- WERBUNG -

Kleidung für die Krise bevorraten - Was macht Sinn und wieviel ?

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Kleidung für die Krise bevorraten - Was macht Sinn und wieviel ?

      Hello @all,

      oft wird an alles mögliche gedacht im Rahmen der Vorratshaltung für Krisen und Katastrophen.
      Sehr häufig werden aber Stoffe in jedweder Form dabei unterschätzt. Kleidung kann kaputt gehen, nur sehr schwer trocknen und stark verschmutzen.
      Auch das "herauswachsen" von Kindern aus ihren Größen ist ein bekannter Faktor.

      Daher sind Klamotten eigentlich ein wichtiger und zentraler Bestandteil der Vorratshaltung-

      Die Frage ist daher:

      Was habt ihr in eurem Vorrat an Kleidung und wieviel, was macht Sinn und wie handhabt ihr das ?

      Bin mal gespannt was da zusammen kommt.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Boach...dasn Hammer an Umfang...aber nu gut, ich fasse mich kurz

      Im laufe der Jahrzehnte hat sich in einem Hand-und Heimwerkerhaushalt eine Unmenge an ausgedienten Shirts, Jacken Hosen etc angesammelt. Vieles davon behalten mit der Begründung "ach Schatzi, das kann ich doch nochmal zum arbeiten anziehen...", wozu es natürlich niemals kommt.
      Auch meine 12 Jahre Dienstzeit haben mir einen umfangreichen Fundus an Militärischer Kleidung und Ausrüstung beschert.

      Meine Holde beherrscht den Umgang mit einer Nähmaschine und ich selbst kann kleine bis größere Reparaturen auf Bastlerniveau erledigen (wir reden ja von Klamotten und schön sein muss es ja im Fall nicht zwingend).
      Von Sommergarderobe bis hin zum tiefsten Winter ist alles in zigfacher Ausführung vorhanden. Gleichzeitig Fluch und Segen eines Eigenheims mit viel Platz.

      Also mal ganz im Ernst, Ich kann locker 5-10 Leute mit Winterkleidung versorgen ohne selbst auf was verzichten zu müssen. Dazu Decken, Schlafsäcke, Kissen und und und. Was sich so über die Jahrzehnte alles angesammelt hat und eigentlich zu schade zum wegwerfen war/ist.
      Wer es nicht schafft sich vorzubereiten ist vorbereitet es nicht zu schaffen
      (geklaut aber gut)
    • Es hat sich auch bei uns so über die Jahre Zeug angesammelt, das man einfach nicht wegwerfen will, das aber nicht mehr so schön ist. Für den Wald reichts noch. Und in der Krise sowieso.

      Wir haben mehrere Nähmaschinen im Haus, zwei für meine Frau, eine, die ich als Kind bekommen habe (12 Kilo massiver Spritzguss... die kriegt keiner kaputt!). Meine kann nur geradeaus und Zickzack, aber für alles, was ich machen will, reichts.

      Stoff haben wir nicht so viel eingelagert, dass wir damit Handeln können, aber für meinen Lebensabend müsste es noch reichen.

      Meine Kinder können die meisten auch nähen, zwei davon machen es sogar sehr gerne.

      Für die Krise speziell eingelagert habe ich nicht wirklich was. Was in die Richtung geht, ist eher Spielzeug, wie ein Ghillie, wenn ich mit den Kindern im Wald Verstecken spiele, oder spezielle Klamotten, die dann schon eher als "Ausrüstung" bezeichnet werden muss, wie z.B. Neoprenanzug oder Schlaz.

      Fällt mir grad noch ein: Schuhe gehören auch zur Kleidung. Da haben wir in der Arbeit jedes Jahr ein Paar Arbeitsschuhe bekommen, die mir aber eher unbequem waren. Die habe ich zwar gelegentlich trotzdem genommen, aber eingelagert. Wenn es also ab heute keine Schuhe mehr gäbe, müsste ich für die nächsten zehn Jahre vermutlich keine kaufen.

      Aber es ist gut, darüber mal nachzudenken... gute Handschuhe selber machen, das ist nicht so einfach. Meine Oma hat mir welche aus Kaninchenfell gemacht, und die halten nicht so lange.

      Handschuhe habe ich keinen Vorrat. Die werden bei Bedarf gekauft, und löchrige werden nicht aufbewahrt... Wär vielleicht mal eine Überlegung wert, da einen Schuhkarton voll herzulegen. Nicht teuer, aber in der Krise dann Gold wert.


      Nick
    • Speziell eingelagert habe ich nichts, aber ich löse das auch ganz einfach über Masse.
      Einlagern finde ich bei Kleidung nicht sehr sinnvoll, weil man sich ja trotzdem drum kümmern muss:
      - Mottenkontrolle
      - Bin ich rausgewachsen
      - Nähte noch dicht? Sohle noch fest...
      Sowas mache ich lieber im laufenden Betrieb, weil ich meinen Kram so absolut im Blick habe und behalte.
      Man hat ja auch ganz gerne mal den Fimmel, dass man Lieblingsklamotten hat und andere Sachen einfach nicht anziehen kann, und das merkt man erst mit der Zeit. Deswegen möchte ich nichts einlagern, was für mich untragbar wird.
    • Hallo zusammen ,

      einlagern tue ich im Klassischen Sinn nicht .
      Ich habe Bekleidung für alle Zwecke und Jahreszeit in ausreichender Menge ,
      muss also nur am Wochenende die Waschmaschine nutzen .
      Kaufe auch häufig Großpakete , zum Beispiel 10 Pack T-Shirt oder Socken a 30 Paar .
      Ich denke das es auch wichtig ist das die Bekleidung eine mindest Qualität hat .
      T-Shits die nur 3 mal gewaschen werden und dann " zu klein " geworden sind , sollte man
      nicht kaufen .

      Alte , beschädigte oder verschmutzte Bekleidung trage ich in der Werkstatt auf .
      Oder erwende sie zum Schluss wenn es geht aks Putzlappen .
      Das ist abhängig ob Baumwolle oder Syntetik .

      Gruß Eckard
    • Tatsächlich bin ich am Aufbauen.
      Fertig bin ich mit Jacken ( einiges über Bedarf), Unterwäsche, Schlafanzügen, ,Mützen und Handschuhen
      Im Aufbau sind noch Socken, Hosen, T-Shirts und Sweater.
      Es gibt einiges aus dem ich raus gewachsen bin. Das ist aufgehoben und gibt im Falle mal Näharbeiten. Schnitte habe ich von einem grossen Teil meiner Lieblingssachen erstellt. Außer Hosen. Kurzwaren fehlen noch fast komplett, dito Nähgarn in Konen. Zwei Nähmaschinen, eine Normale eine Overlock vorhanden.
      An Stoffen ist einiges da, glaub zwei grosse Boxen mit Köper und Sweatstoff und Shirtstoffen. Wolle für vier Strickpullover ( unter anderem Islandwolle) vorhanden. Sockenwolle für etwa 60 Paar. Ich kann stricken bis ich 100 bin. Strick- und Häkelnadeln in mittlerweile fast allen Grössen. Eine Hand voll mit Bündchenstoffen vorhanden. Diese Aldi Sets mit Nähzubehör und Garnen sind bei mir "Tauschware" gibt's jährlich um fünf€.
      Ich werfe mal ein paar Zahlen in den Raum.
      Unterwäsche 30, Socken 30, Wollsocken 10, Schlafanzüge 10,....Ausgehend von dem Gedanken, dass das was direkt auf der Haut liegt täglich gewechselt wird, die Schicht darüber alle drei Tage. Das wäre ein Monat. Die Zahlen sind eine Diskussionsgrundlage.
      In dem Zusammenhang scheint es mir sinnvoll auch Kleidung zu halten die abgetragen ist oder kleiner als die aktuelle Grösse.
      Aktuell geht ein Spannbetttuch kaputt, die guten Stellen ergeben demnächst einen Schlafanzug.
      Eine Handvoll Stoffwindeln liegt auf Halde, geben dann mal den Ersatz für Zewa ( brauch ich fast nicht, darum habe ich noch kein Problem mit dem Preis), ausreichend Taschentücher. Tipp meiner Hebamme, wenn das gebügelt ist, ist es steril. Es eignet sich sicher nicht für Wunden, aber für einen Wunden Babypo oder sonst angegriffene Haut.
      Eine Handvoll an Gummilitze, Saumband, ect vorhanden, eine Schachtel Knöpfe, Nähnadeln, Stopfnadeln, Maschinennadeln, Spulen,...
      Reichlich Decken ( der billigen Art, Fleece) billigster Stoff zum Nähen für Pullover überhaupt..
      Eine Handvoll an Füllstoff für Wattiertes.
      Vier Rollen Plotter Papier als Schneiderpapier.
      Eine Handvoll Handtücher über Bedarf, auch alte und billige.
      ( Das klingt jetzt komisch, aber Stoff ist auch zum Beispiel Bettwäsche. Und manchmal ist der Stoff richtig gut und noch zu verwerten).
      Einige Pullover in Übergrösse vorhanden, für Zwiebellook.
    • Eingelagert habe ich auch keine Bekleidung, außer vielleicht einen Dreierpack T-Shirts und Socken, die im Schrank warten, bis ich mal wieder paar ausgeleierte oder dünngelaufene Klamotten aussortiere. In unserer Überschussgesellschaft haben wir in aller Regel eh viel zu viele Klamotten daheim....

      Weil ich aber vor einigen Tagen nach einem Oberleitungsschaden der S-Bahn einen ungeplanten 6-Kilometer-Marsch bei Eiseskälte durch die Nacht machen durfte, habe ich mal wieder gemerkt, wie wichtig gute Schuhe sind. Die werden aber auch nicht eingelagert, sondern im Wechsel getragen und gut eingelaufen. Das letzte Paar billige Schuhe von D... hab ich entsorgt, die vertragen mein Gewicht wohl nicht.
      Schwarzwälder
    • Da widerspreche ich jetzt etwas. Es mag sein, dass wir durch die Überflussgesellschaft zu viele Kleidung haben. Aber nicht die richtige. Ich habe Leute, die ein Haus umbauen gesehen, da steht Sie mit einer Disignerjeans und Bluse auf der Baustelle. Warum? Sie arbeitet in einer Bank und hat nur Kleidung die für diese Tätigkeit passend ist. Für eine Baustelle völlig ungeeignet. Schränkt die Bewegung ein, ist eine Gefahr um mit Geräten zu arbeiten durch Dekorelemente, ist zu wenig haltbar.
      Auch der Dreierpack Shirts vom Tedi oder Temu hilft dir wenig. Außer als Lumpen nach der ersten Wäsche.
      Gut, eine Baustelle ist jetzt nicht das Krisenkriterium, trotzdem rechne ich in einer Krise damit, dass ich Kleidung anders beanspruchen muss und auch anders reinigen muss. Das muss der Stoff dann aushalten, und das evtl auch länger bis ein Ersatz zu beschaffen ist. Einen Pulli nähe oder stricke ich nicht in einem Tag.
      Das heißt für mich Kleidung muss belastbar sein, gut passen und in ausreichender Menge, und evtl zu reparieren sein. Zusätzlich in passender Farbe.
      ( Für mich noch wichtig, das ist aber eine Art Modethema, dass jedes Stück zum anderen passt. Ich habe grundsätzlich keine Lust vorm Schrank zu stehen und zu überlegen welches Teil zum anderen passt. Ist mir zu viel Arbeit.)

      Zum Thema Überfluss ( etwas OT) den haben wir nicht nur bei der Kleidung, beim Essen, beim Freizeitangebot, und bei einigen modernen Dingen mehr.

      Edit. Kleidung hat das Problem der Außenwirkung. Also wie stehe ich in einer Krise sichtbar da? Passt die Kleidung zur Umgebung, oder ziehe ich Blicke oder Fragen auf mich? Wir haben das Thema immer bei "Grey man". Aber es gibt ja andere Krisen auch, zum Beispiel fehlender Nachschub an neuer Kleidung. Dann würde ich mit nagelneuen Sachen auffallen. Ein Kollege macht das so, er hat eine Hose gefunden die für ihn passend ist und kauft vier oder fünf davon. Fällt gar nicht auf, dass er rotiert, während andere länger das gleiche Stück tragen müssten.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Fifth age ()

    • Fifth age schrieb:

      Da widerspreche ich jetzt etwas. Es mag sein, dass wir durch die Überflussgesellschaft zu viele Kleidung haben. Aber nicht die richtige. Ich habe Leute, die ein Haus umbauen gesehen, da steht Sie mit einer Disignerjeans und Bluse auf der Baustelle. Warum? Sie arbeitet in einer Bank und hat nur Kleidung die für diese Tätigkeit passend ist. Für eine Baustelle völlig ungeeignet. Schränkt die Bewegung ein, ist eine Gefahr um mit Geräten zu arbeiten durch Dekorelemente, ist zu wenig haltbar.
      Auch der Dreierpack Shirts vom Tedi oder Temu hilft dir wenig. Außer als Lumpen nach der ersten Wäsche.
      Gut, eine Baustelle ist jetzt nicht das Krisenkriterium, trotzdem rechne ich in einer Krise damit, dass ich Kleidung anders beanspruchen muss und auch anders reinigen muss. Das muss der Stoff dann aushalten, und das evtl auch länger bis ein Ersatz zu beschaffen ist. Einen Pulli nähe oder stricke ich nicht in einem Tag.
      Das heißt für mich Kleidung muss belastbar sein, gut passen und in ausreichender Menge, und evtl zu reparieren sein. Zusätzlich in passender Farbe.
      ( Für mich noch wichtig, das ist aber eine Art Modethema, dass jedes Stück zum anderen passt. Ich habe grundsätzlich keine Lust vorm Schrank zu stehen und zu überlegen welches Teil zum anderen passt. Ist mir zu viel Arbeit.)

      Zum Thema Überfluss ( etwas OT) den haben wir nicht nur bei der Kleidung, beim Essen, beim Freizeitangebot, und bei einigen modernen Dingen mehr.

      Edit. Kleidung hat das Problem der Außenwirkung. Also wie stehe ich in einer Krise sichtbar da? Passt die Kleidung zur Umgebung, oder ziehe ich Blicke oder Fragen auf mich? Wir haben das Thema immer bei "Grey man". Aber es gibt ja andere Krisen auch, zum Beispiel fehlender Nachschub an neuer Kleidung. Dann würde ich mit nagelneuen Sachen auffallen. Ein Kollege macht das so, er hat eine Hose gefunden die für ihn passend ist und kauft vier oder fünf davon. Fällt gar nicht auf, dass er rotiert, während andere länger das gleiche Stück tragen müssten.
      Guten Morgen,

      ich sehe da nicht wirklich einen Widerspruch. Da ich nicht in einer Bank arbeite, besitze ich keine Designerkleidung, sondern bin eigentlich immer in Outdoorklamotten unterwegs.Und wie dein Kollege besitze ich meine Lieblingshose ((5.11 Stryke in schwarz) in mehrfacher Ausführung. Ich lege nur nix auf Halde. Ich nutze mein Zeug.

      Das gilt gerade auch für Ausrüstung: Wenn man etwas nie benutzt und nur originalverpackt einlagert hat, kann man es im Fall der Fälle auch nicht nutzen, oder fängt an, Gebrauchsanweisungen zu lesen. Aber das ist ein anderes Thema.

      Bei Tedi kaufe ich nicht. Unabhängig davon wird man nur durch Nutzung feststellen, was tatsächlich belastbar ist und längerfristig durchhält. Wobei ich bei T-Shirts nicht wirklich weiß, was Du da haltbar machen willst, Kevlarfaden einnähen?

      LG Georg
      Schwarzwälder
    • Servus,

      gezwungenermaßen muss ich einlagern. Habe 2 Alukisten voll mit BW Ausrüstung. Als ex Reservist hat sich da echt viel angesammelt.
      Normale Baumwolle/Mischgewebe ist kein Problem. Alles mit Gummianteil oder Laminat ist nicht langzeitlagermöglich.
      Hatte schon Mäuse in den Klamotten. Danach bin ich auf Einvakuumieren und Metallkisten übergegangen.
      Problematisch sind auch Daunenkleidungstücke und Aufblasisomatten.
      Schuhe kann man zwar auch einvakuumieren, muss diese aber versteifen. Die BW Gummiponchos müssen absolut trocken sein und mit Talkum oder Puder benetzt zusammengelegt werden. Die können sonst zusammen backen.
      Schutzwesten sollten hängend gelagert werden. Davor gut reinigen und trocknen. Es gibt verstärkte Kleiderbügel für Westen und Platecarrier.
      Natürlich immer das Ablaufdatum der Schutzpackete beachten.
      Hat jemand einen Trick für Socken? Habe derletzt 3 Jahre alte Vakuumierte Socken ausgepackt und die waren noch elastisch.
      Die Stiefel, sind noch gut mit Schuhcreme behandelt worden. leder ist auch heikel. So einige Riemen waren brüchig.
      Die Klamotten am Fluchtpunkt, sind auch einvakuumiert. Aber mehr wegen Motten.


      Grüße
    • Ich nutze meine Kleidung immer komplett, bis sie nicht mehr brauchbar ist. Danach werden sie Lumpen.
      Dadurch, dass ich in den letzten Jahren häufiger den Arbeitgeber gewechselt habe, bekam ich bei jedem eine volle Ausstattung an Kleidung von E&S. Sprich min. 3 lange Hosen, 5 Shirts, 3 Polos, 2 kurze Hosen, Winterjacke, Softshelljacke, Strickjacke und jedes halbe Jahr neue Arbeitsschuhe usw.
      Die Qualität von E&S ist in meinen Augen sehr brauchbar und fällt auch in der Masse nicht auf. Dadurch das ich aber nicht auf staubigen Baustellen arbeite, verschleißen die Klamotten eher wenig. Shirts, Polos und Jacken sind leider meistens mit Firmennamen bestickt, was mich aber nicht sonderlich stört.

      Ebenfalls die Arbeitsschuhe werden bis aufs letzte benutzt. Nutze sie zuhause für Gartenarbeit und dergleichen. Dadurch verschleißen meine "normalen" Sachen sehr wenig.

      Wenn ich mal keine Arbeitssachen trage, habe ich blaue Jeans (was haltbares, von Qualität) und schwarze Shirts an. Die privaten Shirts sind übrigens auch von E&S, da ich von der Qualität überzeugt bin. Selten kommt es vor, dass ich mal etwas mit Farbe trage, dann hat meine Frau mir etwas in dem Kleiderschrank untergejubelt :D

      Kleidung für die Kinder sind auch in ausreichender Menge vorhanden. Auch für den nächsten Wachstumsschub ist eine Grundausstattung vorhanden.

      Meine Frau nutzt 95% vom Kleiderschrank. Modische, leichte Sommerliche aber auch praktische sachen wie schwarzer Pullover und blaue Jeans sind da. Sollte also an nichts mangeln. Ebenfalls ist auf dem Dachboden einiges an diversen Kleidungsstücken eingelagert.