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    • PSK2015 schrieb:

      Jetzt will ich nach und nach auf gefriergetrocknetes Wechseln bzw. mehr davon einlagern statt normaler Lebensmittel. Macht weniger Arbeit und kostet auf 25 Jahre gesehen wohl auch weniger oder ähnlich viel.
      Liegt aber vor allem daran, dass ich Vorräte für 10 Personen habe aber nur 2 Personen hier Essen. Entsprechend kann ich nicht alles verbrauchen und entsprechend viel habe ich bisher am Ende des MHDs verschenkt. Das kann ich mir mit so langfristigem halt sparen.
      Ich weiß ich wiederhole mich, aber ich würde gefriergetrocknetes Essen nicht in großen Mengen einlagern. Als Ergänzung oder wer möchte im BOB eine Sache, aber für den Vorrat würde ich das niemandem empfehlen. Dann nimm lieber die ready-to-eat Konserven von Convar und Co. die bekommst du auch mit 10+ Jahren Haltbarkeit.
    • Warum für den Vorrat nicht? Gibt es da Gründe?

      Ich habe bisher Eipulver, Butterpulver,Milchpulver eingelagert.
      Würde gerne zukünftig noch ein paar weitere Zutaten einlagern (also Paprika, Karotten, Blumenkohl, Kichererbsen,Schnittlauch usw. von SicherSatt oder anderen Anbietern)

      Dazu als Ergänzung noch 25 Jahres Dosen an Hackfleisch, grüne Bohnen usw. vom EU Prepping Shop.

      Und der EU Prepping Shop hat n paar große Dosen an Komplett-Gerichten, von denen ich auch ein paar Einlagern würde weil die besonders für die ersten Tage ohne großen Aufwand zu Essen sind falls was passiert.
    • PSK2015 schrieb:

      Würde gerne zukünftig noch ein paar weitere Zutaten einlagern (also Paprika, Karotten, Blumenkohl, Kichererbsen,Schnittlauch usw. von SicherSatt oder anderen Anbietern)
      Hmmm... Also ich habe mir mal je 5kg getrocknetes Tomaten- und Paprikapulver gekauft. Das Zeug sieht von außen betrachtet noch ganz gut aus. Die 5kg getrocknetes Suppengemüse hingegen waren nach kurzer Zeit voll mit Lebensmittelmotten. Zum Glück war der Behälter dicht...
      Nichts davon bei Spezialanbietern gekauft. Billigste Angebote bei Amazon genutzt.
    • Holgie schrieb:

      PSK2015 schrieb:

      Würde gerne zukünftig noch ein paar weitere Zutaten einlagern (also Paprika, Karotten, Blumenkohl, Kichererbsen,Schnittlauch usw. von SicherSatt oder anderen Anbietern)
      Hmmm... Also ich habe mir mal je 5kg getrocknetes Tomaten- und Paprikapulver gekauft. Das Zeug sieht von außen betrachtet noch ganz gut aus. Die 5kg getrocknetes Suppengemüse hingegen waren nach kurzer Zeit voll mit Lebensmittelmotten. Zum Glück war der Behälter dicht...Nichts davon bei Spezialanbietern gekauft. Billigste Angebote bei Amazon genutzt.
      Ich habe folgendes im Blick: (Ich stell mal einfach n paar Links ein)
      EU Prepping Shop:
      Hackfleisch:
      eupreppingshop.com/de/product/…ackfleisch-25-jahre-dose/

      Hähnchen:
      eupreppingshop.com/de/product/…eltes-huhn-25-jahre-dose/

      Erbsen:
      eupreppingshop.com/de/product/…ete-erbsen-25-jahre-dose/

      Bohnen:
      eupreppingshop.com/de/product/…ene-bohnen-25-jahre-dose/

      Mais:
      eupreppingshop.com/de/product/…zuckermais-25-jahre-dose/

      Dazu halt noch die 25 Jahres Dosen von kompletten Gerichten.

      Bei SicherSatt (mehr Zutaten):

      sichersatt.de/shop/sichersatt-…t/vegan/gemuesepaket-1-2/

      sichersatt.de/shop/sichersatt-…t/vegan/gemuesepaket-2-2/

      sichersatt.de/shop/sichersatt-…at/gemuse/gemuesepaket-3/
    • Hauptgrund ist sicherlich Wasser, welches du ja zusätzlich vorhalten musst. Bei bsplw. einem Blackout wird aber vermutlich Leitungswasser nicht sehr lange zur Verfügung stehen. Selbst wenn man eine Quelle (Fluss, Brunnen) hat birgt ein häufiges Wasserholen ggf. auch ein Risiko. Hat man kein Wasser kann man das Zeug aber nicht Essen, ein Dosengericht kann ich auch kalt ohne Wasser futtern.
      Ich weiß ja nicht wer von euch dieses Zeug schon mal gegessen hat, aber grade bei Gemüse finde ich, muss das gefühlt ewig im Wasser liegen / kochen bis das mal weich wird, sonst ist das noch sehr knusprig.
      Sollte man seinen Heim dann doch mal verlassen müssen hilft dir so eine Dose im Auto z.B. auch nicht weiter ohne wieder Wasser, etc.
      Auch preislich kann ich mir nicht vorstellen, das es Sinn macht.
    • Dorfkind schrieb:

      Hauptgrund ist sicherlich Wasser, welches du ja zusätzlich vorhalten musst. Bei bsplw. einem Blackout wird aber vermutlich Leitungswasser nicht sehr lange zur Verfügung stehen. Selbst wenn man eine Quelle (Fluss, Brunnen) hat birgt ein häufiges Wasserholen ggf. auch ein Risiko. Hat man kein Wasser kann man das Zeug aber nicht Essen, ein Dosengericht kann ich auch kalt ohne Wasser futtern.
      Ich weiß ja nicht wer von euch dieses Zeug schon mal gegessen hat, aber grade bei Gemüse finde ich, muss das gefühlt ewig im Wasser liegen / kochen bis das mal weich wird, sonst ist das noch sehr knusprig.
      Sollte man seinen Heim dann doch mal verlassen müssen hilft dir so eine Dose im Auto z.B. auch nicht weiter ohne wieder Wasser, etc.
      Auch preislich kann ich mir nicht vorstellen, das es Sinn macht.
      Das ganze soll als Ergänzung dienen sei dazu gesagt.

      Also ich halte genug Essen vor die man auch ohne Wasser zubereiten kann,aber eben für kurzfristig ist sowas gut,vorallem weil kein Aufwand mit kochen.

      Der Plan wäre quasi im SHTF braucht man erstmal etwas Zeit bis sich alles eingespielt hat. Bis dahin würde man halt das kochen mit den All-In-One Gerichten überbrücken und hat durch Dosen/Instant Sachen ne Auswahl.
      Es bleibt immer ein Mix.

      Und Wasser braucht man so oder so.

      Ob ich jetzt 100 Essen ink Flüssigkeit einlager oder 100 Instant-Essen + Flüssigkeit macht keinen riesen Unterschied denke ich.
      500L hab ich eh dauerhaft auf Lager.


      Ergänzung/Edit:

      Zusätzlicher Vorteil:Die Instant-Sachen kann ich aufgrund des Gewichts leichter hoch lagern als z.B. schwere Komserven.
      Ich kann also z.B. unten Konserven lagern und oben die Instant Sachen.
      Das Wasser lager ich gestapelt in 10L Kanistern.
    • Servus,

      habe meine Vorbereitungen in Kisten verstaut.
      1. stapelbar
      2. Ordnung
      3. schnell Verlastbar
      4. Verschiedene höhen
      5. Klappbar
      Das Bild war vor dem Umzug. Lose Nahrung wie Bohnen, Reis, Linsen, Mehl, sind in Mylar, mit Absorbern in dichten Eimern. Nudeln in Kunstoff/Metallkisten.
      Da im Keller, ist alles Wasserdichte verpackt. Gefriergetrocknet ist nur BOB Nahrung. Allerdings soll noch Gefriergetrocknetes Butter dazu kommen.
      Dosen sind für mich King, weil man diese nicht speziell sichern muss. Kunstoff ist für Nager nur ein Zeitproblem. Dosen bekommen sie aber nicht auf. Zudem sind die Kosten überschaubar.
      Wer weiß, was man aus den Dosen so noch basteln kann.

      @PSK2015
      Warum planst Du mit 10 Personen? Bist Du der Fluchtpunkt für die gesammte Familie?
      MHD und Dosen. Damit hatte ich außer bei Pfirsichen noch nie ein Problem.

      Grüße
      Dateien
      • image0.jpeg

        (44,25 kB, 8 mal heruntergeladen, zuletzt: )
    • Hopp1000 schrieb:

      Servus,

      habe meine Vorbereitungen in Kisten verstaut.
      1. stapelbar
      2. Ordnung
      3. schnell Verlastbar
      4. Verschiedene höhen
      5. Klappbar
      Das Bild war vor dem Umzug. Lose Nahrung wie Bohnen, Reis, Linsen, Mehl, sind in Mylar, mit Absorbern in dichten Eimern. Nudeln in Kunstoff/Metallkisten.
      Da im Keller, ist alles Wasserdichte verpackt. Gefriergetrocknet ist nur BOB Nahrung. Allerdings soll noch Gefriergetrocknetes Butter dazu kommen.
      Dosen sind für mich King, weil man diese nicht speziell sichern muss. Kunstoff ist für Nager nur ein Zeitproblem. Dosen bekommen sie aber nicht auf. Zudem sind die Kosten überschaubar.
      Wer weiß, was man aus den Dosen so noch basteln kann.

      @PSK2015
      Warum planst Du mit 10 Personen? Bist Du der Fluchtpunkt für die gesammte Familie?
      MHD und Dosen. Damit hatte ich außer bei Pfirsichen noch nie ein Problem.

      Grüße
      Wenn möglich pack noch Rollwägen drunter - dann kann man ganze Stapel leichter bewegen.


      10 Personen weil ich der einzige Prepper bin und alle im SHTF zu mir kämen.

      Würden dann zwar ggf. "umziehen" und Nachbarn mit eimbeziehen,aber da Lebensmittel noch das günstigste sind habe ich lieber zu viel als zu wenig eingeplant.
    • Neu

      Dorfkind schrieb:

      aber grade bei Gemüse finde ich, muss das gefühlt ewig im Wasser liegen / kochen bis das mal weich wird, sonst ist das noch sehr knusprig.
      Aus meiner Erfahrung mit getrockneten Erbsen: 24h. Kochen muss in der Zeit aber nicht sein.

      Und noch: Wenn das Zeug zu lange lagert, wird es auch nicht mehr weich. Als Beispiel ebenfalls 11 Jahre alte, getrocknete Erbsen. Nach drei Tagen hab ich aufgegeben...
    • Neu

      Holgie schrieb:

      Dorfkind schrieb:

      aber grade bei Gemüse finde ich, muss das gefühlt ewig im Wasser liegen / kochen bis das mal weich wird, sonst ist das noch sehr knusprig.
      Aus meiner Erfahrung mit getrockneten Erbsen: 24h. Kochen muss in der Zeit aber nicht sein.
      Und noch: Wenn das Zeug zu lange lagert, wird es auch nicht mehr weich. Als Beispiel ebenfalls 11 Jahre alte, getrocknete Erbsen. Nach drei Tagen hab ich aufgegeben...
      Danke, das war damals für mich auch ein wichtiger Punkt mich davon zu trennen. Bei Hack oder Nudeln war es nicht so schlimm fand ich.
    • Neu

      @PSK2015

      Klappsackkarre, Rollbretter sind vorhanden. Auf der linken Seite des Fotos sieht man einen Rollfagen in den man die Kisten einschieben kann.
      Die Kisten befinden sich im Keller, den ich über 2 Treppen erreiche. Die Kisten müssen also aus dem Keller getragen werden.
      Das ist einschönes Kardiotraining.
      Die Kisten sind im Tiefkeller, je nach Szenario, können diese in den höheren kleinen Keller verlagert oder in die KFZ/Anhänger..

      Nicht schön, wenn Du der einzige Prepper in der Familie bist.
    • Neu

      Hopp1000 schrieb:

      @PSK2015

      Klappsackkarre, Rollbretter sind vorhanden. Auf der linken Seite des Fotos sieht man einen Rollfagen in den man die Kisten einschieben kann.
      Die Kisten befinden sich im Keller, den ich über 2 Treppen erreiche. Die Kisten müssen also aus dem Keller getragen werden.
      Das ist einschönes Kardiotraining.
      Die Kisten sind im Tiefkeller, je nach Szenario, können diese in den höheren kleinen Keller verlagert oder in die KFZ/Anhänger..

      Nicht schön, wenn Du der einzige Prepper in der Familie bist.
      Bin auch der einzige....einer würde theoretisch gerne bzw sieht dass es sinnvoll ist,aber bekommt bis Sato nichts auf die Reihe (trotz der guter Start-Anleitung von mir)
    • Neu

      @PSK2015

      Das ganze hat ja vor über 10Jahren angefangen. Haben ja sogar einen Schützenverein gegründet. Auch noch sehr aktiv als Reservist gewesen und dann noch im Sicherheitsbereich.
      Die meisten die ich im Prepping Bereich kennengelernt habe waren fast alle ex Soldaten bzw haben im Sicherheitsbereich gearbeitet.
      Bei normalen Menschen, kam das Interesse über das Schießen oder es gab eine eher technisches oder finanzielle Herangehensweise.
      Das Foodsharing/Gartengüter Verteilpunkt brachte die Leute auch gut zusammen.

      Es ist schwierig wenn man alleine ist. Da muss man jedes Vorhaben tarnen. Man geht Campen, Feuer Evakuierungsübung, Wandern "kleine Vorratskammer". Allerdings war das Verständnis nach CoVid öfters an zu treffen.

      Grüße
    • Neu

      Hopp1000 schrieb:

      @PSK2015

      Das ganze hat ja vor über 10Jahren angefangen. Haben ja sogar einen Schützenverein gegründet. Auch noch sehr aktiv als Reservist gewesen und dann noch im Sicherheitsbereich.
      Die meisten die ich im Prepping Bereich kennengelernt habe waren fast alle ex Soldaten bzw haben im Sicherheitsbereich gearbeitet.
      Bei normalen Menschen, kam das Interesse über das Schießen oder es gab eine eher technisches oder finanzielle Herangehensweise.
      Das Foodsharing/Gartengüter Verteilpunkt brachte die Leute auch gut zusammen.

      Es ist schwierig wenn man alleine ist. Da muss man jedes Vorhaben tarnen. Man geht Campen, Feuer Evakuierungsübung, Wandern "kleine Vorratskammer". Allerdings war das Verständnis nach CoVid öfters an zu treffen.

      Grüße
      Ich z.B. war nie beim Militär, bin Teil der Generation Z (Jahrgang 1997) und hatte nie Wehrdienst.

      Ich weiß nicht mal wie genau ich zum Prepping gekommen bin, aber war schon immer gerne vorbereitet.
      Angefangen habe ich vor vielleicht 6 Jahren mit nem Gaskocher (falls mal der Strom ausfällt kann man wenigstens noch was kochen).
      Von da aus hat es sich weiter entwickelt.

      Thema Schießen: Jagdschein habe ich aufgegeben - die Theorie für Tiere und Pflanzen liegt mir absolut nicht, auch wenn das praktische und rechtliche kein Thema war.

      Sportschützenvereine gibt es bei mir, aber da ich kein Auto habe bin ich da noch (freiwillig) etwas eingeschränkt. Ich lebe sparsam und ein Auto kostet ne Menge Geld das ich bisher lieber in Aktien und meine Zukunft investiere (abgesehen vom dem Geld fürs Prepping - damit hätte ich sicher schon nen guten Mittelklasse-Neuwagen kaufen können)

      Bei mir ist es so, dass alle Personen für die ich mit plane und vorbereite davon wissen - und auch ne Liste für besondere Situationen haben.
      Verständnis naja, manche finden es lustig. (Auch wenn während Corona natürlich von Vorräten profitiert wurde - sowohl weil was da war als auch weil durch Angebote man Geld spart)

      Wirkliche Übungen mache ich nicht , da ich auf Bug-In ausgerichtet bin. Bug-Out ist halt wirklich dann im Worst-Case angesagt, dann aber auch nur mit 2 Personen statt aller eingeplanten.