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Ein bißchen was von allem, und ab damit ins Auto

    • Ein bißchen was von allem, und ab damit ins Auto

      Grüße euch!
      Wird mal Zeit meine Ausrüstung etwas zu erweitern, ist schon länger her das ich mich gekümmert habe.

      Anforderungen daran habe ich verschiedene.
      Zum einen bildet die Basis mein Rucksack, ausgestattet mit meinem "normalem" Outdoorzeugs. Damit gehe ich zwischendurch in den Wald ne Runde relaxen, bushcraften, wandern oder abhängen.

      Ausserdem habe ich zu Hause eine Ausstattung für den Stromausfall und falls es für eine gewisse Zeit keine Supermärkte gibt: Heigerät, Kocher, Brennstoff, Öllampe, Vorräte etc.

      Und dann ist da noch die Ausrüstung fürs Auto, falls ich mal liegen bleibe oder nicht weiter komme.

      Das alles soll sinnvoll für den Bugout oder eine Reise ohne bestimmtes Ziel mit dem Auto kombiniert und verstaut werden.
      Ich möchte hier ein paar Gedanken dazu zusammenfassen und Überlegungen anstellen, und freue mich über Anregungen und Ideen dazu.

      Als Basis dient mein Rucksack, wen es interessiert findet hier die Liste. Die Ausstattung ohne Gewicht ist geplant und noch nicht angeschafft:

      lighterpack.com/r/lf02gd


      Die Tage führe ich das mal weiter aus. See you :)
    • Was die Ausstattung fürs Auto angeht, habe ich jetzt ein bißchen was ergänzt. Mir geht es vor allem darum, etwas Hilfe und Komfort zu haben falls ich liegen bleibe, zum anderen dienen die Sachen für die Reise. Wir werden in nicht absehbaren Zeit mal ohne Ziel ins Auto steigen, und auch eine Flucht (ohne bestimmten Hintergrund) schließe ich nicht aus.
      Im Auto fahre ich jetzt spazieren:

      - Decke Merinowolle 200x150
      - Großes Erstehilfepaket
      - Kleiner Spaten
      - Beil
      - 4x Schneekette (Hecktriebler)
      - Jagdmesser

      Im Keller bereit stehen:
      - 2x 20Liter Diesel (damit 90Liter insgesamt, ca. 900km Reichweite)

      Anschaffen werde ich noch:
      - umfangreiche Europakarte
      - kleinen Futtervorrat

      Einen Gepäckträger habe ich eh immer drauf, demnächst baue ich ein kleines System um meine Kisten und Kanister schnell und unkompliziert aufladen zu können.

      20231222_195339.jpg

      Wenn euch was einfällt das ich noch unbedingt dabei haben muss, lasst hören!

      Für die Sraßenkartensammlung nehme ich gerne noch Kaufempfehlung entgegen. Beeinhalten soll sie Europa, der Zweck ist die Autofahrt. Falls es Varianten gibt die so detailliert sind das man sie auch zum wandern nehmen kann, wär das ganz super.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Lupo ()

    • Meine Stromlos-Ausstattung die bei Bedarf auch mitgehen soll, habe ich heute mit ein paar Dingen ergänzt die mir schon länger unterm Nagel gebrannt haben.
      Als Kocher war bis jetzt mein Primus Multifuel aus dem Rucksack eingeplant, das übernimmt nun ein Primus Atle Kocher. Für die Beleuchtung hatte ich die Lampen aus dem Rucksack und vom Kurbelradio eingeplant, bestellt habe ich jetzt endlich die Petromax HK500.
      Das sieht jetzt so aus:

      - 2-Flammenkocher (6000W) Primus Atle Stove
      - Petroleumlaterne Petromax
      - Heizgerät Buddyheater
      - Adapterschlauch für Gasflaschen
      - Kurbelradio
      - einige Gaskartuschen Primus 450g
      - ein paar Gasflaschen
      - Petroleum
      - Reinbezin
      - Taschenlampen, Powerbanks und der ganze Kram sind eh klar

      Für Unterwegs fehlt mir noch Kochgeschirr und Besteck
    • Was ich ergänzen würde...
      Mütze, Handschuhe,
      Mineralwasser in PET, geht auch im Winter. Das Wasser gefriert und die Flaschen können sich verformen, werden aber nicht undicht oder platzen. Mir ist noch nie eine PET im Auto geplatzt. Wenn du Bedenken hast, stell deine Flaschen in eine Box.
      Taschentücher! Alternativ eine Toipap Rolle ( muss ja nicht umhäkelt sein)
      Ein paar bunte Scheine, mit Euroaufdruck ( sind bei mir im Kofferraum beim Ersatzrad.
      Eine Packung Kekse, Butterkekse halten sich recht ordentlich, Energieriegel ohne Schokolade, oder eine Dose Nüsse.
      ( Tatsächlich habe ich einen alten Schlafsack im Auto, und einen Rucksack für spontane Übernachtungen. Und einen weiteren Beutel mit etwas Campinggeschirr und Ramen ect. Ist vlt etwas viel aber da ich alleine unterwegs bin, sitzen die zwei Taschen ( beide schwarz, hintere Scheiben und Heckscheiben getönt) gut hinter den vorderen Sitzen auf dem Boden.)
    • Fifth age schrieb:

      Was ich ergänzen würde...
      Mütze, Handschuhe,
      Mineralwasser in PET, geht auch im Winter. Das Wasser gefriert und die Flaschen können sich verformen, werden aber nicht undicht oder platzen. Mir ist noch nie eine PET im Auto geplatzt. Wenn du Bedenken hast, stell deine Flaschen in eine Box.
      Taschentücher! Alternativ eine Toipap Rolle ( muss ja nicht umhäkelt sein)
      Ein paar bunte Scheine, mit Euroaufdruck ( sind bei mir im Kofferraum beim Ersatzrad.
      Eine Packung Kekse, Butterkekse halten sich recht ordentlich, Energieriegel ohne Schokolade, oder eine Dose Nüsse.
      ( Tatsächlich habe ich einen alten Schlafsack im Auto, und einen Rucksack für spontane Übernachtungen. Und einen weiteren Beutel mit etwas Campinggeschirr und Ramen ect. Ist vlt etwas viel aber da ich alleine unterwegs bin, sitzen die zwei Taschen ( beide schwarz, hintere Scheiben und Heckscheiben getönt) gut hinter den vorderen Sitzen auf dem Boden.)
      Das sind gute Hinweise, danke.
      Ich hab mir jetzt mal eine 1,5L Pet in den Kofferraum gelegt, die hält sich gut dort, auch jetzt bei den Minusgraden.
      Handschuhe vergleiche ich grade, Mütze habe ich immer im Handschuhfach. 3 Packungen Nüsse liegen auch bereit, das sind 2000 kcal damit komm ich gut über ein paar Stunden oder einen Tag zur Not.

      Werkzeug ist jetzt verstaut inkl. Erste Hilfe Paket
      :20240108_193419.jpg

      Ausserdem 2x20000mah Powerpacks und 2 Baofeng UV-5R dauerhaft am Ladestrom bzw. geregelt über die Zündung:
      20240108_193803.jpg

      Funkgeräte sind insgesamt Stück eingezogen, die zwei großen Baofeng UV-9R kommen in die Bugout Kiste:
      20240105_144556.jpg

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Südprepper () aus folgendem Grund: Formatierung angepasst

    • Ausserdem konnte ich meine Merinodecke mit einem Kompressionssack ganz gut Autofreundlich verpacken:

      20231228_173341.jpg20231228_173612.jpg20231228_173916.jpg

      Ist aber noch mehr passiert :rolleyes:
      Der große Gaskocher ist da. Demächst kommt noch ein anderer Schlauch, mit dem kann ich statt der Flaschen zwei Schraubkartuschen anschließen:
      20240113_154956.jpg20240113_155049.jpg


      Dann ist noch meine Petromax gekommen:

      20240101_124857.jpg


      Ausserdem war ich mir nicht sicher ob mir die Gränsfors Outdooraxt nicht vielleicht zu klein sein könnte, deshalb habe ich die kleine Forstaxt noch geordert. Hätte ich nicht tun sollen, denn irgendwie finde ich beide geil un musste sie behalten statt eine wieder wegzuschicken
      20231228_173111.jpg

      Und ein bißchen kleinscheiß, Töpfe schau ich mir mal bei Ikea an:
      20231230_001949.jpg

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Lupo ()

    • Lupo schrieb:

      Ausserdem 2x20000mah Powerpacks und 2 Baofeng UV-5R dauerhaft am Ladestrom bzw. geregelt über die Zündung:
      Wow, du fährst da eine ganze Menge schönes Zeug spazieren.
      Dauerhaftes Laden ist meines Wissens nach garnicht gut für die Lebensdauer und Kapazität - richtig wohl fühlt sich ein Akku, wenn er ab ca 25% geladen wird und nur bis 80-85%
      Ich persönlich tue mich aber auch schwer damit und mag oft auch nicht auf 20% Ladevolumen verzichten. :whistling:
      ...man denkt, man hat noch genug Zeit - bis man plötzlich keine Zeit mehr hat...
    • Den Noko Boost hatte ich mal hier, taugt leider nicht für meinen Diesel als Starthilfe :|

      Die Powerbanks sind in erster Linie für den Alltag gedacht, falls der Wagen mal unterwegs streikt und das Handy saft braucht. Wenn ich Outdoor mal länger unterwegs bin greif ich mir mal eben eins, dann weiß ich das ich Akku-Reserven fürs fotografieren haben.
      Und bei einem Stromausfall kann ich sie mal eben aus dem Auto in die Wohnung holen.

      Bei mir müssen die Dinge immer mehrere Zwecke erfüllen :thumbup:
      idealo.de/preisvergleich/Offer…k-energy-20000-varta.html


      Ach so, wegen dem dauerhaften laden. Ich habe bewusst einen Anschluss über Zündung gewählt. Damit werden die Geräte nur einmal am Tag für ca eine Stunde mit Ladespannung versorgt. Die Elektronische Regelung der Akkus sollte dafür sorgen das sie nicht überladen werden, und ich gehe sicher das sie nicht leer sind wenn ich sie mal wirklich brauche.
      Schädlicher für einen Akku sind die extremen Temperaturen im Auto, aber da muss er durch :whistling:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Lupo ()

    • Also ich habe selbst ein großes Auto und auch ich habe viel Zeugs drin, wobei ich eher meine "Hauptkiste" noch in der Garage in der Werkstatt habe, wenn ich mal weg müßte.
      Auch ich habe so einiges für mein Auto, wobei ich derzeit ein wenig am umplanen bin. Was bringt es wenn man zu viel Zeugs dabei hat und dann weniger Platz hat für Menschen oder Material das man eventuell wirklich braucht.

      Meine Hauptüberlegung ist vor allem:
      Sachen mit nehmen, die auch ohne Strom und ohne Internet funktionieren.

      Straßenkarten sind immer gut, finde ich. Daher ist es super dass du da für einen möglichst großen Geltungsbereich dich damit eindeckst.
      Falls ich es überlesen habe entschuldige ich mich schonmal aber:
      für wie viele Leute planst du dein Auto voll zu machen?
    • Naja mein 1er bmw ist nicht unbedingt der größte Wagen, besonders die Zuladung von 360kg ist sehr bescheiden wenn man zwei Erwachsene, ein Kleinkind, und 50 bzw 90Liter Diesel bedenkt. Da bleibt nicht viel für das restliche Zeug. Eigentlich;).
      Ich hab schon ne halbe Tonne Plastersteine damit ganz gut bewegen können, deswegen mache ich mir weniger Sorge was die kurzfristige Überladung angeht.

      Die "Grundausstattung" passt so ins Auto das sie keinen Platz wegnimmt. Links im Kofferraum wo das Werkzeug ist, ist eine tote Ecke, rechts das Staufach ist eh ungenutzt. Kartenmaterial hat im Handschuhfach platz. Einzig die Wolldecke ist etwas sperrig, die ist im Fußraum zusammen mit den Schneeketten auf dem Platz wo der Kindersitz ist.
      Alles tutti soweit;)

      Auf dem Kofferraumboden haben fünf Eimer von Auer für Nahrung platz, darauf zwei Reisetaschen. Mein Outoorrucksack ist auf dem Beifahrersitz, meine Mädels rocken die Rückbank.
      Auf dem Dach habe ich zwei Reservekanister, eine kleine Zargeskiste und meine alte rote Einsatzkiste.
      Einen Bugout sehe ich eigentlich nicht vor, eher eine geordnete Flucht, aber mehr vor den sozialen Verhältnissen, nicht vor einem Krieg oder richtigen Unruhen.
      Von daher sehe ich die Ausrüstung erstmal als Campingzeug an, mit dem netten Nebeneffekt das es auch für den theoretischen Bugout taugt.
    • Lupo schrieb:

      Einen Bugout sehe ich eigentlich nicht vor, eher eine geordnete Flucht, aber mehr vor den sozialen Verhältnissen, nicht vor einem Krieg oder richtigen Unruhen.
      Klar verstehe ich. Bin da genau so eingestellt.
      Also gehe ich mal davon aus, dass du versuchst in deinem Auto wirklich jeden Quadratzentimeter zu nutzen?
      Nun ich habe das mal mit einen Kumpel aus meiner Preppergruppe gemacht, wo wir das zweite mal in den Norden Deutschlands gefahren sind. Nur war es in diesem Fall ein Hyundai ix 35. Also ein relativ großer SUV, hatten auch Kofferraum und allgemein alles vollgemacht, selbst der Fußraum war voll.
      Ich muss dir sagen, das wird auf Dauer nicht nur unbequem, sondern es kann nach einigen Stunden sogar ein wenig einen "nerven" wenn man überall gegen irgendwas stößt.
    • Servus,

      nur damit wir vom gleichen reden, daß ist Dein Bug Out Beladung oder Deine KFZ EDC?

      Für den Bug Out, habe ich den Dachgepäckträger. Bis jetzt kommt da alles mögliche aber leichtes drauf.
      Sobald der Camper fertig ist, hat der endlich eine Anhängerkupplung. Der Camper wird Materialtransporter mit Motoradanhänger mit Motorrad und Roller, Spritkanister.

      Vorräte sind in Kisten gelagert. Genauso wie Campingausrüstung und Kleidung.
      Ein schnelles Verladen, sollte in ca 4 Stunden klappen..

      Wenn ich nur mit dem KFZ los kann und es schnell gehen muss, kommt nur das nötigte in den Rucksäcken und 2 Kisten mit.
      Bis zum Fluchtpunkt sind es 220km. Bis zum ersten Zuflucht an der Strecke einmal 60km und dann 100km. Zeit über BAB 2,6Std im Konvoi.
      Über die Landstraße 5,5Std KFZ, 8Std Konvoi.
      Natürlich in normalen Zeiten.
      Am Fluchtort, ist ein 2. Haushalt und Freunde. Trotzdem würde ich versuchen möglichst alles an Vorrat und Ausrüstung mit zu nehmen. Geplant wäre das noch für weitere 3 Personen mit 3 FZ.

      Ziel in diesem Jahr ist den Camper fertig zu bekommen. Weiterhin für das KFZ eine anhängerkupplung und einen Anhänger. Für die Fahrräder einen Kinderanhänger. Eventuell ein EBike.

      Das KFZ EDC
      -Klappspaten
      - Rucksack
      - Wasser
      - Poncholiner
      - Poncho
      - Regenhose
      - Abschleppseil
      - Starterkabel
      - Kopfleuchte
      -Taschenlape
      - Arbeitsfluter
      - Multischraubendreher mit Bits im Schaft
      - Multizange
      - gängige Nüsse mit Ratsche
      - Kabelbinder
      - Motoröl
      - Arbeitshandschuhe
      - Schneeketten 2x (auch im Sommer für Schlamm)
      - WD40
      - Reinigungsmittel & Tücher
      - Sonnenschutz für Scheibe(stabil, Notisomatte)
      - Mutze
      - Boonie
      - Shemag

      Der Rest wird von IDC, IDC Rucksack, BOB/INCh ergänzt.

      Isomatte habe ich nicht immer drin, weil die mir immer im Weg war.
    • Nachtrag

      Fernmeldebereich wird über CB Funk und PMR abgedeckt.
      Im Camper fest verbaut, in den KFZ mittels FZ Adapter und Magnetantennen. Grundsätzlich können diese Funken aber auch mit Flexantenne und Schleppantennen betrieben werden.

      Weiterhin über LoRa/ATAK --> auf Handy bzw Tablet. Bzw im Camper über Laptop/raspiserver --> WLAN
      Das wird dieses Jahr im Camper realisiert. Der soll sowieso als Zentrale dienen, da hier die Stromversorgung durch PV sichergestellt ist.

      Jedes geplante FZ im Konvoi hat CB und LoRa. Sollten noch FZ dazu kommen, müssen die sich mit PMR zufrieden geben.
    • Hopp1000 schrieb:

      Schneeketten 2x (auch im Sommer für Schlamm)
      ...funktionieren die wirklich für Schlamm? Kann mir nicht vorstellen das man da genug Traktion hinbekommt. Vllt wären einfache Sandbleche für Schlamm geeigneter, gibt ja mittlerweile Modelle, die nicht so sperrig sind.
      ...man denkt, man hat noch genug Zeit - bis man plötzlich keine Zeit mehr hat...
    • Knautscheselchen schrieb:

      Hopp1000 schrieb:

      Schneeketten 2x (auch im Sommer für Schlamm)
      ...funktionieren die wirklich für Schlamm? Kann mir nicht vorstellen das man da genug Traktion hinbekommt. Vllt wären einfache Sandbleche für Schlamm geeigneter, gibt ja mittlerweile Modelle, die nicht so sperrig sind.
      Funktioniert definitiv, kann ich aus eigener Erfahrung sagen;)
      Das ist auch der Grund warum die bei den Behörden Gleitschutzketten und nicht Schneeketten heißen.
      Du musst halt schauen durch was für Zeug du fährst und ob sich die Ketten zusetzen :thumbup:

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Lupo ()

    • Hopp1000 schrieb:

      nur damit wir vom gleichen reden, daß ist Dein Bug Out Beladung oder Deine KFZ EDC?
      Das ist mein edc, ergänzt mit meinem Otdoorrucksack und meiner Blackoutkiste. Zusammen ist das meine Bugout-Ausrüstung. Ich bin jetzt erstmal komplett was mein Auto angeht:

      - Decke, Merinowolle 200x150cm im 20L Kompressionssack
      - Großes Erstehilfepaket, Lifesystems First Aid Kit "Mountain"
      - Spaten, Baack Mini
      - Axt, Gränsfors Outdoorbeil
      - Jagdmesser, Linder Super Edge 1
      - 2x Funkgerät, Baofeng UV-5R 8W, 2x 48cm Knickantenne
      - 2x 20000 mah Powerbank
      - 4x Schneekette (Hecktriebler)
      - 1,5L Wasser, 3x Nussmischung(2000kcal)
      - Kartenmaterial

      Im Keller bereit stehen:
      - 2x 20Liter Diesel (damit 90Liter insgesamt, ca. 900km Reichweite)

      Ergänzt durch die Blackoutkisten auf dem Dach:

      - Zarges Kiste k470, 60Liter
      - Blechkiste 220L
      - 2-Flammenkocher Primus Atle Stove (2x3360W, 300g/h Gas) inkl. Schlauch für Gasflasche
      - Adapterschlauch für Gasschraubkartusche
      - Petroleumlaterne Petromax HK500 (125ml/h Petroleum)
      - Heizgerät Buddyheater (75g/h Gas)
      - Adapterschlauch für Gasflaschen
      - 24x Gaskartuschen Primus 450g (144h Buddyheater, 36h 2-Flammenkocher, 60h Primus Omnifuel (180g/h))
      - 1x11kg, 1x5kg Gasflaschen (53h 2-Flammenkocher, 200h Buddyheater)
      - 5L Petroleum (40h HK500)
      - 2L Reinbenzin (10h Primus Omnifuel (200ml/h))
      - Kurbelradio Sangean MMR-88 DAB+
      - 2x Funkgerät Baofeng UV-9R 10W, 2x 72cm Knickantenne
      - Kochbesteck
      - Kochset Edelstahl, 5,3,2Liter
      - Besteckset
      - Schneidebrett
      - 1 Satz Geschirrtücher
      - Topflappen, Spültücher

      Die Gasflaschen kommen nicht mit, die sind nur für zu Hause geplant. Für unterwegs sind die Gaskartuschen dann gedacht.
      In den Kisten habe ich auch noch ein Notzelt, eine Evazotematte und einen Sommerschlafsack. Ich spiele aber gerade mit dem Gedanken mir fürs Outdoor ein Hottent in Tipi-Form zuzulegen in Verbindung mit einem Ultralight Zeltofen, dann würde das sackschwere Billigzelt rausfliegen.