Anlegen einer Maronen und Wallnussplantage
Auch geeignet im eigenen Garten zur selbstversorgung
Da scheinbar ein kleines Interresse zu einen Bericht zum Thema Maronen und Wallnussplantage gibt ,
schreibe ich hier mal einen Bericht dazu . Das kann man als Nebenerwerb oder als Selbstversorgung nutzen .
Anfangen werde ich mit ein wenig Grundlagenwissen zur Marone , das sollte jeden helfen der sich eine kleine
Plantage selber anlegen möchte . Hauptsächlich für der Selbstversorgung .
Entweder in der Plantagenform oder in der Form des Agroforst . Die letztgenannte ist meine Wahl aus verschiedenen Gründen .
Dieser werde ich nach und nach erklären .
Alle die das interresiert müssen sich im klaren sein das dieser Bericht über viele Jahre gehen kann .
Für die Leser aus Österreich gebe ich auch einige wichtige Informationen , da dort andere Sorten verwendet werden / müssen .
Ich werde in kleineren Abschnitten schreiben so das es leichter zu lesen ist .
Ggf. werde ich auch mich selbst antworten . Hoffe das die Forumsführung damit kein Problem hat .
Die Wallnus wird teilweise mit einfließen oder eigene Abschnitte bekommen .
Zumeiner Plantage :
Ich habe 20 000m2 Land . In Deutschland sind das 2 Hektar Land .
Die Fläche hat den ganzen Tage Sonne und hat ein leichtes Gefälle zu einen Zuggraben .
Auf dieser Fläche lege ich mir eine Wallnussplantage mit ca. 8 500 m2 in Plantagenform an.
Die Grundlagen sind auch im Garten oder einer kleinen Plzelle gleich .
Ein anderer Teil wird eine Maronenplantage von ca. 9 000 m2 Marone .
Man kann das als Plantage oder als Agroforst machen . Das sind 2 Absolut unterschiedliche Formen .
Ich nehme die Variante Agroforst da ich dann unter den Bäumen ( begrenzt ) Eingenversorgung
mit Gemüse oder Kleintieren machen kann .
Bienen spielen zar eine Rolle aber nur begrenz .
Die Restfläche wird eine Kup . Das heist KurzUmtriebsPlantage und bedeutet das ich dort
Hybritpappeln anpflanze zur Holz gewinnung zum Heizen . Ich verwende dabei die Maxclone 1
und die 275 Hybrieden . Etwar alle 8 Jahre kann man die Fläche abernten und die Bäume
wachsen wieder . Das Abernten kann man 4 Mal machen und nach dem 5 mal ist spätstens schluss .
Da ich jetzt 55 bin , sollte das für mich reichen .
Informationen und Literatur :
Das gibt es nur sehr wenig . Das liegt einmal daran das die Züchter und Plantagenbesitzer
ihr Wissen nur begrenzt an Außenstehende witer geben . Auch liegt es daran das in Europa
der großteil der Bestände im 18 Jahrhundert diversen Krankeiten zum Opfer vielen .
Die Wallnuss war in Deutschland bis zum 1 WWK verbreitet . Aber da das Holz für die Gewehrkolben
gebraucht wurde , blieben nicht vile übrieg . Es gab sogar ein größerse Anbaugebist in Deutschland mit
ca. 7 000 Hektar . Das ist aber Geschichte . Mit deren Verschwinden starb auch das allgemeine Wissen
zur Zucht und Anbau . Die heutigen Züchter schweigen und begrenzen somit den Zuwachs an der Bebauten
Fläche in Europa .
Mein Wissen beruht zum erheblichen Teil aus verschiedenen Pflanzversuchen und selektionen .
Ein Teil habe ich aus teilweise sehr alten Büchern und den wenigen neuen Büchern .
Plantage und Agroforst ?
Bei einer Plantage werden Bäume in Reihen gepflanzt . Beispiel bei vielen
veredelten Bäumen der Wallnuss alle 4 bis 6 Meter und einen Reihenabstand 7 bis 8 Meter .
Das ist abhängig von der jeweiligen Sorte . Einige Wallnüsse haben eine Krone die in Kugelform
sich ausbildet oder ander sehen eher wie ein Kegel aus .
Das kann man mit einer veredelten Marone auch gut so machen .
Beim Agroforst ist das völlig anders . Hier wird der Pflanzabstand größer gewählt .
10 mal 10 Meter im Versatz ist dort der Abstand . Hier werde aber dann keine veredelten sondern
Sämlinge verwendet . Das heißt das die Bäume wesentlich größer werden .
Man kann zwar einfach irgendwelche Maronen verwenden als Saatgut , aber man wird da lange warten müssen bis die ersten Nüsse an den Bäumen hängen . Das kann aber bis zu 20 Jahre dauern .
Deswegen verwende ich im Agroforst eine Sämlingsselektion . Die tragen dann nach 6 Jahren zum ersten mal .
Diese kann man kaufen , kosten aber ca. 40 Euro das Stück .
Ich habe durch eigene Ansaat das Glück gehabt das ich auch Bäume habe die jetzt im 6 Standjahr schon tragen .
Diese werde ich verklonen und das Saatgut selber weiter Züchten
Auch geeignet im eigenen Garten zur selbstversorgung
Da scheinbar ein kleines Interresse zu einen Bericht zum Thema Maronen und Wallnussplantage gibt ,
schreibe ich hier mal einen Bericht dazu . Das kann man als Nebenerwerb oder als Selbstversorgung nutzen .
Anfangen werde ich mit ein wenig Grundlagenwissen zur Marone , das sollte jeden helfen der sich eine kleine
Plantage selber anlegen möchte . Hauptsächlich für der Selbstversorgung .
Entweder in der Plantagenform oder in der Form des Agroforst . Die letztgenannte ist meine Wahl aus verschiedenen Gründen .
Dieser werde ich nach und nach erklären .
Alle die das interresiert müssen sich im klaren sein das dieser Bericht über viele Jahre gehen kann .
Für die Leser aus Österreich gebe ich auch einige wichtige Informationen , da dort andere Sorten verwendet werden / müssen .
Ich werde in kleineren Abschnitten schreiben so das es leichter zu lesen ist .
Ggf. werde ich auch mich selbst antworten . Hoffe das die Forumsführung damit kein Problem hat .
Die Wallnus wird teilweise mit einfließen oder eigene Abschnitte bekommen .
Zumeiner Plantage :
Ich habe 20 000m2 Land . In Deutschland sind das 2 Hektar Land .
Die Fläche hat den ganzen Tage Sonne und hat ein leichtes Gefälle zu einen Zuggraben .
Auf dieser Fläche lege ich mir eine Wallnussplantage mit ca. 8 500 m2 in Plantagenform an.
Die Grundlagen sind auch im Garten oder einer kleinen Plzelle gleich .
Ein anderer Teil wird eine Maronenplantage von ca. 9 000 m2 Marone .
Man kann das als Plantage oder als Agroforst machen . Das sind 2 Absolut unterschiedliche Formen .
Ich nehme die Variante Agroforst da ich dann unter den Bäumen ( begrenzt ) Eingenversorgung
mit Gemüse oder Kleintieren machen kann .
Bienen spielen zar eine Rolle aber nur begrenz .
Die Restfläche wird eine Kup . Das heist KurzUmtriebsPlantage und bedeutet das ich dort
Hybritpappeln anpflanze zur Holz gewinnung zum Heizen . Ich verwende dabei die Maxclone 1
und die 275 Hybrieden . Etwar alle 8 Jahre kann man die Fläche abernten und die Bäume
wachsen wieder . Das Abernten kann man 4 Mal machen und nach dem 5 mal ist spätstens schluss .
Da ich jetzt 55 bin , sollte das für mich reichen .
Informationen und Literatur :
Das gibt es nur sehr wenig . Das liegt einmal daran das die Züchter und Plantagenbesitzer
ihr Wissen nur begrenzt an Außenstehende witer geben . Auch liegt es daran das in Europa
der großteil der Bestände im 18 Jahrhundert diversen Krankeiten zum Opfer vielen .
Die Wallnuss war in Deutschland bis zum 1 WWK verbreitet . Aber da das Holz für die Gewehrkolben
gebraucht wurde , blieben nicht vile übrieg . Es gab sogar ein größerse Anbaugebist in Deutschland mit
ca. 7 000 Hektar . Das ist aber Geschichte . Mit deren Verschwinden starb auch das allgemeine Wissen
zur Zucht und Anbau . Die heutigen Züchter schweigen und begrenzen somit den Zuwachs an der Bebauten
Fläche in Europa .
Mein Wissen beruht zum erheblichen Teil aus verschiedenen Pflanzversuchen und selektionen .
Ein Teil habe ich aus teilweise sehr alten Büchern und den wenigen neuen Büchern .
Plantage und Agroforst ?
Bei einer Plantage werden Bäume in Reihen gepflanzt . Beispiel bei vielen
veredelten Bäumen der Wallnuss alle 4 bis 6 Meter und einen Reihenabstand 7 bis 8 Meter .
Das ist abhängig von der jeweiligen Sorte . Einige Wallnüsse haben eine Krone die in Kugelform
sich ausbildet oder ander sehen eher wie ein Kegel aus .
Das kann man mit einer veredelten Marone auch gut so machen .
Beim Agroforst ist das völlig anders . Hier wird der Pflanzabstand größer gewählt .
10 mal 10 Meter im Versatz ist dort der Abstand . Hier werde aber dann keine veredelten sondern
Sämlinge verwendet . Das heißt das die Bäume wesentlich größer werden .
Man kann zwar einfach irgendwelche Maronen verwenden als Saatgut , aber man wird da lange warten müssen bis die ersten Nüsse an den Bäumen hängen . Das kann aber bis zu 20 Jahre dauern .
Deswegen verwende ich im Agroforst eine Sämlingsselektion . Die tragen dann nach 6 Jahren zum ersten mal .
Diese kann man kaufen , kosten aber ca. 40 Euro das Stück .
Ich habe durch eigene Ansaat das Glück gehabt das ich auch Bäume habe die jetzt im 6 Standjahr schon tragen .
Diese werde ich verklonen und das Saatgut selber weiter Züchten
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Maronenbauer ()