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Aktionsplan "Operation Deutschland"

    • Fifth age schrieb:

      focus.de/politik/deutschland/d…ecdebba45ca.html#comments

      Der Artikel passt hier nicht ganz, aber er fasst die Probleme der Wehrpflicht zusammen.
      Die Wiedereinführung der Wehrpflicht ( mir fehlt hier das richtige Wort, sie wurde ja nur ausgesetzt) ist nach momentanem Stand für alle Männer nicht möglich. Fehlende Kreiswehrersatzämter, fehlende Kasernen, fehlende Ausbilder ( fehlendes eigentlich alles).
      Könnte aber politisch durch einfache zweidrittel Mehrheit umgesetzt werden.
      Die Wehrpflicht könnte durch die einfach Regierungsmehrheit wieder umgesetzt werden. Dafür braucht es keine Zweidrittel-Mehrheit. Die braucht es nur, wenn man das Grundgesetz ändern will. Dort ist aber die Wehrpflicht der Männer sowieso noch verankert. Das wird nur gerade nicht umgesetzt.
      Meine Entscheidungen müssen niemandem gefallen. (mein alter Nick war cosynox, aber der passt nicht mehr)
    • Fifth age schrieb:

      "Red Storm Bravo": Nächtliche Militärkolonne rollt durch Hamburg | ndr.de share.google/myhP3ue2vwNrZuI8s

      Red Storm Bravo
      Eine Übung in Hamburg, Truppenverlegungen, Massenfall an Verletzten....
      In dem Bericht wurde erwähnt das mehr als 10000 Demonstranten gegen diese Übung erwartet werden/wurden.... ich finde es eine Schande das es immer noch Menschen gibt die dagegen demonstrieren das Rettungskräfte üben. Klar könnte man auch sagen man weicht auf einen Truppenübungsplatz aus, ABER es wird ja bewusst dort trainiert gerade wegen der Umgebung, gerade weil der Hafen ein mögliches sogar sehr wahrscheinliche Ziel ist.

      Das sollten sich die Demonstranten einmal vor ausgen halten! Es macht schon Sinn dort zu trainieren.
    • Na sowas....
      Red Storm Bravo: „Wer sich auf Angriffe vorbereitet, ist kein schräger Prepper“

      Also bei dieser Rethorik muss man doch schon glauben das der Russe kurz vor Berlin steht. :thumbdown:

      Aber mal ganz ehrlich - Ich finde es ja gut das diese Prepper Bashing überwiegend der Vergangenheit angehört und man die Bevölkerung anhält Vorsorge zu treffen, auch wenn man bei dem Anlass stutzig werden sollte.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Also wenn sie das umsetzen dann gerät das hier bei uns aber außer Kontrolle....
      Drohnenvorfälle: CDU-Politiker fordert Ausrufung des Spannungsfalls
      Kiesewetter-Forderung: Steht Deutschland vor dem Spannungsfall? - Politik - SZ.de

      Grenzen offen und den Spannungsfall ausrufen wollen - Ganz mein Humor.....
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Südprepper schrieb:

      Grenzen offen und den Spannungsfall ausrufen wollen - Ganz mein Humor.....
      Der Artikel wird zwar mit der NATO Ostflanke (also Provokationen in einem anderen Land) aufgemacht, aber im weiteren Verlauf geht es um den Einsatz von Waffen durch die Bundeswehr im Inland.
      Sprich bei Drohnenüberflügen von Kasernen oder kritischen Infrastrukturen.
      Die will man abschiessen können.

      Ich will keine Immobilie in der Nähe von Kasernen oder kritischen Infrastrukturen haben, denn wer weiß, was die Bw zur abwehr einsetzen wird und ob da nicht Querschläger entstehen.
      Urbanprepping - Die beste deutschsprachige Preppingseite. Mit Abstand. Zu previval sag ich besser mal nix.
    • Ich sehe weniger bei solchen Dingen eine Beeinträchtigung für uns, sondern vielmehr in der Gesetzgebung
      Ist euch eigentlich bewusst, was die Ausrufung des Spannungsfalls bedeuten kann?
      • Einschränkung von Grundrechten
      • Zwangseinquartierungen
      • Arbeitsverpflichtungen
      • Beschlagnahmung von Eigentum
      • Aufhebung des Post- und Fernmeldegeheimnisses
      usw...

      Ich glaube nicht das dies irgendwer von uns in Betracht ziehen möchte.

      Siehe auch hier bei den Rechtsgrundlagen:
      Oder allgemeinerklärend hier: Glossar - Sicherstellungs- und Vorsorgegesetze - BBK

      Das sind Gesetze die waren für die Zeit vor und nach einem Atomkrieg im kalten Krieg entworfen wurden.
      Aber auch heute Anwendung finden könnten.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Fifth age schrieb:

      t-online.de/nachrichten/deutsc…en-und-buerger-mobil.html

      Auch interessant...
      Im Spannungsfall lebt die Wehrpflicht sofort wieder auf.
      Ja klar. Und dann haben wir wegen Spannungsfall massenhaft Kasernen, Material und Ausbilder. Ist doch zum lachen.
      Vor allem die Wehrpflichtigen selbst sind dann schlagartig topfit.
      Hatte nicht derjenige, der für die Einstellungen bei unserer Armee zuständig ist gesagt: "Zu Viele sind zu dick und zu dumm".
    • Ich bin ja normalerweise auch jemand, der Krieg als Möglichkeit nicht ausschließt,
      aber, was uns da momentan geboten wird, das passt auf keine Kuhhaut.
      Da werden Fotografien von russischen Jets geboten, die von Modellbaukästen abfotografiert sind, um zu beweisen, dass russische Jets den estnischen Luftraum verletzen,
      und von all diesen Drohnen in Dänemark bleibt nichts übrig außer einem Schulungsflugzeug,
      und auch von den Drohnensichtungen in Deutschland gibt es keine Beweise, die sind auf einmal alle weg, und Fotos gibt es sowieso nicht.
      Und ein Haus in Polen wird von einer eigenen Abfangrakete getroffen, und dann wird erzählt, die russischen Styropordrohnen seien daran schuld.
      Und dann wird gefordert, dass hier irgendwelche Gesetze verschärft werden und die Russen sind an allem schuld.
      Das ist einfach schlimm, wie die Öffentlichkeit hier verrückt gemacht wird, um Aufrüstung und Gesetzesverschärfungen zu begründen.
      Wenn es nicht so ernst wäre, könnte man einfach drüber schmunzeln, aber so? Man kann das doch nicht alles so über sich ergehen lassen.
      Meine Entscheidungen müssen niemandem gefallen. (mein alter Nick war cosynox, aber der passt nicht mehr)
    • Ich weiss nicht ob wir das schon hatten.
      Auf der Internetseite vsw-bundesverband.de gibt's ein Sonderheft OPLAN.
      Es ist das Heft 1/2025.
      Natürlich geht's da um die Sicht und Aufgaben der Betriebe, bringt aber eine gute Übersicht was mir als Arbeitnehmer da entgegen kommen kann. Zum Beispiel ist die Abfrage zu Jagd und Sportschützen erlaubt? Klares nein hier. Sind beides private Hobbies und die Feststellung einer Art Wehrfähigkeit ist nicht Aufgabe des Betriebes. Mit einer Linkliste zu den Gesetzen. Mit einer Erklärung ( für Dummies) zu den verschiedenen Fällen ( Spannungs-, Zustimmungs-, Bündnisfall ect pp).
      Für den Anfang empfehle ich Seite 16, das Erkennen von unseriösen Beratern. Die Tipps hier kann man genau so gut anwenden auf "das Erkennen von unseriösen Meldungen".
      Ich bin zu doof ein PDF einzustellen, es findet sich aber schnell durch einfache Suche.
    • Passt hier nicht ganz und im OPLAN auch nicht so richtig.
      Berlin hat einen Rahmenplan für Berliner Krankenhäuser herausgegeben.
      Die ist ausdrücklich kein Notfallplan sondern soll forstgeschrieben werden.
      Im Text ein Haufen Absichtserklärungen und wir müssen stärker werden. Nicht Fisch nicht Fleisch.
      Aber der Satz " im Rahmen der zivilen Verteidigung" kommt vor. Dann wärs eigentlich doch ein Notfallplan.
      berlin.de/sen/wgp/presse/2025/pressemitteilung.1581384.php
    • Vertreter der Bundeswehr und die Autobahn GmbH haben eine Vereinbarung zur Regelung von Grossraum- und Schwertransporten sowie Fahrten im geschlossenen Verband getroffen.
      Die Unterzeichnung fand Juni 25 statt, die Vereinbarung gilt bundesweit. Leider gibt's keine Details.
      ( Das ist mMn die erste "Firma" die im OPLAN namentlich genannt ist)
      bundeswehr-journal.de/2025/dre…militaer-im-autobahnnetz/

      br.de/nachrichten/bayern/kaser…oeglichst-schnell,Uyx6R3x

      Ein Artikel über den beschleunigten Neubau von Kasernen in Modulbauweise.
      Entstehen sollen bis zu 300 Kasernen in Ballungsräumen.

      focus.de/politik/3257-antraege…45-b45f-316a5aa954e5.html

      Ein Artikel zu den Zahlen der aktuellen Kriegsdienstverweigerer.
      Verweigern ist natürlich eine Methode mit der aktuellen Entwicklung umzugehen.
      Der Artikel ist deswegen auch interessant, weil er den genauen Weg beschreibt zu verweigern, wie lange das Verfahren ( aktuell!) etwa dauert, und wie die Rechtswege folgend sind.
      Ich könnte mir vorstellen, dass das Verfahren länger dauert, wenn B. Pistorius Abfrage erst mal angelaufen ist. Also wer diesen Weg einschlagen will, ist wahrscheinlich gut beraten, das jetzt zu tun.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Südprepper () aus folgendem Grund: Beiträge zur besseren Übersicht zusammengefasst

    • Ich packe es mal hierher, passt aber nicht 100%

      Ein Beitrag über den Stand der Vorbereitungen in Krankenhäusern.
      Fazit: Erschreckend ( mein Fazit)
      20% der Krankenhäuser haben einen Umbau geplant, zum Beispiel Kellerräume als Schutz gegen Angriffe. Der Rest, nein oder keine Angaben. Man beachte: geplant!
      Die Umsetzung Notstrom für 72h ist ja gesetzliche Vorschrift. Ehrlich 72h in einem Massenanfall ist wenig.
      Zur Wasserversorgung wurde an einem KH ein Brunnen gezeigt. Auf Nachfrage an KH im Norden machten die meisten keine Angaben.
      Medikamente werden aktuell für eine Woche gelagert, bei normalem Betrieb. Mehr wird wohl gewünscht ( es gab Anfragen von der Bundeswehr), da gibt's aber im KH Betrieb Probleme, weil die Medikamente haben Verfalldatum und müssen gewälzt werden.
      Vom Verbandsmaterial oder Verbrauchsmaterial war gar nicht die Rede.
      Schulungen fanden/ finden in 43% der KH statt. Sind Zeit und Personalaufwändig. Man befände sich pro Schulungstag ( Katastrophen) im Bereich von mind 100000€. Die sind aus dem normalen KH Betrieb nicht zu erwirtschaften. Man wäre im Normalbetrieb schon unterfinanziert.
      Ein Politiker hätte das KH besucht und gefragt, was das KH sich wünsche. Was deutlich zeigt, wiederum meine Meinung, dass es keine Vorgaben gibt auf was sich so ein KH einzustellen hat ( wie auch).
      Nur als kurze Zusammenfassung.
      Und noch eine Anmerkung von mir, so ein Szenario wie am Anfang gezeigt, mit verletzten Ukrainischen Soldaten ( was ein Szenario implizieren könnte), auf sowas ist der Arzt hier gar nicht vorbereitet. Das sind ganz andere Verletzungen die im normalen Alltag nicht vorkommen.
    • Fifth age schrieb:

      [...]
      Ein Beitrag über den Stand der Vorbereitungen in Krankenhäusern.
      Fazit: Erschreckend ( mein Fazit)
      20% der Krankenhäuser haben einen Umbau geplant, zum Beispiel Kellerräume als Schutz gegen Angriffe. Der Rest, nein oder keine Angaben. Man beachte: geplant!
      Die Umsetzung Notstrom für 72h ist ja gesetzliche Vorschrift. Ehrlich 72h in einem Massenanfall ist wenig.
      Zur Wasserversorgung wurde an einem KH ein Brunnen gezeigt. Auf Nachfrage an KH im Norden machten die meisten keine Angaben.
      Medikamente werden aktuell für eine Woche gelagert, bei normalem Betrieb. Mehr wird wohl gewünscht ( es gab Anfragen von der Bundeswehr), da gibt's aber im KH Betrieb Probleme, weil die Medikamente haben Verfalldatum und müssen gewälzt werden.
      Vom Verbandsmaterial oder Verbrauchsmaterial war gar nicht die Rede.
      Schulungen fanden/ finden in 43% der KH statt. Sind Zeit und Personalaufwändig. Man befände sich pro Schulungstag ( Katastrophen) im Bereich von mind 100000€. Die sind aus dem normalen KH Betrieb nicht zu erwirtschaften. Man wäre im Normalbetrieb schon unterfinanziert.
      Ein Politiker hätte das KH besucht und gefragt, was das KH sich wünsche. Was deutlich zeigt, wiederum meine Meinung, dass es keine Vorgaben gibt auf was sich so ein KH einzustellen hat ( wie auch).
      Nur als kurze Zusammenfassung.
      Und noch eine Anmerkung von mir, so ein Szenario wie am Anfang gezeigt, mit verletzten Ukrainischen Soldaten ( was ein Szenario implizieren könnte), auf sowas ist der Arzt hier gar nicht vorbereitet. Das sind ganz andere Verletzungen die im normalen Alltag nicht vorkommen.
      Nun, das wundert mich nicht. Es gibt zwar schon länger institutionsübergreifende Planungen und praktische Übungen für den Massenanfall von Verletzten (MANV-Situation), beispielsweise in Frankfurt, aber die Krankenhäuser wurden und werden finanziell und personell derart kurzgehalten, dass eine Ausweitung der Aufgaben, geschweige denn Baumaßnahmen für Schutzräume etc. wirklich kaum mehr möglich erscheint. Und das schreibe ich als Arbeitnehmer, der mit Forderungen an meine Arbeitgeber nie sehr sparsam war. Schon relativ simple Verbesserungsvorschläge, die im Vergleich relativ wenig Geld kosten würden, werden in anderen Bereichen regelmäßig abgelehnt. Hier würde nur helfen: Fremdfinanzierte Stellen für die Katastrophenvorbereitung (Leute aus den Bereichen Militär, Polizei, Feuerwehr, Katastrophenschutz, IT... Die müssten nicht alle eine medizinische Ausbildung haben. Geld aus Sondervermögen investieren. Und vor allem: Bewusstsein schaffen!
    • Auch eine Einschränkung im Spannungsfall.
      Telekommunikationsdienstleister müssen für bevorrechtigte Benutzer Kapazitäten freihalten.
      Dazu gehören Behörden des Bundes, der Länder, Gemeinden und Gemeindeverbände, Hilfs- und Rettungsdienste, der Bundestag, Dienststellen der Bundeswehr, Kat- und Zivilschutzorganisationen.
      Diese Stellen werden bevorzugt, Anschlüsse und Übertragungswege bereitstellen, Übertragungsraten erhöhen und Störungen priorisiert beseitigen.
      Das kann dazu führen dass andere Nutzer eingeschränkt werden. Zum Beispiel die Datenmengen verlangsamt oder Es gibt Qualitätseinschränkungen bei Streamingdiensten oder bei Anwendungen wie webex.

      @Südprepper ist es sinnvoll hier einen eigenen Faden aufzumachen, was sich genau im Spannungsfall an Einschränkungen ergeben kann?
      Prepping speziell hier wär evtl diese Starlink Mini. Oder die Kenntniss über die Leuchttürme.

      merkur.de/bayern/roter-teppich…auf-den-weg-93997900.html

      Eine Meldung über die Erleichterungen im Baurecht für Rüstungsfirmen die sich in Bayern ansiedeln wollen.
      Erleichterungen gibt's auch für Firmen die ihre Fertigung auf Rüstungsgüter umstellen.
      Hat jetzt nicht direkt mit OPLAN DEU zu tun, zeigt aber wohin die Richtung sozusagen geht.
      ( Persönlich verknüpfe ich das etwas mit "Spannungsfall". Im Spannungsfall ist es ja durchaus möglich dass Firmen angeordnet werden kann, ihre Produktion umzustellen, da wärs nur ein erster Schritt diesen Firmen gewisse Erleichterungen vorab zu verschaffen)

      br.de/nachrichten/bayern/bunde…beginnt-in-bayern,V0GoOOq

      Eine Übung mit dem Thema " Bündnisfall" in Bayern.
      Auf die Drehscheibe wird im Artikel verwiesen.
      Wer's nicht mehr weiß, oder in der Fahrschule gar nicht mehr gelernt hat, ein geschlossener Verband ist ein! Fahrzeug. Beim Überholen darf nicht zwischendrin eingeschert werden. Ein Verband muss als Ganzes überholt werden. Fährt ein Fahrzeug des Verbandes bei grün über die Ampel, folgen alle Fahrzeuge.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Südprepper () aus folgendem Grund: Beiträge Zusammengeführt

    • Neu

      Das ist bei mir gerade angezeigt worden.
      Kurze Beschreibung: "Ralph Tiesler, Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), im Interview mit BR-Chefredakteur Christian Nitsche bei „7 Fragen Zukunft“. "

      Hier geht es zum Interview auf Youtube: Wie schützt uns Deutschland, falls Putin die NATO angreift? I 7 Fragen Zukunft I BR24

      Verschiedene Fragen werden hier angegangen. Wieviel Zeit haben wir? Genug Bunker? Brauchen wir noch Bunker? Warn Apps,.... So ei ein Hinweis auf den kostenlosen Ratgeber des BBK.
    • Neu

      Ne Info zu ehemaligen Soldaten:
      Ich hab mal gedient in der BW. Anfang 2000.

      Hab mein Zeug erledigt und ehrenvoll Heim geschkickt (war ehe Mechaniker hauptsächlich).
      Aber als ich entlassen wurde - habe ich explizit den Bogen unterschrieben und angekreuzt - dass ich NICHT als Reservist gelistet werden möchte.
      Mir wurde aber gleich gesagt - "dies ist nur Wunschbekundung".

      Einige Wochen Später kam Bescheid - "sie wurden als Reservist auf Abruf bestimmt". Bis sie cs. 32 sind (ob es maximal ist oder "vorerst" war nicht klar.

      Will damit sagen - dass die Regierung sich im Ernstfall nicht um die eigenen Rechte und um Selbstbestimmung schert. Dann werden diese Dinge als "Wünsche" ausgelegt.

      Fand ich nicht gut auf diese Art kennen zu lernen was meine Entscheidung wert ist. Hab ich bis heute nicht vergessen - aus Sicht vom Staat bin ich immer noch eine Drone.

      D.h. alle die mal gedient hatten - stehen unsicher da wenn es zum (Fake?) Verteidigungsfall kommt.