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Aktionsplan "Operation Deutschland"

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      Nur zur Info Leute - einige Flüchtlinge waren am Anfang in diesen Auffanglagern. Das kriege ich teilweise so mit den denen.

      Ich denke diese "Zivilschutzbunker" werden ähnlich "bewohnt" werden wie es bei den Flüchtlingen war:

      - absolut keine Privatsphäre
      - Diebstahl (kurz weg aufs Klo - Smarphone oder sonst was weg was auf der Liege war)
      - häufige Auseinandersetzungen zwischen Leuten die auf zu engem Raum hocken (wegen Kleinigkeiten)
      - man will so schnell es geht dort weg
      - die "Aufpasser" sind keine Hilfe im Notfall - da zu wenige und die haben anderes zu tun

      Daher - zum Bunkerbewohner werden - NEIN.
      Die Schutzbunker waren eher ein Resultat der Massen-Bombenangriffe im 2. Weltkrieg. Heutzutage werden solche Art von Angriffen kaum geführt (die Amis machen es immer noch so gelegentlich). Grund: weil es durchaus effektive Flugabwehr gibt (wenn Flugzeuge zu nah heran kommen).
      Wenn Flugzeuge aus der Ferne "bomben" - dann eher nur einzelne Abwürfe und kein Bombenteppich.

      Das ist nur ein Gedanke wenn ich mir so ansehe wie aktuell Krieg geführt wird.
      Drohnen sind wohl wesentlich gefährlicher geworden. Da wird häufig auf alles was sich bewegt "draufgehalten". Auch auf Zivilfahrzeuge.

      Daher: Nebenthema: BoB (ich habs dort erwähnt). --> we von Tactical-Zeug was nach Militär aussieht. Es soll Zivil aussehen. Drohnen sind - so manchen Berichten zuvolge - bereits darauf trainiert (die AI Drohnen) - Leute in Militärkleidung zu erkennen und anzugreifen.
      Habe keine Quelle - nur Chat bei Telegram.

      Aber - es ist logisch. Und sollte uns als Prepper durchaus was angehen wenn wir schon die tollen Rucksäcke aussuchen.
    • Neu

      noidea schrieb:

      Ich denke diese "Zivilschutzbunker" werden ähnlich "bewohnt" werden wie es bei den Flüchtlingen war:
      Bewohnt wird da nix... Wenn man wirklich mal 72h dahinein müsste ist das zum einen eine zufällige Zusammenwürfeln von Menschen (wenn man jetzt mal von einer Tiefgarage oder U Bahnstation ausgeht).
      Das Schutzraumkonzept wäre auch nicht mit Flüchtlingslagern oder ähnlichem Vergleichbar das es sich um eine temporäre Schutzmöglichkeit handelt und nicht um eine Unterbringung.

      Also das muss man schon von einander genau trennen.

      noidea schrieb:

      - absolut keine Privatsphäre
      - Diebstahl (kurz weg aufs Klo - Smarphone oder sonst was weg was auf der Liege war)
      - häufige Auseinandersetzungen zwischen Leuten die auf zu engem Raum hocken (wegen Kleinigkeiten)
      - man will so schnell es geht dort weg
      - die "Aufpasser" sind keine Hilfe im Notfall - da zu wenige und die haben anderes zu tun
      Aber ja durchaus birgt ein Schutzraumaufenthalt Risiken die man kennen muss.
      Das Thema Diebstahlschutz hatten wir schon diskutiert, das Risiko besteht immer (Notsituationen bergen Begehrlichkeiten wenn man selbst betroffen ist).

      Privatsphäre gibt es dort wirklich absolut keine, das war aber auch zu Zeiten des kalten Krieges so und ist nix neues. Man muss halt wissen das dies Stress produziert und sich im Verlauf dann natürlich auf die eigene Psyche niederschlägt, weshalb man dann auch wieder dort weg will.
      Stress senkt allerdings auch die Konfrontationsschwelle so das man schneller ungehaltener reagiert. was dann wieder zu Konflikten führt (auf allen Seiten - Das ist kein einseitiges Phänomen).

      Aufpasser wird es aber nach dem Schutzraumkonzept auch keine geben. Du kannst keine Flüchtlingsuntebringung mit dem Schutzraumkonzept vergleichen, welches die entwerfen wollen. Vergleichen könnte man das mit Notunterkünften, z.B. Mobiles Betreuungsmodul 5000 das nach internationalen, ich glaube Sphere Maßstäben entwickelt wurde. Hier ist vorgesehen bis zu 15 Personen in einem Zelt unterzubringen. Das ist Wahnsinn meiner Meinung nach und das sollte man gar nicht erst in Betracht ziehen.
      Typisch DRK halt, man weiß ja wie es in denen ihren Internationalen Lagern aussieht. Das ist aber jetzt nur meine persönliche Meinung dazu. Aber letztlich kann man das trotzdem nicht mit dem Schutzraumkonzept vergleichen da es zwei verschiedene Dinge sind.

      Das Thema Bunker wäre eigentlich ein eigener Faden an sich weil es da viel zu beachten gäbe und es viele Einflüsse gibt die sehr vielen Lesern gänzlich unbekannt wären. Da es aber keine Bunker gibt brauch man das halt auch nicht diskutieren.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Neu

      Nochmal eine ernstgemeinte Frage zum Thema Krankenhäuser und deren Wegrationalisierung.
      Natürlich im Kontext zusätzlicher Kriegsverletzter mit den entsprechenden Wunden/Verletzungen.

      Wenn also zusätzliche (deutsche) Verletzte weit im Osten Polens entstehen, was hat das mit dem Krankenhäusern in Köln oder München zu tun?
      Oder werden die eingeflogen (Was wiederum bedeutet, dass sie stabil genug für Flugtransport sind)?
      Urbanprepping - Die beste deutschsprachige Preppingseite. Mit Abstand. Zu previval sag ich besser mal nix.
    • Neu

      Ich versuchs mal in zwei Sätzen zu beantworten:

      Wenn es hypothetisch viele verletzte deutsche/NATO Soldaten an einer hypothetischen Ostfront geben sollt, müssen die dort weg (bisher hier her logisch).
      Der Weg würde dann so aussehen: Versorgung im Feld - Sanitätszentrum - Feldkrankenhaus/Krankenhaus vor Ort - Evakuierungsflug nach D - Transport und Einlieferung ins BW Krankenhaus oder beim Massenanfall Verletzter dann auch in zivile Kliniken (wahrscheinlich alles Maximalversorger).

      Und damit kannst du dir dann die Frage beantworten.

      Letztlich muss man halt auch im Hinterkopf haben das sich sowas auf ganz Polen ausweiten kann, was dann zu noch mehr verletzten führt, Und so weiter, und so weiter - Das ist quasi ne Spirale die dann losgetreten wird, denn der normale KH Betrieb in D muss ja auch noch weiter gehen.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
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      Das ist ein Argument der Drehscheibe Deutschland.
      Der Krankentransport. Genannt werden Zahlen bis 1000 Verletzten pro Tag. Nun ist es ja so dass am Tag zwei wieder 1000 ankommen. Aber die verletzten von Tag eins sind ja nicht wundermässig gesund geworden.
      n-tv.de/politik/Bundeswehrarzt…lich-article26049231.html
      Der Artikel spricht jetzt vom Kriegsfall.
      Meine persönliche Meinung ist, dass in dem Fall evtl Rehakliniken mit einbezogen werden müssten. Nicht für Schwerverletzte, aber zum Beispiel für eine gewisse Nachsorge. Quasi " blutige Entlassung" aus Krankenhäusern weil die Kapazitäten für noch schwerer Verletzte gebraucht werden.
      Hat man während COVID ja auch überlegt.
      Eine weitere Einschränkung wäre - alle planbaren OPs an der Zivilbevölkerung würden verschoben werden. Neues Knie, neue Hüfte, Star? Bitte hinten anstellen. Krücken und Brille tun es nicht die nächsten Monate.
      Termin beim Facharzt? Vergiss es. Der Arzt/ Facharzt ist im Spannungsfall abberufen ( für befristete Zeit) in ein Krankenhaus.
      Um auf die Drehscheibe zurück zu kommen. Genannt wird hier ein Bereich von den Häfen bis nach Dresden etwa. Und weiter zur Grenze.
      Und jetzt kann man googeln wie viel ( Militär) Krankenhäuser auf dieser Strecke liegen.
      Der Rest geht dann "Kleeblatt" mäßig in andere Bundesländer. Auch so eine Erfindung aus Corona Zeiten.
      Das Buch über den Spannungsfall war da echt ein Augenöffner.
      Evtl fass ich das in einem eigenen Faden mal etwas zusammen ( ab nächster Woche wenn)
    • Neu

      Dann will ich hoffen, dass sowas niemals passiert.
      Was mit den Krankenhäusern los ist, haben wir hier im Topic ja auch hinreichend festgestellt.

      Zusätzlich sehe ich bei meinen Eltern, Termin für MRT 4-5 Monate, Termin Neurologie 7 Monate.
      Als gesetzlich Versicherter ist man hier ziemlich angesch*ssen. Selbstzahler oder privat, da hat man noch relativ gute Versorgung.
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