prepping Zwecke

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    • Wir haben keinen Faden für allgemeine Fragen, also packe ich es mal hierher.
      Auf Whattsapp ist jetzt Meta AI.
      Bisher ( meine ersten Gehversuche mit künstlicher Intelligenz) hab ich ihr ein paar Fragen zur Bienenhaltung gestellt.
      Frage nun: kann man das Ding so befragen, dass es mich vor zukünftigen Ereignissen ( in meiner Umgebung) warnt?
      Kann man das sonstwie zum Prepping verwenden? Persönlich könnte ich mir vorstellen eine Art Packliste. Evtl eine Art Lagerbestand erfassen?
      Kann ich eine Art "privater Datenbank" damit erstellen? So nach dem Motto : Meta, nenn mir meine Sozialversicherungsnummer, und die Rentenversicherungsnummer gleich hinterher!
      Sonstige praktische Nutzen?
      Lieben Dank
    • Obwohl ich KI kaum nutze hat e das Zeug zum besseren Google, wenn es das inzwischen nicht schon ist. Wer dieses Tool mal nach den Zahlen für die nächsten Lottoziehung fragte weiss was man für einen exakten Blick in die Zukunft erwarten darf ;) KI zieht sein Wissen aus Daten div. digitaler Quellen und bei allem was im I-Net spärlich oder gar nicht verfügbar ist muss auch die KI passen ...
    • Ich lese gerne Scifi- und Fantasy-Geschichten, und habe mal mit ChatGPT rumexperimentiert, es solle mir Geschichten erfinden.

      Wenn man da ein paar Eckdaten "Erzähl die Geschichte von einem Ritter rettet Holde Maid in Ebersbach und muss sich durch einen Blackout kämpfen" eingibt,
      liefert der nette Phantasiegeschichten.
      Auf die Bitte "Bitte etwas realistischer" erzählt er sogar, wie man das ganze schafft, und sich gleichzeitig an deutsche Gesetze hält.

      Also zum Szenarien realistisch ausschmücken und Ideen zu liefern, dafür verwende ich es und es geht ganz gut.

      Andere Ideen für Anwendungen fürs Prepping würden mich auch interessieren!


      Nick

      P.S.
      habe mal gefragt: "Wie kann mir ein LLM beim Prepping helfen?" kam eine Beschreibung, weit länger als 5001 Zeichen.
      Auf den Hinweis "Bitte kürzer als 5001 Zeichen" kam:
      Ein LLM hilft beim Prepping durch:
      • Informationsbeschaffung: Recherche zu Notnahrung, Wasser, Erste Hilfe etc.
      • Planung: Erstellung von Notfallplänen und Checklisten.
      • Szenariensimulation: Durchdenken von Krisensituationen.
      • Problemlösung: Finden kreativer Lösungen für Notfälle.
      • Lernen: Erklärungen zu Prepping-Themen.
      Wichtig: Infos prüfen, ersetzt keine Experten oder praktische Erfahrung.
    • Fifth age schrieb:

      Warnen kann die KI aktuell nicht. Aber immerhin hat sie mir DWD genannt und die Nina-App.
      Das üben wir besser noch.
      Ich habe in dem Kontext mal ein bisschen rum experimentiert.
      Wie du selbst schreibst sind direkte Warnungen durch KI derzeit nicht möglich. Was aber durchaus möglich ist das die KI dir einen Warnlagenbericht für deinen Bereich für einen von dir genannten Zeitraum erstellt auf Basis von Internetquellen.
      Wichtig ist halt hier zu erwähnen das die Auftragsformulierung so korrekt wie möglich ist und das es keine (zumindest derzeit) Kostenfreie Tools sind, die bestimmte Features nur in der kostenpflichtigen Version haben. So das du ein höchstmögliches Maß an technischer Umsetzung bei der Erstellung hast.

      Aber das wichtigste ist der Arbeitsauftrag den du dem Tool gibst.

      Z.B.
      Erstelle einen Warnbericht über Gefahrenlagen für den heutigen Tag, für die Stadt XY- Der Bericht muss alle Gefahrenoptionen abdecken - Vermeide eigene Interpretationen und führe die erhobenen Daten übersichtlich auf - Nutze alle verfügbaren Warnportale wie NINA, KATWARN, MOWAS, Naturgefahrenportal sowie alle zugängliche Onlinequellen.

      Was hier aber nicht funktioniert, ist das z.B. GPT nicht auf die Warnportale zugreifen kann und somit die Meldung nicht erscheint. Ich habe das aktuell mal bei zwei Bereichen ausprobiert wo aktuell Gefahren gemeldet sind. GPT führt hier im Bericht keine Gefahren auf.

      Von daher ist das Ergebnis noch bei weitem nicht ausreichend. und somit unzuverlässig.

      Opa schrieb:

      Andere Ideen für Anwendungen fürs Prepping würden mich auch interessieren!
      Auch hier habe ich in den letzten Wochen und Monaten einiges Experimentiert.
      Z.B. GPT kann dabei helfen Vergleiche herauszusuchen und Unterschiede zu erklären die auf Basis von Internetquellen verfügbar sind. Hier hatte ich einige Vergleiche zu Akkuladegeräten aufführen lassen und mit erklären lassen weshalb Ladezeiten unterschiedlich sind.
      Das könnte man alles selber recherchieren und brauchte halt seine Zeit - Mit GPT gings recht flott und war letztlich korrekt.
      Aber es waren alles frei verfügbare Internetinhalte ohne eigene Interpretation des Tools.

      Dann habe ich auch mal die Sache mit CME und EMP in einer ausführlichen Unterhaltung mit GPT besprochen. Das klappt alles ganz gut, wenn du aber tiefer nachfrägst und deine eigene Situation mit rein bringst, dann merkst du das du GPT lenken kannst bei dem was er ausspuckt.
      Also ist hier Vorsicht geboten und es sollte alles nachgeprüft werde.
      Also Erklären von Sachverhalten aufgrund offenen Datenquellen ja - Interaktion zu einem Thema mit Interpretation ist fehlerhaft.

      Was gut mittlerweile funktioniert ist das erstellen von Checklisten u.ä. da kann GPT sehr gut unterstützen. Es kommt aber auch hier auf die korrekte Formulierung des Arbeitsauftrages an.

      Man darf aber auch nicht vergessen das die KI nur das ausspuckt mit dem sie gefüttert (trainiert) wird. Das heißt das schon die Nutzer alleine darauf einen Einfluss haben was diese KI Tools ausspucken. Letztendlich sehe ich derzeit einfach noch eine zu große Gefahr durch KI Tools beim preppen da diese noch sehr unzuverlässig sind. Man sollte sich grundsätzlich nicht darauf stützen, aber unterstützen kann GPT durchaus für einzelne Bereich.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • borath schrieb:

      Bis zu einem Zeitpunkt X.
      Alles was nach X im Internet auftaucht ist der KI i.d.R. nicht bekannt.
      Man kann die KI nach ihrem Datenbestand befragen, also von wann der ist.
      Warnen vor einem aktuellen Vorgang wird ein LLM nicht können, weil, wie Du richtig sagtest, keine aktuellen Daten drin stecken.

      Aber Du kannst es nach Anzeichen fragen, die aus seiner Sicht auf eine von Dir befürchtete Entwicklung hindeuten, die Du wiederum selber als für andere unverfängliche Informationen *vor* allen anderen als solche Anzeichen erkennen könntest. --> Zeitgewinn.


      Nick
    • wer das Thema "Strom trotz Blackout" für sich schon gelöst hat, kann mit einem halbwegs potentem Rechner und einer nicht zu alten Grafikkarte auch diverse KI's offline nutzen (klar, nicht die aktuellsten Topmodelle und auch nicht mit allen Token - aber die "kleinen" LLM's können auch einiges)

      schaut euch dazu mal Pinokio und/oder GPT4all an - nach der Installation könnt ihr dann Modelle wie Llama, Deepseek, ... (80 verschiedene) offline nutzen.

      in einer Welt ohne Strom und Internet ist die Antwort auf eine Frage wie "die Blätter meiner Kartoffelpflanzen sind leicht bräunlich, was könnte den Pflanzen fehlen" sicher einiges Wert - und sei es nur als orientierungshilfe.
    • borath schrieb:

      Bis zu einem Zeitpunkt X.
      Alles was nach X im Internet auftaucht ist der KI i.d.R. nicht bekannt.
      Man kann die KI nach ihrem Datenbestand befragen, also von wann der ist.
      Außer du nutzt Tools die auf Onlinequellen (das Internet) zugreifen können.

      passiert-schon-nix schrieb:

      in einer Welt ohne Strom und Internet ist die Antwort auf eine Frage wie "die Blätter meiner Kartoffelpflanzen sind leicht bräunlich, was könnte den Pflanzen fehlen" sicher einiges Wert - und sei es nur als orientierungshilfe.
      Aber ohne Strom wird auch keine KI die Webbasiert arbeitet verfügbar sein.
      Zum einen wg. der Stromversorgung beim Dienstleister, deiner eigenen (wobei man das ja noch angehen könnte) und zum anderen bei den Datenbetreiber (Mobilfunk, Festnetz etc). Das wird alles irgendwann ausfallen- Starlink könnte hier noch funktionieren.
      Aber da vertrete ich eine komplett anderen Ansatz, da kommt der ehem. Katastrophenschützer in mir durch - In der Krise muss alles analog und Ausfallsicher sein.
      Ich denke das dies insbesondere in Zukunft ein Thema sein wird, wenn KI zunehmend den EInzug in die Gesellschaft erhält, das es durch Strom- oder KI Ausfälle zu Problemen kommen kann.
      Daher sollte man sich nicht zu sehr auf KI stützen solange es nicht viel größere Speicherkapazitäten gibt die auch breit verfügbar sind und eine ausfallsichere Energieversorgung die auch in solchen Situationen einen Betrieb sicher stellt.

      Eigene Skills und eigenes Wissen muss immer noch die oberste Zielsetzung sein. Wenn ich etwas in einer Krise vorsehe zu tun, dann muss ich es auch können und somit selber machen.
      Wenn ich für vieles eine Maschine fragen muss, dann nutze ich nicht nur eine sondern handle auch wie eine.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • ich glaube ich wurde falsch verstanden... ich rede von OFFLINE-lauffähigen KI's....

      nur um einige Beispiele aufzuzählen:

      Llama 3 8B Instruct - Dateigröße: 4,34 GB - 8 GB RAM nötig - 8 Millionen Parameter
      DeepSeek-R1-Distill-Qwen-7B - Dateigröße 4,14 GB - 8 GB RAM nötig - 7 Millionen Parameter
      DeepSeek-R1-Distill-Qwen-14B - Dateigröße 7,96 GB - 16 GB RAM nötig - 14 Millionen Parameter
      DeepSeek-R1-Distill-Qwen-1.5B - Dateigröße 1,02 GB - 3 GB RAM nötig - 1,5 Millionen Parameter
      Mistral Instruct - Dateigröße 3,83 GB - 8 GB RAM nötig - 7 Millionen Parameter


      je mehr Parameter ein OFFLINE-Modell hat, umso "schlauer" ist es... - und umso mehr Rechner-Ressourcen braucht es...
      um mit den aktuellen ONLINE-Modellen mithalten zu können, müsste ich natürlich x mal so viel runterladen und bräuchte 128 GB Grafik-RAM...

      und nein - es wird gar kein Internet benötigt, um diese Modelle auf seiner lokalen Grafikkarte laufen zu lassen.

      und da ich ne 14 kWp PV Anlage hab (natürlich inselfähig) - und nen "kleinen Gaming-Rechner" der aber auch nur max. 400W zieht weil er keine High-End-Kiste ist, kann ich sehr bequem auf den Komfort einer KI Zugreifen, selbst wenn die Zombie-Apokalypse ausgebrochen ist :)

      @Südprepper natürlich stimme ich dir zu, das man möglichst viel bereits selbst erlernt haben sollte... aber ich kann nicht alles wissen - und wer weiß schon was für Fragen über die ich heute noch nicht nachgedacht habe in einer Kriese auf mich zukommen - eine KI (und sei so noch so langsam und doof) kann mir evtl. neue Ideen liefern - allein drauf verlassen würd ich mich natürlich nicht!
    • Die Hardwareanforderungen (Speicherplatz und Hauptspeicher) sind ja sogar noch moderat.
      Interessant wirds bei den Stromhungigen Verbrauchern wie CPU und Grafikkarte, aber wenn in Summe nur 400W anstehen (ich nehme an du hast die offline KIs bereits mit diesem Rechner getestet) erscheint das sehr machbar, insbesondere bei Sonnenschein.

      Wäre nur gut zu wissen welches Wissen der Menschheit in den 8 Gigabyte (die Größte DeepSeek R1) innewohnt. Wenn das Baustatik, Innendekoration und Feng Shui ist, naja.....
      Urbanprepping - Die beste deutschsprachige Preppingseite. Mit Abstand. Zu previval sag ich besser mal nix.
    • passiert-schon-nix schrieb:

      je mehr Parameter ein OFFLINE-Modell hat, umso "schlauer" ist es... - und umso mehr Rechner-Ressourcen braucht es...
      Daher meine ich ja das man derzeit hier noch Abwarten muss. Ich denke das wir mit Einführung von KI auch ganz andere Rechner- und Speicherkapazitäten in Zukunft sehen werden. Wer hätte denn Mitte der 80iegr Jahre gedacht das wir heute fast alle mit einem mobilen Kommunikationsgerät mit Internetanbindung (Handy) herumlaufen. Und genau diese Entwicklung werden wir in Zukunft bei KI ebenfalls sehen, die aber auch entsprechende Probleme bei einem Ausfall mit sich bringen wird.

      passiert-schon-nix schrieb:

      @Südprepper natürlich stimme ich dir zu, das man möglichst viel bereits selbst erlernt haben sollte... aber ich kann nicht alles wissen - und wer weiß schon was für Fragen über die ich heute noch nicht nachgedacht habe in einer Kriese auf mich zukommen - eine KI (und sei so noch so langsam und doof) kann mir evtl. neue Ideen liefern - allein drauf verlassen würd ich mich natürlich nicht!
      Meiner Meinung nach ist KI derzeit noch lange nicht so weit das diese verlässlich nutzbar ist.
      Die Produkte selbst GPT die wir derzeit sehen sind noch in der Entwicklung und somit immer noch fehleranfällig. Daher weiß ich nicht ob es zumindest im Moment so sinnvoll ist, sich auch unterstützend auf KI zu behelfen im Rahmen einer zur Zeit drohenden Krise.
      Von der Energiethematik diesbezüglich mal ganz abgesehen.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Ich muss mal noch einen nachsetzen:

      Ich habe den Nachmittag heute mal genutzt um mit einer KI (GPT) ein Entscheidungsszenario durchzuspielen.
      Es ging darum Entscheidungen in einem Krisenszenario zu treffen. Dafür ist KI ja zur Zeit bekannt um bestimmte dynamische Szenarien durchzuspielen.

      Ich sach nur.... Heftig....
      Wer das mal durchführen möchte sollte auf GPT folgendes eingeben und Zeit mitbringen:

      Ich möchte mir dir ein realistisches und hochkomplexes Entscheidungsszenar durchspielen im Bereich der Notfallvorsorge, in dem ich selbst betroffen bin.
      Nutze dabei folgende Parameter: Angaben zu deinem Alter und Geschlecht, Wohnortsituation (Wohnung, Haus, Ort, Großstadt usw.), Personen in deinem Haushalt, berufliche Qualifikation, Ob ihr vorbereitet seid oder nicht etc.

      Je mehr Parameter ihr eingebt desto besser ist es auf euch zurechtgeschnitten. Alles was ihr nicht eingebt, wird vorgegeben z.B. Beruf. Überlasst aber das Szenario GPT und wählt nicht selbst, so seit ihr überraschter und müsst euch auf eine Situation einstellen. Ich weiß nicht wie es bei vorgegebenen Szenarien abläuft.
      GPT fragt auch nach den Zeitsprüngen (nutzt hier stündlich !)
      Ihr habt immer 3 Auswahlmöglichkeiten auf die ihr Ziffernbezogen antworten könnt. Wenn die Antworten nicht passen, dann gebt eure Antwort wie ihr sie realistisch machen würdet auch so ein. Keine Zwischenbemerkungen wie das ist unrealistisch o.ä. sondern Antwortet wenn die Vorgaben nicht passen immer nur auf die Situation mit de was ihr machen würdet. GPT erkennt das und lenkt das Gesamtszenario (Mega heftig !)
      Es gibt keine Endlösung, sondern eure Entscheidungen haben immer wieder eine Folgesituation zur Folge.

      Fazit zum heutigen Training das ich durchgeführt habe:
      Nach über 5 Stunden habe ich das Ganze abgebrochen, zum einen aus Zeitgründen als auch, weil es tlws. psych. echt zermürbend war.
      GPT führt euch echt in eine Situation hinein und wenn ihr euch darauf einlasst und immer aus eurer Sichtweise antwortet bleibt es weitestgehend realistisch.

      Ich habe alles durchgemacht:
      Vom Ereignis Stromausfall, über die med. Nachbarschaftshilfe bei einem Kind die ich besser hätte unterlassen sollen, über Hilfeersuchen fremder und einer Auseinandersetzung an meiner Tür bis hin zum Versuch weiterer vermutlicher Übergriffe/Hilfeersuchen. Es ging weiter mit einer Bedrohungslage aufgrund zusammenbrechender Sicherheitslage allgemein bis zum Versuch eines Koordinierten Übergriffs auf meine Wohnung. Ob das durch weitere Hilfeleistungen im Sinne med. Hilfe durch mich auch so stattgefunden hätte weiß ich nicht. Über die Entscheidung der Bug Out Situation (Zeitpunkt) ohne wirklich sicheres Ziel, der Verbleib dort mit fortlaufender Informationsbeschaffung und ein erster Kontakt zur BW nach einigen tagen nach Bug Out.
      Die Situation der Kontaktaufnahme mit Soldaten, die Indentifikationsprüfung und die Kontrolle der eigenen Qualifikation.
      Zum Schluss fand ich mich als zivile med. Fachkraft in einer milit. Struktur wieder. Konfrontiert mit Leid, Elend. Über alle eignen Probleme die bis dahin aufgetaucht sind wie mangelnde Hygiene, Kleidung usw.
      Im Endeffekt bin ich da gelandet wo ich nicht hin wollte aufgrund meiner Entscheidungen. Allerdings war ich materiell aufgrund dessen versorgt.

      Daher ist es wichtig das ihr wenn die GPT Vorgaben nicht passen eure eigenen Handlungen eingebt was ihr macht, auch wenn dies den Vorgaben wiederspricht.
      Was war nicht so toll ?

      Zeitlich gesehen gehe ich nicht von einer solch schnellen Krisendynamik aus. Wenn es so kommen sollte ist eher davon auszugehen das ich mich in dieser Situation eher an Tag 44 oder 66 in dieser Situation gefunden hätte, weniger an Tag 22.
      Manchmal wird das Szenario auch etwas unscharf, aber das liegt am Programmierstand des LLM. Loggt euch daher eher ein und nutzt das fortschrittlichere Modell. Ich war jetzt allerdings dafür nicht eingeloggt, es geht auch so.
      Viel mehr gibts nicht zu sagen, außer das es zeitlich halt ne Endlosstory ist.

      Daher bleibt bei eurer eigenen Situation realistisch und gebt das ein was ihr macht/denkt, auch Dinge die völlig von den Vorgaben abweichen sind möglich.
      Die Dynamik die GPT hier inne hat ist toll.

      Also Popcorn und Cola nicht vergessen.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Südprepper schrieb:

      Ich muss mal noch einen nachsetzen:

      Ich habe den Nachmittag heute mal genutzt um mit einer KI (GPT) ein Entscheidungsszenario durchzuspielen.
      Es ging darum Entscheidungen in einem Krisenszenario zu treffen. Dafür ist KI ja zur Zeit bekannt um bestimmte dynamische Szenarien durchzuspielen.

      Ich sach nur.... Heftig....
      Ich habe das mal vor einiger Zeit mit meinen Albtraumszenarios bei Google gemini und ChatGPT gemacht. Das war ausgesprochen aufschlussreich, wobei ich meine,
      dass die Google KI da noch mehr ins Detail ging als ChatGPT. Womit man das auch sehr gut machen kann, das ist Grok. Das ist halt die KI von X, von Elon Musk.
      Ich habe mir auch llama und verschiedene kleinere Modelle auf meinem PC installiert, und damit will ich auch noch mehr machen. Ganz gewiss sogar. Aber im Moment
      bin ich eher dabei, mich mit den praktischen und theoretischen Grundlagen der KI vertraut zu machen. Das geht dann allerdings wesentlich mehr in die Tiefe als es
      hier für das Forum passend wäre.
      Wer da ein wenig der englischen Sprache mächtig ist und etwas mehr über KI erfahren möchte, dem sei dieses Video sehr empfohlen
      CS50x 2025 - Artificial Intelligence
      Meine Entscheidungen müssen niemandem gefallen. (mein alter Nick war cosynox, aber der passt nicht mehr)
    • Ich habe auf diese Anregung hier auch mal ein paar kurze Szenarien durchgespielt.
      1. ich bin relativ enttäuscht. Ich hätte mir mehr Kreativität erwartet.
      2. Ich habe ein paar Szenarios durchgespielt, wenn jemand an der Tür klingelt. Auch wenn ich meine, in der Lage zu sein, denjenigen wieder aus meiner Wohnung entfernen zu können, bleibt immer ein mittlerer bis großer Schaden hängen. Schon alleine jemanden mit Gewalt rauswerfen kann bei eventuell irgendwann wieder funktionierendem System Spätfolgen haben. "Nicht reinlassen" ist im Zweifel das, was am wenigsten Schäden nach sich zieht. So konkret hab ich mir das bisher noch nie durchgedacht.

      Also einen Schritt zurück und allgemeiner formuliert: Neue Ideen hat mir das nicht gebracht, aber konkrete Gedankenexperimente werden bei so einer Übung mit viel mehr Details gefüllt.


      Nick