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Vermögenssicherung

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    • Vermögenssicherung

      Werte Gemeinde,

      was macht ihr mit euren Ersparnissen?
      Wie bringt ihr euer Geld über die kommende Zeit?

      Es gibt viele Szenarien, was alles in der Zukunft schief gehen wird. In vielen davon ist das Vermögen futsch.
      Für mich ist eine Finanzkrise und Bankenpleiten warscheinlich.

      Meine Strategie ist, nicht alle Eier in einen Korb zu legen. So habe ich das verfügbare Geld etwa zu gleichen Teilen in Edelmetall (physich vorhanden), Bargeld, Fremdwährungen (auf der Bank) und Aktien angelegt.

      In Sachen Prepperausrüstung bin ich gut versorgt. Alles an Werkzeug und was unsereins so hat ist vorhanden. Für einen Autombunker reicht das Geld nicht, darum kaufe ich da nicht mehr.

      Wie seht ihr das und was habt ihr gemacht?

      VG, Ludwig
      Das Leben ist schön. Seid nett zueinander.
      Prepping ist für mich kein Hobby. Ich mache das für den Fall der Fälle. Das ist wie eine Versicherung. Hoffentlich brauche ich sie nie.
    • Servus

      Den größten Teil meines Lebens hatte ich diese Probleme gar nicht. Da lebten wir mehr oder weniger von der Hand in den Mund gelebt.
      Seit einiger Zeit ist unsere finanzielle Situation tatsächlich so gut geworden das mich die selben Fragen quälen.
      Jetzt haben wir beschlossen, unser Erspartes in eine Photovoltaik- Inselanlage zu investieren.
      Somit umgehe ich die Inflation und auch die Sorge um steigende Strom Preise.
      Von der Energieyicherheit ganz zu schweigen.

      Gruß
      Mein Körper,
      meine Entscheidung.
    • Ich bin auch noch nicht lange in dieser Lage.
      PV mit Insel finde ich super. Geht baulich leider nicht. Für eine Balkonalage auf dem Gartenhaus hat es gereicht. Mehr geht leider nicht.
      Das Leben ist schön. Seid nett zueinander.
      Prepping ist für mich kein Hobby. Ich mache das für den Fall der Fälle. Das ist wie eine Versicherung. Hoffentlich brauche ich sie nie.
    • Stadtbewohner schrieb:

      Edelmetall (aber nicht in der Bank, sondern im eigenen Safe), keine Aktien, Fremdwährung, Uhren, Werkzeug und noch zwei drei Dinge, für die man hier sinnvollerweise freigeschaltet werden mus.
      Edelmetalle bitte hier nicht besprechen das es übersichtlich bleibt....
      Dafür haben wir bereits einen riesigen Faden im Forum.

      Edelmetalle für und wieder - Allgemein - Das deutschsprachige Survival und Preppingforum (urban-prepping.de)

      Danke euch !
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Südprepper schrieb:

      Stadtbewohner schrieb:

      Edelmetall (aber nicht in der Bank, sondern im eigenen Safe), keine Aktien, Fremdwährung, Uhren, Werkzeug und noch zwei drei Dinge, für die man hier sinnvollerweise freigeschaltet werden mus.
      Edelmetalle bitte hier nicht besprechen das es übersichtlich bleibt....Dafür haben wir bereits einen riesigen Faden im Forum.

      Edelmetalle für und wieder - Allgemein - Das deutschsprachige Survival und Preppingforum (urban-prepping.de)

      Danke euch !
      OK, der ist aber schon ziemlich alt und nicht mehr up to date. Aber ja, wenn Edelmetalle, dann dort weiter.
      Hey! Y'all be more polite to a man with a gun! Only common sense.
    • Keine Vermögenswerte mehr in fremde Hand, das bedeutet:

      Angelegte Mittel freimachen, so schnell es geht.

      Sparbuch enthält bei mir nur noch 100 EUR.

      Der Bargeldbestand wird gegenüber dem Girokonto im Verhältnis 90 : 10 gehalten.

      Die Geldzuflüsse werden in Einkäufe und Barabhebungen aufgelöst. Auf dem Konto bleiben maximal nur noch erwartete Abflüsse stehen.

      Von Goldbarren oder Anlagewerten erwarte ich mir keine Sicherheit, weil der Wert ausserhalb des bestehenden Finanzsystems sehr fraglich ist.
      Ansonsten würde ja vorausgesetzt, daß das alte krankhafte System wieder aufersteht und alte Werte erneuert.

      Aus meiner Sicht ist es neben einem Bargeldvorrat sinnvoller, sein Vermögen in unmittelbare Aktivitäten einfliessen zu lassen.
      Themen gibt es zur Genüge, wie Freie Energie, Gemüseanbau, handwerkliche Tätigkeiten oder Sponsoring entsprechender Felder (bei größeren Vermögen).

      Gruß
      vom Waldkauz
    • Waldkauz schrieb:

      Keine Vermögenswerte mehr in fremde Hand, das bedeutet:

      Angelegte Mittel freimachen, so schnell es geht.

      Sparbuch enthält bei mir nur noch 100 EUR.

      Der Bargeldbestand wird gegenüber dem Girokonto im Verhältnis 90 : 10 gehalten.

      Die Geldzuflüsse werden in Einkäufe und Barabhebungen aufgelöst. Auf dem Konto bleiben maximal nur noch erwartete Abflüsse stehen.

      Von Goldbarren oder Anlagewerten erwarte ich mir keine Sicherheit, weil der Wert ausserhalb des bestehenden Finanzsystems sehr fraglich ist.
      Ansonsten würde ja vorausgesetzt, daß das alte krankhafte System wieder aufersteht und alte Werte erneuert.

      Aus meiner Sicht ist es neben einem Bargeldvorrat sinnvoller, sein Vermögen in unmittelbare Aktivitäten einfliessen zu lassen.
      Themen gibt es zur Genüge, wie Freie Energie, Gemüseanbau, handwerkliche Tätigkeiten oder Sponsoring entsprechender Felder (bei größeren Vermögen).

      Gruß
      vom Waldkauz
      Verstehe ich nicht. Du scheinst ja einen Zusammenbruch des Finanzsystems zu erwarten und da hast du einen Bargeldvorrat aber Gold ist dir zu unsicher??
    • Das Haus noch sicherer machen. Da habe ich noch Luft nach oben.

      Kein bis wenig Geld auf der Bank. Das sehe ich ähnlich, wobei ich nur Cash mir zu einseitig ist.
      Der Hinweis mit den Fähigkeiten erweitern ist auch gut.

      Danke für alle bisherigen Beiträge.
      Das Leben ist schön. Seid nett zueinander.
      Prepping ist für mich kein Hobby. Ich mache das für den Fall der Fälle. Das ist wie eine Versicherung. Hoffentlich brauche ich sie nie.
    • - Bisschen EM ist auch dabei, Aktien ebenso, aber sehr überschaubar
      - Größere Unabhängigkeit mit Haus und Grundstück:
      1. PV mit ausreichend Speicher (wird stetig erweitert)
      2. So viel Selbstversorgung wie sinnvoll möglich ist
      3. Renovierungs- Sanierungsarbeiten am Haus, um durch z.B. bessere Dämmung mehr Geld zu sparen. Wird sowieso irgendwann notwendig sein, dann also besser jetzt gleich, wo das Baumaterial verfügbar ist. Ausserdem wird der Wert des Hauses damit gesteigert.
      4. Vernünftige Werkstatt mit hochwertigem Werkzeug ("wer billig kauft, kauft zwei Mal" stimmt hier leider), Messtechnik und entsprechendem Bauteilevorrat. Was ich selbst reparieren oder herstellen kann, muss ich nicht neu kaufen oder für hohe Kosten reparieren lassen.
    • Dorfkind schrieb:

      Verstehe ich nicht. Du scheinst ja einen Zusammenbruch des Finanzsystems zu erwarten und da hast du einen Bargeldvorrat aber Gold ist dir zu unsicher??
      Ich halte den Bargeldvorrat für sinnvoller. Denn wenn die Banken schliessen und die Geldautomaten nichts ausspucken, egal aus welchem Grund, kann ich noch Einkaufen.
      Mit Gold einen Laib Brot etc. zu bezahlen, erscheint mir dann nicht sehr realistisch bzw. wäre sehr verlustreich.
      Vor allem halte ich dann einige Zeit durch, auch wenn keine Einkünfte mehr fliessen können...
      Gold ist mir im Einkauf viel zu teuer und letztendlich keine Garantie auf ein Überleben in einer großen Krise.

      Gruß
      vom Waldkauz
    • Gold ist essentiell wichtig.
      Wenn du schnell weg musst dann hilft die eine Goldmünze um alles zu bekommen was du brauchst. Flugtickets, Fahrzeug etc.

      Des weiteren könnte Geld morgen wertlos sein, siehe Finanzkrise 1929. Gold aber bekommt einen neuen wert, der hilft dir mit einem neuem Fiat system wieder "flüssig" zu werden.

      Wenn du flüchten musst ist ein Klumpen Gold eindeutig besser zu verstecken als ein Haufen Geldscheine. Des weiteren kannst du im Nachbarland das Gold eintauschen gegen die lokale währung.
    • Moin,

      danke @2Stroke.

      Gold wird (in etwa) seinen Wert behalten selbst wenn z.B. ganz Europa in einer Krise steckt. es gibt Münzen im Wert von 50 bis keine Ahnung mehren tausend Euro. Niemand sagt man muss sich einen Barren für 2000 € hinlegen (kann man natürlich) aber ich würde erstmal einen kleine Stückelung empfehlen. Gold verliert seinen Wert nicht wenn der Euro wertlos wird (Übertreibung). Gold ist die klassische Krisenwährung/-anlage. Du kannst Gold als Zahlungsmittel in jedem Land verwenden. Und wenn der Automat morgen einen € mehr ausspuckt (was ich in aktuell nicht als Gefährdung sehe) würde man ja nicht mit seinem 5000€ Goldbarren zwei Snickers bezahlen.


      Gruß und fette Beute
    • Südprepper schrieb:

      Edelmetalle bitte hier nicht besprechen das es übersichtlich bleibt....
      Dafür haben wir bereits einen riesigen Faden im Forum.

      Edelmetalle für und wieder - Allgemein - Das deutschsprachige Survival und Preppingforum (urban-prepping.de)



      Danke euch !
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Ich fahre Vielstufig und in zwei Bäumen.

      Der Hauptbaum ist Vermögensaufbau. Hauptziel ist hierbei bequem zu leben und die "Rentenlücke" zu schließen bzw. so weit wie möglich vor dem Gesetzlichen Renteneitritsalter schon mit dem Arbeiten aufhören zu können.

      • Girokonto. Betrag maximal für die Geldabgänge bis nächstes Gehalt, nur für Zahlungsverkehr.

      • Tagesgeld, mindestens ca. ein Monatsnettogehalt, Zielwert ca. drei Monatsnettogehälter. Bei Plötzlichen Ausgaben und für Monate in denen ich mehr ausgebe als ich Gehalt bekomme. (Der Betrag liegt unter den im allgemeinen empfohlen 3 Monatsgehälter die für meine Verhältnisse unnötig sind.)
      • Festgeld bin am aufbau einer "Festgeldleiter" lege alle 6 Monate Geld für zwei Jahre fest an. Ziel geringfügig höher Zinssatz als bei Tagesgeld (ok, klappt durch die dauernden Zinssteigerungen derzeit nicht). Ziel dort ist es für größere Anschaffungen (primär irgendwann neues Auto) Geld sicher anzusparen. Es dient aber auch als zweiten Layer zur Absicherung wegen für mein eigentlich zu wenig Geld auf Tagesgeldkonto.
      • Aktiendepot Primär weit streuende Weltweite ETF's. Hauptteil meines Vermögens. Da fließt monatlich ein nicht kleiner Teil meines Einkommens rein. Bankenpleitensicher da Sondervermögen. Inflationssicher da Sachwerte (allerdings Träge bis die Inflation ausgleichen ist). Bei ausreichend langem Anlagehorizont auch Wirtschaftskriesensicher. Ziel, ab 67 damit die Rentenlücke schließen. Einige Jahre vorher in Rente gehen. Mal schauen ob 5, 10 oder 15 Jahre werden.
      Dann habe ich den zweiten Baum der dann eher Prepping ist:
      • Bei normalen kleinen und mittleren Einkäufen immer den benötigten Betrag auch als Bargeld dabei, auch wenn ich meist mit Karte Bezahle. Falls mal VISA und EC Karte nicht funktionieren...
      • Bargeld zuhause für ca. einen Monat (Menge soll nicht größer werden wegen Einbruchs und Feuergefahr). Wenn Bankautomaten nicht gehen oder Bankenkriese...
      • Gold und Silber Physisch zuhause. Menge noch sehr klein, muß noch wachsen bin mir aber noch nicht sicher auf wie viel tendiere zwischen 3 und 12 Monatsausgaben. Wird aber nur sehr Langsam wachsen. Ziel vor allem als Starthilfe nach SHTF oder ähnlichen Szenarien.
    • Insbesondere den ETF's (und auch Geldmarktfonds) widme ich derzeit meine Aufmerksamkeit.

      Bei Stromausfall oder Internetausfall in einem größeren Maße kann man natürlich auf nichts davon zugreifen. Dies gilt aber auch für Kreditkarten, EC-Karte und Girokonto.
      Selbst der Auszugsdrucker der Sparkasse und die Terminals brauchen Strom.

      Auf der anderen Seite, was ist denn das Hauptfinanzinstrument/-werkzeug der Superreichen?
      Ich sage mal keck die Aktienbörse.

      Das heisst doch, dass diejenigen, die Krisen erzeugen/mit verursachen und davon profitieren doch hoffentlich dafür sorgen werden, dass deren Werkzeugkiste nicht kaputt geht. :D

      Wenn der Hai dafür sorgt, dass genug Wasser im Becken ist, kann auch der kleine Fisch, der sich immer in Ufernähe zwischen Steinen versteckt hält, überleben.
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