Ich würde das gerne nochmal aufgreifen. Überlegt wo ich das bringen soll, aber eigentlich passt der Betreff schon ziemlich gut.
Aus meiner Sicht aber keine wirtschaftlichen Zusammenbrüche, sondern halt KaD allgemein, mit 1 Monat ohne Strom.

Sollte grob bedeuten, auch stadtweit. Heißt dann also, auch kein Fördern von "Medien" wie Gas und Wasser Szenario.

Ich mach mir grad Überlegungen was man dafür alles da haben sollte (bug-in). Und wie es mir auffiel ist das auch ein ziemlich Thema bezüglich Hygiene Da wäre ich auch sehr dankbar für praxisgerechte Tipps (oder auch Listen).

Moin Chaos,
so ganz hab ich nicht verstanden worauf du hinaus willst. Aber ich versuch mal ne Antwort...

Du bist da also bei ca 4 Wochen ohne Strom. Abgesehen davon das ich dieses selbst im Fall eines Europaweiten Blackouts für überlang halte gereicht es und ja nicht zum Nachteil auch über ein Szenario von solch langen Zeiträumen mal nachzudenken. Wie intensiv die persönlichen Vorbereitungen dafür dann ausfallen muss jeder für sich selbst entscheiden.

Ich stütze zb meine Wasserversorgung auf verschiedene Säulen.
- Für die ersten Tage habe ich ca 200l Trinkwasser in 5l Einwegflaschen im Lager. (jaja, ich weiß, Plastik ist böse, gast aus und gibt Schadstoffe ans Wasser ab. Aber ich bin doch sehr sicher das uns 4 die 200L nicht nachhaltig vergiften werden. Zumindest nicht mehr als der ganze andere Müll den uns die Lebensmittelindustrie so ungefragt verabreicht). Diese tausche ich alle 2-3 Jahre durch. Ich habe noch nie eine Geschmacks-oder Geruchsveränderung feststellen können.
- Darüber das wir in den ersten 1-2 Tagen alle Gefäße auffüllen muss ich hier nicht philosophieren, das hat eh jeder auf dem Schirm.
- Sollte über diesen Zeitraum hinaus die Frischwasserversorgung nicht wieder anlaufen (und da müssen wir leider von ausgehen, denn selbst wenn nach 10-14 Tagen der Strom wieder da ist werden die Wasserversorger noch Monate damit zu tun haben die Leitungen zu spülen und zu desinfizieren denn diese fangen, sobald kein konstanter Wasserstrom mit unserem gechlorten Wasser mehr da durch fliesst, an zu verkeimen) greife ich auf verschiedene Ressourcen zurück. Ich habe, wie schon in anderen Themen erwähnt, einen gebohrten Tiefbrunnen mit einer 230V Tauchpumpe. Diese Pumpe kann ich mit meiner Insel PV Anlage betreiben und komme somit an Grundwasser. Natürlich kann ich keinen Dauerbetrieb fahren und das geförderte Wasser muss auch unbedingt aufbereitet werden.
- Meine Nachbarn (die sind teils wissend und teils unwissend in meine Krisenvorsorge eingebunden) haben einen Gartenteich mit rund 70 Kubikm Wasser und einen Pool mit rund 40 Kubikm. Sicherlich muss auch dieses Wasser aufbereitet werden, aber dazu sage ich gleich etwas.
- Sollten alle Optionen erschöpft sein habe ich das Glück in einer Stadt (Dorf neben dieser) zu leben in der drei große Schifffahrtsstraßen zusammenlaufen. Nun mag man vllt meinen das Kanalwasser auf keinen Fall geeignet sei, aber das Wasser- und Schifffahrts Amt NRW sagt das das Kanalwasser sauberer ist als das mancher Flüsse. Auch die Lippe und die Stewer wären für mich sogar noch erreichbar.
- All dies Wasser muss ja nun behandelt/aufbereitet werden. Dazu habe ich einen Schwerkraftfilter gebaut der inkl der Aktivkohleschicht über 5 Filtrationsebenen verfügt. Dieser dient der Vorfilterung großer Mengen an Wasser. Danach kann ich dann das vorgefilterte Wasser mit dem MSR Guardian final Filtern und wenn der dann auch irgendwann voll ist ( sogar die Ersatzkartusche) dann muss auch ich anfangen das Wasser abzukochen (die vorhandenen chemischen Optionen betrachte ich eher als absolute Notlösung). Aber Kochmöglichkeiten sind ja hier nicht Gesprächsgegenstand.

In einer Stadt, womöglich in einem Wohnsilo, hast du sicherlich einige meiner Optionen nicht zur Verfügung. Dort wirst du dich auf Filtrations und Abkochmöglichkeiten beschränken müssen. Vorausgesetzt du hast genug Wasser zur Verfügung. Ich würde in einem Solchen Fall einen Wasserbob für die Badewanne und zig gleichartige kleinere Wassersäcke bevorraten (tue ich sowieso ) und diese dann zügig befüllen solange noch Wasser aus der Leitung kommt.
Auch ein Fass im Keller (vllt besser getarnt als Diebstahlprävention) aus dem du keinere Mengen unauffällig in deine Wohnung befördern kannst könnte eine Option sein.
Ich habe zugegebenermaßen noch nicht wirklich über die KV in der Stadt nachgedacht weil es mich einfach nicht betrifft. Aber auch da werden mir, wenn ich etwas drüber nachsinne, sicherlich noch weitere Ideen kommen.

Sag mir Bescheid wenn ich an deinem Thema vorbei bin, denn ich habe meinen aktuellen Stand der Wasserversorgungsvorbereitung beschrieben.

hehe...guckst du Überschrift...

Aaalso, da hast du ja trotz Stadt doch deutlich bessere Voraussetzungen als viele andere. Wenn ihr euch einig seid kann man da doch einiges auf die Beine stellen.

Zum Thema Hygiene, ich denke du meinst das Ausscheiden und entsorgen/ lagern der Verdauungsendprodukte!?

Vorausgesetzt du hast genug Brauchwasser kannst du eine Weile deine Toilette ganz regulär benutzen und mit nem kleinen Eimerchen nachspülen. Das ist aber recht Wasserintensiv und funktioniert auch nur temporär. Wenn eine Weile die Kanalisation mehr oder weniger trocken liegt werden sich Haufen (im wahrsten Sinne des Wortes) und Stauungen bilden weil einfach nicht mehr genug Wasser das Material befördert. Selbst wenn dein Kanal bis zur Straße noch frei bleibt wenn du dein Brauchwasser dafür opferst, wird spätestens der Übergang in den Kanal unter der Straße irgendwann voll sein. Generell würde ich diese Option wenn dann nur kurz oder besser gar nicht anstreben.

Die berühmten Chemie oder Campingtoiletten sind auch eher ne kurzfristige bis gar keine Option. Du brauchst auch da Wasser und auch noch Chemie die du bevorraten musst.

Als denkbare Alternativen würden für mich im Grunde zwei Lösungsansätze in Frage kommen. Du ziehst über einen Sitz (deine Toilette, einen Eimer, einen Stuhl mit Loch, Not Toilette und und und) einen kompostierbaren Müllsack, erledigst dein Geschäft, ziehst den Sack ab, zuknoten und entsorgen. Der Nachteil bei dieser Variante ist das festes und flüssiges zusammenkommen und dadurch Ammoniak gebildet wird. Ich würde versuchen die Stinkbomben dann einzugraben denn die willst du sicher nicht im Hof/ Garten lagern...

Hast du die Möglichkeit würde ich mich am ehesten mit einer Trockentrenntoilette auseinandersetzen. Die kann man für recht kleines Geld fix und fertig käuflich erwerben. Dort wird das Flüssige vom Festen getrennt und du kannst das Feste mit Kalk, Katzenstreu, Sägemehl oder sonst was abstreuen und erneut auf die Toi gehen. Final kannst du das Feste dann sogar kompostieren weil es nahezu geruchsfrei verrottet. Das gesammelte Flüssige würd ich dann in die reguläre Toilette kippen oder was auch immer dir damit einfällt...

Das Thema Heizen ist recht umfangreich und sehr stark davon abhängig wie deine Wohnsituation ist. Hast du einen Kamin brauchst du eigentlich nur genug Holz und alles ist gut. Generell würde ich einen Raum beheizen und die anderen dann wenig bis gar nicht nutzen. Dicke Vorhänge vor Türen und Fenstern halten die Wärme gut drinnen und schützen nebenher noch vor neugierigen Blicken. Rollos vor den Fenstern nicht vergessen.
Aber wie gesagt, das Thema ist recht umfangreich und wurde ja ebenfalls schon ausgiebig diskutiert. Auch wenn sich die Kommunity hier dabei gern mal verzettelt und die Lösungen anderer beurteilt anstatt nur mögliche Lösungen aufzuzählen. Das macht das Studium mancher Themen doch recht mühsam.

Thema Futter ist denk ich mind. ebenso umfangreich und auch schon zu Hauf behandelt. Dennoch können wir gern über einzelne Lösungen philosophieren. ZB in Form eines Leitfadens für Anfänger so nach dem Motto Broschüre vom BBK nur eben auf unserem Niveau...Vll gibt es da schon ein Thema zu, keine Ahnung, da kann sicher einer der Mods oder Admins was zu sagen.

Besteht da aber akuter Bedarf können wir uns gern intensiver mit diesen Themen auseinandersetzen. An mir soll es nicht liegen. Wobei natürlich die gesammelte Kompetenz und Erfahrung hier immer die besseren oder die besten Lösungen findet. Das liegt in der Natur der Sache. So viele Faktoren und Einflüsse wie viele Gehirne ersinnen kannst du allein gar nicht bedenken.

Hauptsache du hast zu dem Spaten dann auch nen Garten oder Wald oder so. Zumindest irgendwas wo du den Spaten rein bekommst...
Da is ja nen gepflasterter Hof eher konterproduktiv

Viel Spaß bei sinnieren...

Ich habe für das Thema tatsächlich je nach Dauer Müllbeutel eingelagert und eine TTT ausm Campingbereich. Also das flüssige kann man irgendwo vergießen und den Rest je nachdem erdtmal irgendwo lagern oder halt bei Bedarf vergraben. (Falls der Geruch von den Tüten gut genug zurückgehalten wird) erstmal lagern z.B. in Mülltonnen o.ä.

Ich habe mir ein Trockentrennklo gebaut. Ich nutze das auch außerhalb des Weltuntergangs, um die Wasserrechnung zu senken, und es ist wirklich zumutbar in der Anwendung. Das feste kommt in Mülltüten in den Restmüll, das flüssige wird im Garten verrieselt. Ich weiß, dass hier das THW vor Ort 2 Notklos hat. Die Stadt hat 40K Einwohner. Wer also kurze Wege und etwas Privatsphäre möchte, sollte sich da etwas einfallen lassen.
Für einige Wochen würde es hier Zuhause wohl reichen, ich habe auch Home Office.

Also ne "Schüssel" für 8 Leute muss ich nicht selber basteln. Das kann schon was sein was auch 1A den Zweck erfüllt. Bleiben wir halt und bitte erstmal... beim Ausschuss
Könnt ihr da was direkt empfehlen was man sich ansehen könnte? Ich meine schon direkt "Produkte". Mir ist die Funktionsweise auch grad noch fremd. TT oder TTT?

Hat das jemand schon bisschen... exerziert? Wieviel Säcke Katzenstreu würden für 1 Monat reichen?

Zu Spatenkunde. In der Tat hat hier dei Stadt in 30m Entfernung eine Art Mikropark belassen. Werden so 150qm sein. Und es ist quasi auch noch umzäunt. Wenn man sparsam udn mit System rumspatet dürfte das wohl 1 Monat lang reichen (?)

Einen Spaten hab ich noch garnicht. Steht auf der Liste. Gibts da Empfehlungen? Ich glaub für die Haufen braucht man schon was längeres, sonst übersteht man alles, mit einem Bandscheibenvorfall... Als direkt auch schon "D", denke ich

Sorry eben erst gelesen

Warum das alles basteln ???

Und nicht einfach ein Portapotty nutzen ??
Wie 1000de Camper ca10 Liter Abwasser
In der Krise funktioniert das mit Regen Bach Flusswasser...

Das Abwasser lässt sich einfach entsorgen
Wer weniger oft Die Arbeit haben will nutzt Kanister mit Breitem Hals...

xxxxxxxxxxxx

OK Ne Trocken Trenn Toilette gibt es auch vom Camping da bei den tiny Hauses

Wobei das auch eine IDee ist, falls wir nicht gleich vom Fallout sprechen, Regenwasser für Brauchwasser zu fangen. Später mal
Ich hätte erstmal gern das Sch...problem gelöst. Ergo die Vorschläge für die... Multiple-T Klos abwarten. Also, das Festes/Flüssig Trenndingsda. Gibts da gute videos zu? Hab grad keine Vorstellung wie das überhaupt funktioniert.

So ein Ding reicht doch oder?
bauhaus.info/spaten/kent-stowe-gaertnerspaten/p/27515752
NATÜRLICH mit dem Gedanken das nicht nur fürs Kaka vergraben zu nehmen/beschaffen

Mit Dem WC portapoti ist das Schei.. Problem und Urin Problem gelöst *ggg *


Enders Campingtoilette DELUXE Mobil WC Chemietoilette, ergonomischer Tragegriff, Spül- und Abwassertank, mit Belüftungstaste, 130kg Tragkraft, optimale Sitzhöhe von 35cm #4950 amzn.eu/d/2mj7XKu

Gäbe es da Links zu?

Moin Chaos,

also wenn du bei Google Trockentrenntoilette eingibst wirst du mit Angeboten und Infos erschlagen.
zb sowas...Trenntoilette günstig kaufen: Für Camping, Garten & Co (boxio.de)
Du findest reichlich YT Videos dazu. Es gibt fertige TTT und sogar Bausätze sowie Anleitungen zum selber Bau.

Zur Funktion: Im Grunde genommen pinkelst du sitzend vorne in nen Trichter durch den das Flüssige in nen separaten Tank, Kanister, Flasche läuft und hinten machst du Kaka in einen separaten Beutel (oder was auch immer der Hersteller da verwendet). Du kannst beides getrennt entsorgen, Brauchst kein Wasser, keine Chemie und außer den Beuteln fürs Kaka auch keine weiteren Vorbereitungen.

Es gibt die Dinger sogar klappbar, guckst du Amazon: Trockentrenntoilette, so ab rund 20€. Da kann ich aber keine Angaben zu Funktionalität etc machen

Sicherlich ist auch eine Chemietoilette eine probate Lösung. Die Dinger gibt es schon ab rund 70€ bei jedem Campingausstatter oder auch bei Lidl & Co. Ich würde dennoch davon absehen. Sich auf Regenwasser zu verlassen wär mir zu wage und aus Erfahrung finde ich die Dinger auch sehr unkomfortabel. Aber da gibt es sicher unzählige verschiedene Meinungen.
Letztlich musst du das für dich entscheiden und zwischen einfacher Bevorratung, Verfügbarkeit der benötigten Ressourcen, Bequemlichkeit, Reinigung und was noch für dich wichtig sein kann beim Thema Kaka, abwägen.

Das mit dem vergraben ist ne gute Idee. Die ist sogar so gut das die sicher noch "1-2" andere Leutchen haben werden. Was sagtest du wie viele Leute im Einzugsgebiet dieses Mikroparks leben??? Da dürfte der Mikropark binnen kurzer Zeit in Konkurrenz mit den Minenfeldern in der Ukraine treten...
Als Notlösung ist das für Unvorbereitete sicher eine der naheliegendsten Optionen. Du aber willst dich vorbereiten und da macht es wenig Sinn, wie ich meine, auf eine Notlösung zu setzen.
Bei den Nahrungsmitteln und Wasser und Wärme und und und machst du ja bei der Vorbereitung auch keine faulen Kompromisse.

Ich habe mal eine Zeit in einem Waldstück ohne Sanitäranlagen gewohnt/gezeltet, kleine Gemeinschaft mit wechselnd 50-80 Personen.

An zwei etwas abgelegeneren Stellen hinter Gebüsch war jeweils ein tiefes Loch gegraben, der Aushub (in dem Fall Sand) auf einem Haufen daneben.

Da wurde dann das gesamte Geschaeft hinein gemacht, im Hocken oder mit Donnerbalken und anschliessend mit der Schippe etwas von den Aushub drauf.

Wenn es Voll ist, zuschütten, markieren (am besten einen Apfelbaum drauf pflanzen) und ein neues Loch graben.

Das hat prima funktioniert. Kein Gestank, keine Fliegen. So lässt sich sehr gut verhindern, dass die ganze Umgebung sich in ein stinkendes Schei***Haus verwandelt...

Wenn nötig , kann ja ein Baldachin oder ein "Klozelt" oder sogar ein richtiges Klohaus verwendet werden....

@rapoloda
Für einen Aufenthalsort "am Waldes Rand" ist das schon ziemlich gut. In einer urbanen Gegend könnte es mit der Verwirklichung der Idee Probleme geben... Ich bin da eher wie hier schon vermerkt für das unauffälliges Anlegen eines Minenfeldes

Bei einem Outdor-Camp haben wir es so gemacht, dass eine Flasche Handdesinfektionsmittel an den Weg zum Örtchen (Donnerbalken) gestellt wurde. Wenn man alles Wasser in Kanistern heranschleppen muss, wird das Händewaschen auf der Strecke bleiben. Meines Erachtens nach ist es für die Camphygiene bzw. Hygiene in Krisenzeiten aber sehr wichtig.

Mein Trockentrennklo wird täglich an den Kontaktstellen mit einem Sagrotantuch abgewischt. Das ist wenig aufwändig und bezahlbar.
Für die sonstige Körperpflege hätte ich Feuchttücher, falls die Wasserversorgung unterbrochen ist, und eben das Handdesinfektionsmittel.

Ich habe sowohl einen Wasserfilter (Membranprinzip) als auch einen UV-Entkeimer (Steripen). Falls ich kein Regenwasser, sondern Oberflächenwasser behandeln müsste, würde ich mir aus einer PET-Flasche, Sand und Kohlestücken einen Vorfilter bauen. Die UV-Entkeimung funktioniert nur bei optisch klarem Wasser vernünftig, und ohne Vorfilter verstopft ein Membranfilter häufig.

Soltle man Sagrotan denn diesbezüglich vertrauen? Wegen den realen... Desinfektionsfähigektien des Zeugs wird ganz abseits des Preppings schon öfters ziemlich gelästert (?)

Desinfizieren sehe ich aber auch sehr wohl als ein Hauptthema dabei. Der Betreff wurde soweit auch klug gewählt, da es sich auch mit anderen Bereichen überschneidet.
Wie zum Beispiel Unterstüzung beim Waschen UND Abwaschen.

Beim Blackout gibt es ja auch kein Wasser aus der Leitung.

PS:
Ich gehe bei dem Thema wie schon gesagt von SHTF und 1 Monat stromlos aus. Das hat damit zu tun, daß ich zu diesen Lieblingsmenschen von Karma gehöre.
D.h. immer wenn ich von wirklich schlimmen Dingen ausgehe, ist alles halb so schlimm, und immer wenn ich mir denke, es wird schon halbwegs gehen, treten worst cases auf
Ein Kumpel meinte aber auch schon, daß solche Erfahrungen garnicht mal so verkehrt beim Thema Überlebensstrategien wären.

Wasser ist (für uns) für die Hygiene zu wichtig um damit Teller abzuspülen.
Wir haben zu diesem Zweck eine Ladung Pappteller und Plastegeschirr da, damit nach Gebrauch alles in die Mülltüte kann.
Den kleinen Wasserfilter setze ich mir nicht mit Essensresten aus dem Spülwasser zu.....

Ja, dies ist leider nicht gut für die Umwelt. Dies ist ein Stromausfall aber generell nicht.

Jepp, seh ich genau so. Ich hab auch ne Kiste mit Einweggeschirr im Keller. Tabu für Feten oder so liegt es dort bis wir ne Krise durchmachen oder ich nicht mehr bin...Dann kann man das immer noch gezielt entsorgen. Aber im Fall bin ich absolut bei Borath. Auch wenn ich mit der Filtration und dem Wasser nicht so das riesen Problem habe.