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Last Buy Items wenn es los geht

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    • Sagt mal Leute,,setzt die eigentlich überall nur eure eigene Situation nur noch drunter ?

      Das war nicht die Ausgangsfrage dieses Fadens.
      Es geht darum wo man überall noch hin könnte wo die anderen nicht dran denken und was für Gegenstände vermutlich darunter fallen wo die anderen ebenfalls nicht dran denken. Eure eigene Situation ist diesbezüglich absolut belanglos.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Südprepper schrieb:

      Eure eigene Situation ist diesbezüglich absolut belanglos.
      Natürlich spielt die eigene Situaton nur für den Betreffenden eine Rolle, aber woher soll ich denn die Ideen haben wenn nicht aus meiner eigenen Situation? Aus eigener Erfahrung und eigenem Umfeld. Es spielt doch gar keine Rolle ob in meinem Dorf und Umfeld Hofläden sind oder sonst wo. Wichtig ist doch den Gedanken daran mit anderen zu teilen.
      "Wer es nicht schafft sich vorzubereiten ist vorbereitet es nicht zu schaffen"
      (geklaut aber gut)
    • Gehen wir hier im Faden von einem Wissens- oder Zeitvorsprung ggü den Anderen aus?
      Ich glaube nämlich nicht, dass wenn alle wissen, dass es rumpeln wird, die Läden, Bauern und Baumärkte munter alles normal an die Kundschaft weiterverkaufen.
      Ich würde eher schätzen, dass die Mitarbeiter sich erstmal selbst den Einkaufswagen voll machen werden und dies ggf auch an der Kasse dann bezahlen.

      Ob der freundliche Bauer dann noch seine Kartoffeln zum normalen Marktpreis verkauft ist auch die Frage.
      Urbanprepping - Die beste deutschsprachige Preppingseite. Mit Abstand. Zu previval sag ich besser mal nix.
    • borath schrieb:

      Gehen wir hier im Faden von einem Wissens- oder Zeitvorsprung ggü den Anderen aus?
      Ich glaube nämlich nicht, dass wenn alle wissen, dass es rumpeln wird, die Läden, Bauern und Baumärkte munter alles normal an die Kundschaft weiterverkaufen.
      Ich würde eher schätzen, dass die Mitarbeiter sich erstmal selbst den Einkaufswagen voll machen werden und dies ggf auch an der Kasse dann bezahlen.

      Ob der freundliche Bauer dann noch seine Kartoffeln zum normalen Marktpreis verkauft ist auch die Frage.
      Das wird wieder stark vom Szenario abhängen, aber so wie ich es verstanden habe sollen in diesem Planspiel alle Bescheid wissen, sonst könnte man ja überall noch einkaufen, ohne Probleme.
    • Also wenn alle bescheidwissen wird der Einkauf meiner Meinung nach ungemütlicher und teurer.

      Der Unterscheid zum Nichtprepper ist dann nur noch, dass wir aufgrund der Vorräte weniger bis nichts zwingend kaufen müssen und wir uns bereits Gedanken dazu gemacht haben. In Panik denkt es sich nicht soo gut.

      Da wir ohnehin ein anderes Mindsetting haben gebe ich mich gerne dem Glauben hin, dass wir ruhiger und besonnerer als die anderen sind.

      Alternative Einkaufsmöglichkeiten sind ja individuell davon abhängig wo man gerade ist, also schwierig zu pauschalisieren.
      Urbanprepping - Die beste deutschsprachige Preppingseite. Mit Abstand. Zu previval sag ich besser mal nix.
    • Hatten wir schon Grossmärkte wie die Metro in Deutschland? Wer Zugang zu einem hat dürfte dort noch eine relativ entspannte Möglichkeit für einen (halbwegs) Grosseinkauf vorfinden. Wir hatten zu Corona- Zeiten noch eine Karte und der Markt war arg gerupft, aber mit ein wenig Kreativität ging da schon einiges.

      LG vom Strahlemännchen, das auch die Idee mit dem Lieferdienst sehr cool findet
      "Lasst uns an die Stelle von Zukunftsängsten das Vordenken und Vorausplanen setzen" - Winston Churchill
    • Strahlemaennchen schrieb:

      Hatten wir schon Grossmärkte wie die Metro in Deutschland? Wer Zugang zu einem hat dürfte dort noch eine relativ entspannte Möglichkeit für einen (halbwegs) Grosseinkauf vorfinden. Wir hatten zu Corona- Zeiten noch eine Karte und der Markt war arg gerupft, aber mit ein wenig Kreativität ging da schon einiges.

      LG vom Strahlemännchen, das auch die Idee mit dem Lieferdienst sehr cool findet
      Naja.
      Aber wie du schon sagtest: wer hat da bitte Zugang?
      Klar in einem Großhandel kannste rein gehen mit deiner Karte und dir gefühlt Paletten an Nudeln usw kaufen. Aber das ist das gleiche wie "ja wer hat einen Atomschutzbunker?"

      Ich denke mal, dass zu aller erst, wenn besonders viele Leute (wiedermal) vieles kaufen wollen/müssen, dass wohl in erster Linie die ganzen Supermärkte, also Kaufland, Edeka, V-Markt als erstes Ziel für Bürger genommen werden weil diese mehr Auswahl hat als das zweite Ziel: Discounter wie Aldi, Lidl, Norma und Netto.
      Erst wenn auch dort schon alles leergekauft wurde, kommen dann die Tankstellen, Autobahnrasthofe dran, weil die ja auch am teuersten sind und sicher jeder Mensch nicht gleich das Teuerste kaufen will, wenn er das gleiche zum halben Preis bekommen kann bzw. das gleiche in doppelter Menge.
    • Soooo exotisch, dass es mit einem Bunker vergleichbar wäre, ist das gar nicht, ich hatte eine zeitlang beides, als Vorsitzende eines Theatervereins habe ich eine Handelshofkarte und unser Theaterfundus war in einem Bombenschutzbunker mit riesen Stahltüren. 8)

      Daher danke für den Tip mit Metro und co, das hatte ich tatsächlich nicht auf dem Schirm, nur sehe ich das leider nicht als Geheimtip im Sinne von: da kauft kaum einer, denn wenn man sich überlegt, dass jede Schule, jeder Verein, jedes Gewerbe so eine Karte hat, dann wird es schnell wieder voll in den Läden.

      Diese Billigläden wie Action wären auch noch eine Option, die haben eine Menge Süßkram, Nüsse und sowas und da denkt keiner als erstes dran, könnte also nicht so voll sein.
    • - Der lokale, kombinierte Baumarkt/Tierfutterhandel. Säckeweise Weizen, Gerste, Hafer und Mais für die Hühner, eventuell noch ein paar Säcke Hundefutter. Am Anfang der Coronazeit, an dem Tag, wo wir alle (hier in M-V) unsere Kinder von der Schule abholen mussten, waren Lidl, Edeka und Co. überladen, der Baumarkt dagegen war nahezu unbesucht. Weizen und Mais (ungeschreddert) könnte man notfalls eventuell auch zum Ziehen neuer Pflanzen oder für die Zubereitung von Nahrung verwenden. Gefüllte Gasflaschen würde ich dort auch noch einige Mitnehmen.
      - Der Automat hier vom Biohof. Da gibts von Steaks bis Milch alles. Wobei bei uns die Kühltruhen voll sind und notfalls auch Milchpulver herhalten kann.
      - Eventuell mal an der Tankstelle vorbei fahren und schauen, ob man noch eine Tankfüllung abgreifen kann. Unsere Kanister sind alle gefüllt, da besteht eigentlich kein Bedarf. Für das Topping könnte man dort eventuell noch Süßkram, Süßgetränke und Tabakwaren mitnehmen. WC-Papier gibt es da auch.
      - Es gibt hier diverse Streuobstwiesen, die hat in der vorgegebenen Situation vermutlich auch keiner auf dem Schirm.
      - Die ganzen Höfläden hier in der Nähe könnte man auch alle abgrasen. Da gibt es von Saatgut bis Marmelade eigentlich alles.
      - Zu guter Letzt könnte man eventuell lokale Restaurants anfahren und dort ein gutes Angebot für die gelagerte Ware machen. Da stehen im Kühl(haus|raum) teilweise Eimerweise (Convenience Food) z.B. Schnitzel herum. Je nach zugrunde liegendem Ereignis ("hey, ab morgen kommt eher keiner mehr zu Euch") ist das eventuell realistisch.
    • Hängt ein bisschen bei mir von der Lokalität ab.
      Am Zweitwohnsitz hat der Getränkehandel im Ort auch Brot und Wurst im Glas und anderes wie Honig.
      Am Erstwohnsitz hat der Getränkehandel tatsächlich Gemüse und Kartoffeln.
      Der Hofladen der den Getränkemarkt beliefert hat drei Mal die Woche auf.
      Dann gibt's hier eine Handvoll kleinerer Bulgarische, Polnische, asiatische ( wird gerade renoviert) und afrikanische Läden.
      Die Shops am Bahnhof wären eine Überlegung wert. In grösseren Städten evtl die Shops von Ubahn Linien.
    • Ich würde ein Bisschen mehr mit der Dummheit der Menschen rechnen.
      Vermutlich werden als erstes Elektronikgeschäfte und Schmuckgeschäfte geplündert. Teure Bioläden könnten ggf vor dem normalen Supermarkt dran sein.

      Ich würde versuchen, mich in einen Nicht-Prepper reinzuversetzen, eine Wunschliste für Weihnachten zu schreiben. Da sind dann die ersten Plünderungsziele vermutlich ganz oben. Und bei dieser Liste würde ich von *unten* anfangen :)

      Billige Salamipackungen, Raviolidosen, Vodka, Spax, Dachlatten, ... sowas in der Art würde ich erwarten, dass es da steht.

      Nick