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Marktcheck Notfallausrüstung durch den Verbraucherschutz

    • Marktcheck Notfallausrüstung durch den Verbraucherschutz

      Hello @ all,

      der Verbraucherschutz Sachsen hat einen Marktcheck durchgeführt zum Thema Notfallausrüstung.
      Es ist ja hinlänglich bekannt das Fertigpakete meist nicht unbedingt zu empfehlen sind und zu dem Ergebnis kommt nun
      auch der Verbraucherschutz aus Sachsen.

      Verbraucherschutz Sachsen schrieb:

      DAS WICGTIGSTE IN KÜRZE
      • Der Marktcheck der Verbraucherzentrale Sachsen hat Notfallpakete von 14 verschiedenen Online-Shops getestet.
      • Die meisten Notfallpakete decken weder den Energie- noch den Nährstoffbedarf eines Erwachsenen – insbesondere bei den vegetarischen und veganen Optionen.
      • Die Angebote aus den Online-Shops sind deutlich teurer als vergleichbare Produkte aus dem Supermarkt, ohne erkennenswerten Mehrwert.
      • Viele als Notfallkocher deklarierte Geräte sind nicht für den Einsatz in Innenräumen geeignet und erfordern Erfahrung im Umgang.
      • Ein selbst zusammengestellter Vorrat aus Supermarktprodukten ist kostengünstiger und kann auf individuelle Bedürfnisse und Vorlieben angepasst werden.

      Quelle: Marktcheck Notfallausrüstung: Wie gut sind Vorräte aus dem Internet? | Verbraucherzentrale Sachsen

      Zum ganzen Artikel auf der Seite geht´s hier lang: verbraucherzentrale-sachsen.de/marktcheck-notfallvorrat

      Sehr interessant ist die PDF Datei die publiziert wurde. Bietet jetzt keine großen Neuigkeiten für den Erfahrenen Prepper, aber insgesamt doch sehr interessant mal zu lesen, da auch Fertigpakete mit Supermarktlösungen verglichen werden.

      Die Datei könnt ihr hier beim Verbraucherschutz downloaden: 250206_marktcheck_notfallvorrat_vzs.pdf
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Eine Tasche, die man einfach greift, wenn man das Haus unerwartet verlassen muß (Feuer, Überschwemmung usw) war ja auch der Beginn meiner Krisenvorbereitung.

      Auf der Suche, was da alles rein kommen könnte bin ich dann auch sehr schnell auf vorgepackte Fluchtrucksäcke verschiedener Anbieter im Netz gestossen.
      Bei diesen Vorgepackten Sets ist aber oft einiges dabei, was ich nach meiner Einschätzung nicht brauche, dafür muß ich aber auf der anderen Seite Dinge ergänzen, die ich für nötig erachte.

      Letztendlich habe ich doch alles selbst zusammen gestellt und bin dabei noch günstiger raus gekommen, als vorgepackte Sets + Ergänzungen.
    • taboe schrieb:

      Auf der Suche, was da alles rein kommen könnte bin ich dann auch sehr schnell auf vorgepackte Fluchtrucksäcke verschiedener Anbieter im Netz gestossen.
      Bei diesen Vorgepackten Sets ist aber oft einiges dabei, was ich nach meiner Einschätzung nicht brauche, dafür muß ich aber auf der anderen Seite Dinge ergänzen, die ich für nötig erachte.

      Letztendlich habe ich doch alles selbst zusammen gestellt und bin dabei noch günstiger raus gekommen, als vorgepackte Sets + Ergänzungen.
      Fertige Fluchtrucksacklösungen gerade wie sie auch in dem vorliegenden Bericht getestet werden haben grundsätzlich das Problem das meist signifikante Dinge fehlen.
      Es ist halt so, das wenn man das alles mal zusammen rechnet was man so braucht dann in eine preislich teure Höhe kommt wenn man das gewerblich vertreiben will.
      Daher denke ich das fertige Fluchtrucksacklösungen die alles beinhalten was notwendig ist, so teuer wären das sich das einfach nicht mehr lohnt sowas anzubieten

      Daher ist es immer sinnvoll sich sein Notgepäck selber zusammenzustellen.
      Jeder der solche Rucksacke vertreibt möchte halt seinen Krümel abhaben vom großen Kuchen. Aber ich sehe halt persönlich hier das Problem das viele der Gewerbetreibenden einfach nur ein Prepper Narrativ im Kopf haben das aus den USA kommt und selbst vermutlich noch nicht einmal mit einem BOB ne Woche draußen waren.
      Daher kommt es mitunter auch zu solchen Inhalten bei fertigen Lösungen.

      Wir haben halt letztlich andere Voraussetzungen bei uns wie in den USA was das Notgepäck angeht.
      Zum al es auch verschiedene Ansätze gibt diesbezüglich gibt. Zum einen ein normaler BOB und zum anderen die Vorhaltung von reiner Notfallausrüstung wo nicht vorgesehen ist was zu ergänzen.

      Aber da liegt halt schon einer der Fehler.
      Letztlich zeigt die PDF Datei ja im Verlauf schön auf, das man sich Theoretisch ja auch im Supermarkt seinen BOB selber zusammenstellen kann, wenn auch in der LOW Quality und Low Budget Variante
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Südprepper schrieb:

      Es ist ja hinlänglich bekannt das Fertigpakete meist nicht unbedingt zu empfehlen sind und zu dem Ergebnis kommt nun
      Das ist ja nun wirklich nicht überraschend, ich eigentlich keinem Bereich sind Fertigpakete zu empfehlen sobald man sich auskennt.
      Fertigpakete sind wie Verbandskästen, "geht so", sobald es über einen "einmal im Leben" Einsatz hinausgeht muss man eben Zeit und Geld investieren.
      Und nun : Fertige Notfallpakete sind eben doch sowas wie Verbandskästen, die braucht man vielleicht niemals, oder nur einmal im Leben.

      Kommt "Marktcheck" und erzählt das Verbandskästen im PKW nichts taugen? Muss man nun seinen Kasten weit über DIN/ISO XY selbst aufrüsten?
      Toll wäre es, ich zumindest habe zusätzliches Material im PKW, aber man muss ja nicht mit aller Macht immer alles schlechtreden.

      Ausserdem muss man annehmen dass der Artikel eine Auftragsarbeit mit gewünschtem Ziel ist , da durch den Bundestag gefördert und Bemerkungen wie "Zu viel Fleisch und zu wenig Obst und Gemüse" lassen an der Kompetenz des Schreibers zweifeln, Fleisch lässt sich halt nu mal besser konservieren als ein Kopfsalat!
    • Was vorkonfigurierte Fluchtrucksäcke betrifft teile ich die Meinungen von oberhalb. Diese Dinger sind mit einer recht hohen Erstinvestition verbunden wobei zu erwarten ist das Equipment ergänzt od. getauscht werden muss das natürlich zusätzlich kostet.

      Der Hauptteil dieses Marktchecks beschäftigt sich allerdings mit speziellen Prepperlebensmitteln und diesen Part finde ich wirklich gut gemacht. Hier hat zweifellos ein prof. Ernährungsberater sein Know-How einfließen lassen. Dass auch mal auf spezielle Säuglings- oder Kleinkindernährung eingegangen wird kommt an allen anderen Stellen sowieso zu kurz. Denke dass sich jeder Prepper ein paar nützliche Tips daraus mitnehmen kann.

      Dass sich ein Konsumentenschutzmagazin überhaupt mit einem Thema wie diesen beschäftigt zeigt dass die Vorsorgethematik in der breiten Öffentlichkeit angekommen ist. Sollte es tatsächlich eine Auftragsarbeit sein würde mich dies in keinster Weise stören, der Inhalt ist neutral gehalten und die Ersteller hatten offensichtlich keine szenegefärbte Brille auf :)
    • Haberfeld schrieb:

      Und nun : Fertige Notfallpakete sind eben doch sowas wie Verbandskästen, die braucht man vielleicht niemals, oder nur einmal im Leben.

      Kommt "Marktcheck" und erzählt das Verbandskästen im PKW nichts taugen? Muss man nun seinen Kasten weit über DIN/ISO XY selbst aufrüsten?
      Toll wäre es, ich zumindest habe zusätzliches Material im PKW, aber man muss ja nicht mit aller Macht immer alles schlechtreden.
      Das kann man aber nicht mit Verbandkästen vergleichen.
      Vorkonfektionierte Pakete sind Angebote der Marktwirtschaft für einen Verwendungszweck. Ob sinvoll oder nicht lassen wir mal dahin gestellt. KFZ Verbandkästen unterliegen einer Norm und sind in jedem KFZ Verpflichtend. IN einem KFZ Verbandkasten wirst du niemals verbesserte Dinge finden wo man denkt die eher sinnvoll wären.
      Dies hat den Grund das KFZ Verbandkästen in D noch einen anderen Zweck erfüllen, den ich hier jetzt aber nicht offen ins Forum schreiben kann.
      Die Zusammenstellung richtet sich nach der Bedrohungslage zivilschutzbezogener Gefahren um es mal oberflächlich auszudrücken.
      Daher sind seit der Pandemie auch zwei Masken vorgeschrieben im DIN Kasten.

      Haberfeld schrieb:

      Ausserdem muss man annehmen dass der Artikel eine Auftragsarbeit mit gewünschtem Ziel ist , da durch den Bundestag gefördert und Bemerkungen wie "Zu viel Fleisch und zu wenig Obst und Gemüse" lassen an der Kompetenz des Schreibers zweifeln, Fleisch lässt sich halt nu mal besser konservieren als ein Kopfsalat!
      Naja.... Ziel hin oder Ziel her....
      Ja man kann Fleisch besser konservieren als einen Kopfsalat, allerdings muss man auch wissen das Notfallverpflegung grundsätzlich nicht wirklich gesund ist. Von daher macht mehr Obst durchaus Sinn. Hier bekommen halt insbesondere Gefriergetrocknete Nahrungsmittel die ihren Nährstoffgehalt behalten bei diesem Konservierungsverfahren halt ihren Stellenwert. Und das schlägt sich halt ganz massiv im Preis wieder, wobei wir wieder bei der Bewertung wären.

      bugikraxn schrieb:

      Was vorkonfigurierte Fluchtrucksäcke betrifft teile ich die Meinungen von oberhalb. Diese Dinger sind mit einer recht hohen Erstinvestition verbunden wobei zu erwarten ist das Equipment ergänzt od. getauscht werden muss das natürlich zusätzlich kostet.
      Genau das ist das Problem meiner Meinung nach, Würde man das alles mal in einen adäquaten Rucksack packen was man braucht kommt man schnell in den Tausender Bereich was sich keiner Kaufen würde. Da gibts dann halt Einschränkungen so das der Preis passt.

      bugikraxn schrieb:

      Hier hat zweifellos ein prof. Ernährungsberater sein Know-How einfließen lassen
      Jup - Habe ich oben bereits ausgeführt.
      Nur Kohlehydrate und Fett ist halt auch nicht gesund - Auch nicht in einer Krise.

      bugikraxn schrieb:

      Dass sich ein Konsumentenschutzmagazin überhaupt mit einem Thema wie diesen beschäftigt zeigt dass die Vorsorgethematik in der breiten Öffentlichkeit angekommen ist. Sollte es tatsächlich eine Auftragsarbeit sein würde mich dies in keinster Weise stören, der Inhalt ist neutral gehalten und die Ersteller hatten offensichtlich keine szenegefärbte Brille auf
      Ich finde das insgesamt recht neutral gehalten in dem sich jeder sein Urteil bilden kann - Es wurde ja in den Vergleich gestellt, was ich gut finde.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Ich pack es mal hier mit rein.
      Nach dem meiner Meinung nach recht neutralen Marktcheck liefert der Verbraucherschutz in Sachsen nochmal nach.

      Hilft bei Spontanbesuchern und Krisen aller Art: Notvorrat mit Getränken, Möhren und Couscoussalat | MDR.DE

      Die Punkte im Marktcheck waren ja berechtigt.
      Aber was jetzt als Lösung geliefert wird, zieht einem schon wieder die Socken aus.

      Die Leute kommen und Fragen explizit (siehe Video) danach wie sie sich auf ne Katastrophe vorbereiten können und die kommen mit
      Nachhaltigkeit und irgendwelchen exotischen, vegetarischen Gerichten.

      Haberfeld schrieb:

      Ausserdem muss man annehmen dass der Artikel eine Auftragsarbeit mit gewünschtem Ziel ist , da durch den Bundestag gefördert und Bemerkungen wie "Zu viel Fleisch und zu wenig Obst und Gemüse" lassen an der Kompetenz des Schreibers zweifeln, Fleisch lässt sich halt nu mal besser konservieren als ein Kopfsalat!
      Anfangs sah ich das anders, mit dem was die nachgelegt haben bin ich der gleichen Meinung.

      Wie ist eure Sichtweise dazu ?
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Südprepper schrieb:

      Wie ist eure Sichtweise dazu ?

      Südprepper schrieb:

      Die Leute kommen und Fragen explizit (siehe Video) danach wie sie sich auf ne Katastrophe vorbereiten können und die kommen mit
      Nachhaltigkeit und irgendwelchen exotischen, vegetarischen Gerichten.
      Eine ehrliche Antwort bezüglich Priorisierung von Ideologie, Leib Leben und Gesundheit in diesem Land würde vermutlich zu einer Löschung des Beitrags führen.
      Insofern tun mir Leute einfach leid, die ein valides Anliegen haben und die Antworten dazu immer noch im öffentlichen Rundfunk suchen.
      Die sollten einfach mal die Preppingforen wie dieses hier besuchen.
      Urbanprepping - Die beste deutschsprachige Preppingseite. Mit Abstand. Zu previval sag ich besser mal nix.
    • Südprepper schrieb:

      Ich pack es mal hier mit rein.
      Nach dem meiner Meinung nach recht neutralen Marktcheck liefert der Verbraucherschutz in Sachsen nochmal nach.

      Hilft bei Spontanbesuchern und Krisen aller Art: Notvorrat mit Getränken, Möhren und Couscoussalat | MDR.DE

      Die Punkte im Marktcheck waren ja berechtigt.
      Aber was jetzt als Lösung geliefert wird, zieht einem schon wieder die Socken aus.

      Die Leute kommen und Fragen explizit (siehe Video) danach wie sie sich auf ne Katastrophe vorbereiten können und die kommen mit
      Nachhaltigkeit und irgendwelchen exotischen, vegetarischen Gerichten.

      Südprepper schrieb:

      Wie ist eure Sichtweise dazu ?
      -push-

      Wo sind die Meinungen geblieben ?
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Servus

      Also wenn nur rein die Meinung gefragt ist.
      Wenn man sich keine Zeit für irgend ein Thema nehmen will und es trotzdem zu Verfügung haben möchte muss man bezahlen.
      Mein Mitgefühl für Leute die sich so'Teil zulegen hält sich in Grenzen.
      Das ist wie mit den EPAs kann man( wenn man Zeit investiert) um ein vielfaches billiger und auf den persönlichen Geschmack zugeschnitten bekommen.

      Fazit : Wer keinen Bock hat seine Freizeit mit Backout/Prepearnes ect zu vergeuden, soll tief in die Tasche greifen

      Gruß
      Mein Körper,
      meine Entscheidung.
    • oldman schrieb:

      Also wenn nur rein die Meinung gefragt ist.
      Wenn man sich keine Zeit für irgend ein Thema nehmen will und es trotzdem zu Verfügung haben möchte muss man bezahlen.
      Mein Mitgefühl für Leute die sich so'Teil zulegen hält sich in Grenzen.
      Das ist wie mit den EPAs kann man( wenn man Zeit investiert) um ein vielfaches billiger und auf den persönlichen Geschmack zugeschnitten bekommen.
      Ich meinte eher den zweiten Abschnitt dazu mit dem Workshop zu Bevorratung.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Südprepper schrieb:

      Südprepper schrieb:

      Ich pack es mal hier mit rein.
      Wie ist eure Sichtweise dazu ?
      -push-
      Wo sind die Meinungen geblieben ?
      Ich denke Vorbereitung ist eine individuelle Sache.

      Das fängt beim Essen an.
      Wer es deftig mag, sollte deftig bevorraten. Ein anderer mag es vegetarisch, gluten- und sonstwasfrei. Dann soll er es so machen.
      Wobei ich mit sicher bin. Eine Krise wird die meisten Menschen von Essbehinderungen heilen. In der Not frisst der Teufel fliegen.

      Auch die Reichweite der Vorräte muss jeder selbst entscheiden. Dem einen reichen 3 Tage, ein anderer wird nervös wenn er unter ein Jahr fällt.

      Kritisch sehe ich, wenn Leute sich vermeintliche Sicherheit als Fertigpaket kaufen. Das kann in die Hose gehen.
      Das Leben ist schön. Seid nett zueinander.
      Prepping ist für mich kein Hobby. Ich mache das für den Fall der Fälle. Das ist wie eine Versicherung. Hoffentlich brauche ich sie nie.
    • Meine bescheide Meinung :
      Wer sich sowas kauft und denkt damit wäre alles gelöst schafft sich ein falsches Gefühl von Sicherheit.
      Nur etwas haben, aber nie getestet ?
      Das sorgt höchstens für böse Überraschungen. Und meistens mehr bezahlt als nötig. Und zu ca. 40% etwas das nicht richtig funktioniert oder schmeckt.
      Und dann steht das Zeug 15 Jahre im feuchten Keller und ist gar nicht mehr brauchbar.
      Habe ich leider selbst schon 4x gesehen.

      Sich vorbereiten heisst für mich, das man sich mit der Materie auseinandersetzen muss, dazulernen, sich damit befassen.
      Im kleinen Anfangen und stetig verbessern, vergrößern, mit Dingen die man auch wirklich nützen und benützen kann.