Servus,
mein erstes Thema. Habe die Suchfunktion bemüht aber keinen Treffer gehabt.[/i]
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Gray Man Theory[/i]
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Zusammenfassung:[/i]
es[/i] geht darum im Aussehen und verhalten, sich der Umgebung an zu passen, und in der Masse unter gehen. [/i]
Dieses "Untertauchen" drückt sich nicht nur anhand der Kleidung aus, sondern auch vom Verhalten. [/i]
Dieses Verhalten kennt man aus der Natur wenn Tiere durch tarnung oder mimikrie mit ihrer Umgebung verschmelzen oder durch Bewegungslosigkeit(Verhalten) nicht auffallen.[/i]
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1. Aussehen[/i]
Hierbei geht es nicht darum sklavisch an einem Grundsatz fest zu halten. Vielmehr beobachtet man sein Umfeld und passt sich diesem an. [/i]
Was in einem Umfeld funktioniert, kann auffällig in einem anderen sein. [/i]
Man wird wie ein bunter Hund in einem Bauarbeiter outfit, bei einer Cocktailparty auffallen, andereseits kaum zu Feiereabend, in der Fußgängerzone.[/i]
[/i]
Selbst bei Farben kann man nicht grundsätzliche Aussagen treffen. Ist Neon mit Reflexstreifen gerade modisch, tragen dies viele . tja, dann falle ich so gekleidet weniger auf.[/i]
Anders sieht es bei Aufdrucken und Markenlabels aus. Die meisten Menschen erinnern sich zwar nicht an das Gesicht von jemanden, ser wohl an ein Aufdruck oder Aussage auf dem shirt.[/i]
Besonders die Strafverfolgungsbehörden oder Security ziehen Schlüsse von bestimmter Kleidung bzw aufgebrachten Aussagen.[/i]
Als Sportschutze mit diversen szenetypischen Aufklebern oder Logos, muss ich mich bei einer Personenkontrolle, nicht über eine Nachfrage bzw Aufforderung die Tasche zu öffnen wundern.[/i]
Bei Personenschutzausbildungen stellten wir fest, daß bei einer Observationsübung, unsere Kursteinehmer besonders die Leute bemerkten bzw merkten, die eine Auffälligkeit in Aussehen oder Verhalten zeigten. Witzigerweise, wurden Menschen als ...der mit dem "Diesel TShirt", ... die blonde Schnitte, ... hinkender Mann usw gemerkt und beobachtet.[/i]
Hingegend wurde die Zielperson im Anzug und der Stadtstreicher nicht mit besonderer Aufmerksamkeit bedacht.[/i]
Taktische Kleidung und Tarnmuster, wecken bei mir immer Interesse. ähnlich geht es Polizisten. Einerseits aus beruflichen Interesse, andereseits weil es einen Grund haben könnte für diese Kleidung.[/i]
Bettler und Stadtstreicher werden oft bewusst übersehen. Potenziell gefährliche Personen, schaut man sich lieber auch nicht zu genau an, da man ja ihre Aufmerksamkeit auf sich ziehen will. [/i]
Soldaten in Uniform fallen genauso auf wie Polizisten in Uniform. Die Uniform hat vor und Nachteile. Zumindest in Deutschland, bei den Biodeutschen, ist eine höhere Akzeptanz in Notsituationen da Uniformiereten Folge zu leisten. Andererseits gibt es Bevölkerungsgruppen, die eine starke Abneigung gegen Uniformrn haben.[/i]
Meine Erfahrungen mit Neubürgern, haben eine große Respektlosigkeit gezeigt. Diese Gruppe reagiert aber gut auf Sicherheitsmitarbeiter oder gekennzeichnete Vereinigungen.. diesen Gruppen leisten sie eher folge, da sie mit körperlicher Beeinflussung eher rechnen.[/i]
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Grundsätzlich sind aber dunklere Farbtöne von Vorteil, da sie schlechter wahrgenommen werden. allerdings wird Schwarz und Dunkelblau mit Sicherheitsorganen verknüpft.[/i]
Markenlabels sind auch meist suboptimal, da sie ein gewisses Bild beim Gegenüber erzeugen. Teure Klamotten lassen auf eine volle Geldbörse oder ein lohnendes Behausung schlie0en.[/i]
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Bei Übungen hat sich auch gezeigt, daß ein Farbwechsel, zB durch tausch oder einer Wendejacke, Beobachter durcheinander bringen kann.[/i]
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Mehrere Leute, die durch ihre Kleidung eine Gruppenzusammengehörigkeit ausdrücken fallen natürlich auf. Ideal um Stärke zu zeigen, konträr um zu verschmelzen.[/i]
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Heutzutage, wird es immer schwieriger ein Gray man zu sein, da es überall Kameras gibt. Hierszu kann man sich Berichte über die Demos in Hong Kong anschauen und geht hier auch am Thema vorbei.Kopfbedeckungen sind immer gut um sein Aussehen schnell zu verändern oder zu verschleiern. Mit einer Atemmaske(was seit CoVid) nicht mehr unüblich ist, deckt man fast das ganze Gesicht ab.Allerdings fallen mir diese Leute besonders auf.[/i]
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Tattoos sind schwierig, da leichter zuortbar. Aber auch hier gild wieder: wenn alle so aussehen, fällt man auf, wenn man anders aussieht.[/i]
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Bei einer längeren Kriese fällt man natürlich auf, wenn alle dünn sind und man selber ist wohlgenärt. hier ist dann weite Kleidung angesagt.[/i]
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mein erstes Thema. Habe die Suchfunktion bemüht aber keinen Treffer gehabt.[/i]
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Gray Man Theory[/i]
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Zusammenfassung:[/i]
es[/i] geht darum im Aussehen und verhalten, sich der Umgebung an zu passen, und in der Masse unter gehen. [/i]
Dieses "Untertauchen" drückt sich nicht nur anhand der Kleidung aus, sondern auch vom Verhalten. [/i]
Dieses Verhalten kennt man aus der Natur wenn Tiere durch tarnung oder mimikrie mit ihrer Umgebung verschmelzen oder durch Bewegungslosigkeit(Verhalten) nicht auffallen.[/i]
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1. Aussehen[/i]
Hierbei geht es nicht darum sklavisch an einem Grundsatz fest zu halten. Vielmehr beobachtet man sein Umfeld und passt sich diesem an. [/i]
Was in einem Umfeld funktioniert, kann auffällig in einem anderen sein. [/i]
Man wird wie ein bunter Hund in einem Bauarbeiter outfit, bei einer Cocktailparty auffallen, andereseits kaum zu Feiereabend, in der Fußgängerzone.[/i]
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Selbst bei Farben kann man nicht grundsätzliche Aussagen treffen. Ist Neon mit Reflexstreifen gerade modisch, tragen dies viele . tja, dann falle ich so gekleidet weniger auf.[/i]
Anders sieht es bei Aufdrucken und Markenlabels aus. Die meisten Menschen erinnern sich zwar nicht an das Gesicht von jemanden, ser wohl an ein Aufdruck oder Aussage auf dem shirt.[/i]
Besonders die Strafverfolgungsbehörden oder Security ziehen Schlüsse von bestimmter Kleidung bzw aufgebrachten Aussagen.[/i]
Als Sportschutze mit diversen szenetypischen Aufklebern oder Logos, muss ich mich bei einer Personenkontrolle, nicht über eine Nachfrage bzw Aufforderung die Tasche zu öffnen wundern.[/i]
Bei Personenschutzausbildungen stellten wir fest, daß bei einer Observationsübung, unsere Kursteinehmer besonders die Leute bemerkten bzw merkten, die eine Auffälligkeit in Aussehen oder Verhalten zeigten. Witzigerweise, wurden Menschen als ...der mit dem "Diesel TShirt", ... die blonde Schnitte, ... hinkender Mann usw gemerkt und beobachtet.[/i]
Hingegend wurde die Zielperson im Anzug und der Stadtstreicher nicht mit besonderer Aufmerksamkeit bedacht.[/i]
Taktische Kleidung und Tarnmuster, wecken bei mir immer Interesse. ähnlich geht es Polizisten. Einerseits aus beruflichen Interesse, andereseits weil es einen Grund haben könnte für diese Kleidung.[/i]
Bettler und Stadtstreicher werden oft bewusst übersehen. Potenziell gefährliche Personen, schaut man sich lieber auch nicht zu genau an, da man ja ihre Aufmerksamkeit auf sich ziehen will. [/i]
Soldaten in Uniform fallen genauso auf wie Polizisten in Uniform. Die Uniform hat vor und Nachteile. Zumindest in Deutschland, bei den Biodeutschen, ist eine höhere Akzeptanz in Notsituationen da Uniformiereten Folge zu leisten. Andererseits gibt es Bevölkerungsgruppen, die eine starke Abneigung gegen Uniformrn haben.[/i]
Meine Erfahrungen mit Neubürgern, haben eine große Respektlosigkeit gezeigt. Diese Gruppe reagiert aber gut auf Sicherheitsmitarbeiter oder gekennzeichnete Vereinigungen.. diesen Gruppen leisten sie eher folge, da sie mit körperlicher Beeinflussung eher rechnen.[/i]
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Grundsätzlich sind aber dunklere Farbtöne von Vorteil, da sie schlechter wahrgenommen werden. allerdings wird Schwarz und Dunkelblau mit Sicherheitsorganen verknüpft.[/i]
Markenlabels sind auch meist suboptimal, da sie ein gewisses Bild beim Gegenüber erzeugen. Teure Klamotten lassen auf eine volle Geldbörse oder ein lohnendes Behausung schlie0en.[/i]
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Bei Übungen hat sich auch gezeigt, daß ein Farbwechsel, zB durch tausch oder einer Wendejacke, Beobachter durcheinander bringen kann.[/i]
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Mehrere Leute, die durch ihre Kleidung eine Gruppenzusammengehörigkeit ausdrücken fallen natürlich auf. Ideal um Stärke zu zeigen, konträr um zu verschmelzen.[/i]
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Heutzutage, wird es immer schwieriger ein Gray man zu sein, da es überall Kameras gibt. Hierszu kann man sich Berichte über die Demos in Hong Kong anschauen und geht hier auch am Thema vorbei.Kopfbedeckungen sind immer gut um sein Aussehen schnell zu verändern oder zu verschleiern. Mit einer Atemmaske(was seit CoVid) nicht mehr unüblich ist, deckt man fast das ganze Gesicht ab.Allerdings fallen mir diese Leute besonders auf.[/i]
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Tattoos sind schwierig, da leichter zuortbar. Aber auch hier gild wieder: wenn alle so aussehen, fällt man auf, wenn man anders aussieht.[/i]
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Bei einer längeren Kriese fällt man natürlich auf, wenn alle dünn sind und man selber ist wohlgenärt. hier ist dann weite Kleidung angesagt.[/i]
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