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Wenn man 24 Std. vor SHTF Bescheid wüsste...

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    • Wenn man 24 Std. vor SHTF Bescheid wüsste...

      Ich bin ein Freund von Listen, da man die gedankliche Leistung im Vorfeld, in Ruhe und überlegt erbringt.
      Im Panikfall (sollte natürlich nicht passieren, aber who knows) können diese Listen auch mit den damit verbundenen Einschränkungen oder durch Dritte einfach abgearbeitet werden.
      Was würdet ihr noch als adhoc-Maßnahmen unternehmen, wenn ihr 24h im vorraus bescheid wüsstet, dass z.B. der Russe Fuß auf polnischen Boden gesetzt hat, oder der Komet das Sonnensystem mit Kurs auf uns gesichtet wurde.
      Also zusätzlich zu dem, was man ohnehin macht.

      Ich fange einfach mal an:

      • Wasser (Vorräte füllen/Kanister, Badewanne, Eimer…)
      • Auto(s) nachtanken (inkl. Kanister, ggf noch ein paar an der Tanke kaufen), Luft in Reifen, Flüssigkeiten, Öl…
      • Ladung aller elektronischen Geräte, Akkus…
      • komplette Wäsche/Geschirr waschen/spülen (Falls Bugin)
      • Klo/Dusche u. Wohnung reinigen
      • Duschen/Haare schneiden/rasieren, Bart rasieren
      • Bugoutbag überprüfen/packen,
      • mit Familie kommunizieren/andere Gleichgesinnte oder Freunde, ggf Treffpunkte vereinbaren/alle zusammenführen, solange Straßen frei sind
      • Wohnung sichern (wo liegen Gegenstände…)
      • Welches Outfit (saisonabhängig) zusammenstellen
      • Gear/Equipment checken/testen (Funktion, Batterien wechseln…)
      • Letzter Großeinkauf (Gegenstände, Lebensmittel…)
      • Geldanlage auszahlen lassen/Geld abheben
      • Licht/Lampen platzieren
      • kompletten Müll entsorgen
      • aktuelles Familienfoto ausdrucken (auch wenns keine schöne Vorstellung ist, aktuelle Vermisstenbilder sind evtl. hilfreich)


      Hinzugefügt aus den Userbeiträgen (und noch ein paar von mir):
      • noch ein paar Edelmetalle beim Händler kaufen. Je nach Szenario und Geldmitteln auf die Anonymität pfeiffen.
      • zuerst mal versuchen nach Hause zu kommen
      • den 30-Tage Jahresurlaub, den ich vor mir herschiebe sowie Überstunden abbau beantragen/vorbereiten (falls das Szenario doch ausbleibt, muss es ja erstmal normal weitergehen)
      • Familie beruhigen und in Krisenmodus versetzen
      • Fenster verrammeln, Türen sichern
      • Garten abernten (lageabhängig)
      • zum Hausarzt gehen und mir nen Rezept für notwendige Medis besorgen und dann versuchen die schnellstens zu bekommen
      • Last Minute Einkaufsmöglichkeiten (Tankstellen, Bioladen, Asiashops, Automaten u.ä. mit Standort) Denn es könnten viele auf die Idee Supermarkt kommen. Daher lieber an der Tanke ein Karton Schokoriegel und zwei Kisten Cola, wie Klopperei im Supermarkt.
      • Standorte aller Geldautomaten, Apotheken etc. notieren (Denn Automaten könnten leer sein und Apotheken nix vorrätig)
      • Lieferdienste (Getränke) in Betracht ziehen, wenn es noch geht (Muss ich nicht selber machen dann, sondern lasse machen).
      • Je nach Szenario: Nachbarn darauf hinweisen/informieren das die selbst noch ein wenig Chance haben sich zu helfen !!!! (Hält auch wieder den Rücken frei).
      • Werbeprospekte aus dem Hausflur entfernen (Brandlast) und aufheben zum verfeuern.
      • Schreibmöglichkeiten direkt am Radio, TV etc. bereitlegen für wichtige Lage - Notizen.
      • Grundlegende Dinge am "Mann" anbringen/mitführen (Taschenlampe, MultiTool oder Taschenmesser, TQ und Emergency Bandage)
      • Nochmal das kaufen was man gerne Essen möchte, sei es Döner, McDoof, Fischbrötchen oder what ever.... was danach nicht mehr verfügbar sein wird.
      • ne Europalette vom Lieblingsbier besorgen (vgl Punkt darüber)
      • Survivalgear aus Keller/Speicher/Garage in die Wohnung holen. Je nach persönlicher Lage ists ohne Aufzug blöd
      • viel Zigaretten und Schnaps kaufen. Das sind gute Tauschmittel
      • Finger- und /Zehnägel auf ein Mindestmaß schneiden. Muss nicht direkt ein Thema sein, aber wenn es paar Stunden nach der Info z.B. doch zu Evakuierungen kommt, in all dem Chaos (!), kann man sich nie sicher sein, wann es das nächste Mal eine Gelegenheit dazu gibt.
      • Abwehrmaßnahmen vorbereiten
      • Wasserfiltersysteme vorbereiten
      • Google-Maps Offline-Karten sind auf dem Android-Handy nur ein Jahr verwendbar. Aktualisierung anstoßen wenn man WLAN hat.
      • Handyaktualisierung allgemein (Warnapps)
      • Sandsäcke füllen
      • Wenn möglich ein paar Stunden ruhen. Sonst geht man übermüdet in ein Szenario in dem man Kraft und einen kühlen Kopf braucht
      • alle möglichen Hebelprodukte an der Börse kaufen für fallende Kurse.
      Urbanprepping - Die beste deutschsprachige Preppingseite. Mit Abstand. Zu previval sag ich besser mal nix.

      Dieser Beitrag wurde bereits 19 mal editiert, zuletzt von borath () aus folgendem Grund: Formatierung korrigiert, erweitert

    • Hey ho....

      das Thema finde ich spannend!
      Das hatte wir vor über 6 Jahren mal im Forum, wurde aber leider nicht zu Ende gebracht.

      Ich ticke ähnlich und habe auch sowas in ner Art Alarmmappe hier liegen.
      Die ist bei mir so aufgebaut das sie eine kürzere Vorlaufzeit abdeckt. Ergänzt wird sie durch verschiedenes Kartenmaterial was ich vorab ausgedruckt habe.

      Zum einen eine leere D Karte die als Lagekarte dienen soll um Dinge einzuzeichnen. Dann eine D Karte in der die Bevölkerungsgrößen via Farbverlauf angegeben sind. Um Bevölkerungsbewegungen und ggf. meine Fluchtrichtung besser abschätzen zu können. Denn das wird man erst wissen wenn man weiß wo die Gefahr herkommt.

      Wer Lust hat ich verlinke sie hier mal:
      Datei:Bevölkerungsdichte Landkreise.PNG – Wikipedia
      Vorlage:Positionskarte Luftrettung in Deutschland – Wikipedia (wenn man die runter lädt sind die RTH Standorte nicht mit drauf)

      Ergänzt durch entsprechende Topographische Karten für den Umkreis von +200km um meinen Wohnort.

      Was ich mir gleich mal merken werde, sind deine Punkte letzte Müllentsorgung, Wäsche waschen und Haare schneiden.
      Um den Kreis zum obigen Thema wieder zu schließen möchte ich noch folgendes Beitragen.
      • Last Minute Einkaufsmöglichkeiten (Tankstellen, Automaten u.ä. mit Standort) Denn es könnten viele auf die Idee Supermarkt kommen. Daher lieber an der Tanke ein Karton Schokoriegel und zwei Kisten Cola, wie Klopperei im Supermarkt.
      • Standorte aller Geldautomaten, Apotheken etc. (Denn Automaten könnten leer sein und Apotheken nix vorrätig)
      • Lieferdienste (Getränke) in Betracht ziehen, wenn es noch geht (Muss ich nicht selber machen dann, sondern lasse machen).
      • Und ganz wichtig - Nachbarn darauf hinweisen/informieren das die selbst noch ein wenig Chance haben sich zu helfen !!!! (Hält auch wieder den Rücken frei).
      • Werbeprospekte aus dem Hausflur entfernen (Brandlast) und aufheben zum verfeuern.
      • Schreibmöglichkeiten direkt am Funkgerät, Radio, TV etc. bereitlegen für wichtige Lage - Notizen.
      • Grundlegende Dinge am "Mann" anbringen/mitführen (Taschenlampe, MultiTool oder Taschenmesser, TQ und Emergency Bandage)
      • Und jetzt wird jeder lachen: Sandsäcke füllen !
      Begründung: Sandsäcke sind für vieles gut, mal abgesehen von solchen Dingen wie Waffeneinwirkung usw.
      Bei Ausfall der Abwasserentsorgung im Verlauf, zum in die Toilette legen. (Überlaufen und Rattenausstieg verhindern usw.)

      Also quasi (das kommt halt auf das Ereignis an, aber wir gehen mal wirklich vom SHTF aus) alles auf Optimal Zustand setzen, das man ohne Panik in den Katastrophenmodus wechseln kann.

      Bin mal gespannt was kommt und ergänze derzeit mal meine Mappe.....

      Südprepper
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Holgie schrieb:

      Nun, solche Last-Minute Listen pflege ich persönlich nicht. Ich bilde mir ein, meine Preparedness auf einem hohen Niveau zu haben. Wenns von einer Sekunde auf die andere knallt, sollte bei mir alles im grünen Bereich sein.
      Der Meinung war ich auch lange, aber wenn man viel darüber nachdenkt kommt man schon auf ein paar Dinge.
      Aber ich bin bei dir, die grundlegende Preparedness kann man nicht Last Minute nachholen sondern nur bestimmte Dinge ergänzen.

      Was mir bei der Gelegenheit noch einfällt.
      Nochmal das kaufen was man gerne Essen möchte, sei es Döner, Mägges, Fischbrötchen oder what ever.... was danach nicht mehr verfügbar sein wird.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Das bringt mich auf den Gedanken zu überlegen was ich alles was sich sonst in den Wohnräumen befindet in den Keller bringen sollte. SHTF kann auch bedeuten, daß die Kellerräume plötzlich die einzigen bewohnbaren Räume sind, mit einer halben Ruine obendrauf. Ich will nicht 5h graben und räumen um dann eine Winterjacke zu finden, die doch durchgerissen ist...

      Der Plan ist es auch Glatzen zu rasieren :evil: Ich hab da aber noch Probleme mit meinem nähesten Umfeld :S ein Konsens zu finden ab welcher Art von SHTF diese Maßnahme durchgeführt werden sollten :whistling: Eure Meinung dazu?
      Bitte beachten. Ich hatte bisher keine Lebenserfahrungen mit anankastischen Persönlichkeiten:
      "...bei der ein hohes Maß an Ordnung, Perfektion und Kontrollstreben auf Kosten von Flexibilität, Aufgeschlossenheit und Effizienz angestrebt wird."

      NICHT der Chaosking aus anderen Forem 8|

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Chaosking ()

    • Je nach Szenario würde ich noch meine Hochbeete abernten, um alles in Sicherheit zu bringen. Außerdem alle Rollläden runter fahren.
      Und ich würde definitiv mit den wichtigsten Menschen telefonieren, ob sie alles wichtige haben und ggfs. bei den letzten Besorgungen unterstützen. Meine Eltern würde ich zu uns holen.
      Den Hausakku und das EAuto noch einmal richtig voll machen und alle unnötigen Verbraucher ausstecken.
    • Cooles Thema.

      Es kommt natürlich drauf an, was passiert.
      Wenn ich jetzt mal einen direkten Atomangriff ausschließen, würde ich nicht viel machen.

      Tanken und dann noch viel Zigaretten und Schnaps kaufen. Das sind gute Tauschmittel und sowas hab ich nicht im Haus.

      Dann würde ich viel und gut kochen und die Familie und enge Freude spontan zum Essen einladen.

      Das wär es bei mir auch schon.
      Das Leben ist schön. Seid nett zueinander.
      Prepping ist für mich kein Hobby. Ich mache das für den Fall der Fälle. Das ist wie eine Versicherung. Hoffentlich brauche ich sie nie.
    • 1. :huh:

      2. Ich weiß nicht warum das immer so auf der Strecke bleibt. Wo wir schon bei Haaren waren:

      Fussnegel/Zehnägel auf ein Mindestmaß schneiden. Muss nicht direkt ein Thema sein, aber wenn es paar Stunden nach der Info z.B. doch zu Evakuierungen kommt, in all dem Chaos (!), kann man sich nie sicher sein, wann es das nächste Mal eine Gelegenheit dazu gibt.
      Bitte beachten. Ich hatte bisher keine Lebenserfahrungen mit anankastischen Persönlichkeiten:
      "...bei der ein hohes Maß an Ordnung, Perfektion und Kontrollstreben auf Kosten von Flexibilität, Aufgeschlossenheit und Effizienz angestrebt wird."

      NICHT der Chaosking aus anderen Forem 8|
    • Frage an all diejenigen, die eher nichts oder wenig machen würden:
      Also wir rotieren unseren Lebensmittelvorrat, bzw versuchen es und kaufen einmal die Woche ein bzw. nach.
      Wenn also es also ein Tag vor dem nächsten turnusmäßigen Einkauf passieren würde, dann würden uns für 6 Tage Lebensmittel aus dem Rotationsvorrat fehlen, einfach weil wir sie in der zurückliegenden Woche aufgebraucht haben.

      Mindestens diese würden wir nachkaufen.

      Was Alkohol als Tauschware angeht, so könnte man sich ja etwas in kleiner "Stückelung" zulegen.
      Kleiner Feigling, kleine Killepitsch-Fläschchen oder so.

      Man könnte noch überlegen ob man sich (im Rahmen der anonymen Freigrenzen) noch ein paar Edelmetalle beim Händler kauft. Natürlich leider auf Kosten der Barmittel...... Ich füge es oben noch hinzu....

      @Chaosking: Bei Überflutung wäre Keller natürlich ungünstig. Und mit Ruine oben drüber wäre es wie lebendig begraben....

      @Südprepper
      Was das Lebensmittel einkaufen angeht: im Discounter wird wohl zuerst alles leer sein, dann die Supermärkte.
      Also von billig nach teuer würde ich sagen.
      Dann vielleicht direkt zum Edeka, Tankstellen oder den Bioläden gehen.
      Asiashops nicht vergessen.
      Tierfutter - nein danke.
      Urbanprepping - Die beste deutschsprachige Preppingseite. Mit Abstand. Zu previval sag ich besser mal nix.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von borath () aus folgendem Grund: Rechtschreibfehlerzeugs und so

    • borath schrieb:

      Was das Lebensmittel einkaufen angeht: im Discounter wird wohl zuerst alles leer sein, dann die Supermärkte.
      Also von billig nach teuer würde ich sagen.
      Dann vielleicht direkt zum Edeka, Tankstellen oder den Bioläden gehen.
      Asiashops nicht vergessen.
      Tierfutter - nein danke.
      Das muss halt jeder selbst entscheiden wie er das in den Listen aufdröseln will.
      Ich möchte bei solchen Memos halt immer zu bedenken geben, das diese unter absoluter konzentration und RUhe zusammengestellt werden müssen um nichts zu vergressen.
      Und man darf sich bei der Anwendung auch nicht zu stark daran heften um dann ggf, nicht mehr den Überblick zu haben weil man ausschließlich Listen bezogen Arbeitet.

      Daher habe ich einen kürzeren Zeitraum abgedeckt mit weniger Punkten.
      Natürlich kann man das auch gliedern in bis X-6h , bis X-12h, bis X-24h und dann Maßnahmen einfügen.
      Aber das halte ich da wie Holgie das man eine bestmögliche Preparedness haben sollte um direkt übergehen zu können. Daher sind für mich solche Dinge wie Familienbild ausdrucken, Fußnägel schneiden in der Sache nicht mehr relevant. das sollte vorher passieren. Aber wenn die Zeit da ist warum nicht.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Also ich bin mir ja nach der Löschorgie hier nicht mehr sicher ob ich noch beim Thema bin...

      aber wenn ich 24h vor einer Krise, Katastrophe oder was auch immer Bescheid wüsste würde ich:

      - in meinem speziellen Fall zuerst mal versuchen nach Hause zu kommen (Montage)
      - meine Frau beruhigen und in Krisenmodus versetzen
      - als erstes zum Hausarzt gehen und mir nen Rezept für meine Blutdruckmittel besorgen und dann versuchen die schnellstens zu bekommen (analog natürlich jeder was er braucht)
      - alle Wasserkanister und sonstiges auffüllen
      - Fenster verrammeln, Türen sichern
      - Strom sparen um die Batterie der PV voll zu haben
      - Garten abernten (lageabhängig)
      - letzte Einkäufe erledigen
      - ne Europalette vom Lieblingsbier besorgen
      - Bares abheben soviel geht
      - Krisenausrüstung parat machen (zusammentragen, testen)
      - Meine Küchenhexe von der Outdoorküche ins WZ verfrachten, Loch in die Wand kloppen und Abgasruhr mit dem draußen verbinden (die Hexe ist meine Basic Heizung im Fall da ich keinen offenen Kamin habe)
      - Meine Nachbarn/ Freunde/ Familie informieren (ggf Familienzusammenführung)
      - Abwehrmaßnahmen vorbereiten
      - Wasserfiltersysteme vorbereiten
      - Outdoorküche in Krisenmodus versetzen
      - mir nen Bier aufmachen und mit ner Zigarre in der Hand warten auf das was kommt...mit dem Terrier aufm Arm und dem Schäfermädchen neben mir

      Reihenfolge außer die ersten 3 Punkte beliebig anpassbar

      alles natürlich Situationsbedingt...
      "Wer es nicht schafft sich vorzubereiten ist vorbereitet es nicht zu schaffen"
      (geklaut aber gut)
    • Raven schrieb:

      Hi
      Ich habe noch nicht solche Listen würde mir gerne welche zulegen aber wie fange ich an?
      Sorry sollte das den Rahmen sprengen dann löscht es wieder aber ich bin wirklich daran interessiert.
      Vieles wurde hier bereits drüber geschrieben.

      Den damaligen Tread findest du hier: Dokumentation / SOP - Was tun wenn und warum - Das deutschsprachige Survival und Preppingforum (urban-prepping.de)
      Der könnte für alle interessant sein. Allerdings sollte man es meiner Meinung nach nicht so komplex machen für jedes Szenario einzeln, sondern pauschal so wie hier.

      Der erste Beitrag in dem anderen Faden gibt ein guten Grundstock für eine solche Mappe/Liste.
      Viel ist Recherche (Geldautomaten, Obstbäume, Rohwasserquelle, Brombeerranken, Apotheken usw.) Das ganze dann noch mit div. Karten ergänzt und man hat eine Mappe.
      Und jetzt gibt es noch die Möglichkeit und darum geht es ja in dem Faden, eine Liste zu entwerfen mit den letzten ToDo´s.

      Diese kann jeder halten wie man es möchte...
      Nach Vorlaufzeiten geordnet, Szenariobezogen, was ich nicht für gut finde da legt man sich zu sehr fest, oder einfach eine Liste mit den letzten ToDos.
      Letzteres ist mein Fall - Kurze Vorlaufzeiten und letzte ToDos wie Tankstelle, Geldautomat etc.

      Aber wir sind ja hier um zu sammeln, es kann ja jeder seine Dinge mit rein nehmen und wir picken uns dann das raus was jeder für sich braucht.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Mir fällt gerade ein, dass die Google-Maps Offline-Karten auf dem Android-Handy nur ein Jahr verwendbar sind.
      Vielleicht nochmal die Aktualisierung anstoßen wenn man WLAN hat.

      Ja Listen geben eine gute Orientierung, aber man sollte halt nicht verbohrt die abarbeiten wollen.
      Wenns keine geöffnete Tanke oder Kanister mehr gibt, dann gibts das eben nimmer.
      Urbanprepping - Die beste deutschsprachige Preppingseite. Mit Abstand. Zu previval sag ich besser mal nix.
    • borath schrieb:

      Mir fällt gerade ein, dass die Google-Maps Offline-Karten auf dem Android-Handy nur ein Jahr verwendbar sind.
      Vielleicht nochmal die Aktualisierung anstoßen wenn man WLAN hat.

      Ja Listen geben eine gute Orientierung, aber man sollte halt nicht verbohrt die abarbeiten wollen.
      Wenns keine geöffnete Tanke oder Kanister mehr gibt, dann gibts das eben nimmer.
      Handyaktualisierung könnte man villeicht pauschal dazu nehmen das auch die Warnapps richtig laufen.
      Sieht man ja immer wieder auch beim Warntag wenn die Apps nicht auf dem aktuellen Stand sind.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Hallo

      Mein erster Gang währe in den Baumarkt.
      Bretter zum Fenster verbarikadieren, Balken um Kellerdecke abstützen ect. Die Planung dafür steht, könnte bis jetzt aber die Chefin nicht davon überzeugen bereits bauliche Maßnahmen in Angriff zu nehmen.

      Gruß
      Mein Körper,
      meine Entscheidung.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von oldman ()