Ich wälze schon längere Zeit das Szenario: Flucht zu einem bestimmten "Loch" z.B. Höhle, Kanalisation, Erdhöhle im Wald, etc.
Vorweg: ich habe keine befriedigende Lösung, vermutlich ist es gar nicht realisierbar, aber wenn man mal das hier vorhandene Expertenwissen drauf loslässt... vielleicht kommt was raus.
Rahmenbedingungen:
1. Die gesamte Ausrüstung muss tragbar sein. Man könnte sich vorstellen bis auf wenige km mit dem Auto hin zu fahren, aber die letzten Kilometer gehen höchstens über Trampelpfade.
2. Vor Ort kann ich keinen Cache anlegen.
3. Es ist eventuell Oberflächenwasser verfügbar, jedoch sicher kein Trinkwasser.
4. Wettergeschützt darf man annehmen, aber nicht geheizt. Die Temperaturen können auf ca 10°Celsius angenommen werden.
5. Ich würde nicht mit einer Entdeckung rechnen. Verteidigung oder Fluchtwege würde ich nicht berücksichtigen/planen.
Wenn ich Höhlenforscherexpeditionen anschaue, da gibts schon ganz gute Materiallisten, aber für mich reduziert sich alles auf die Wasserbeschaffung.
Wenn ich aus einem abgeschlossenen Raum nicht rauskomme, dann werde ich dort nicht länger als einen Monat überleben können, einfach weil ich nicht in der Lage bin mehr als 60 kilo =60 Liter Wasser =30 Tage*2Liter/Tag Wasser zu schleppen.
Für mich stellt sich als Hauptproblem dar: Wie kann ich möglichst lange mit einer begrenzten Wassermenge überleben.
Gibt es auch tragbare Wasseraufbereitung? Welche Energiequelle könnte man dafür verwenden?
Andere Ideen, wie man möglichst lange in einem Loch überleben kann?
Gibt es vielleicht noch etwas schlimmeres als den Wassermangel?
Nick
Vorweg: ich habe keine befriedigende Lösung, vermutlich ist es gar nicht realisierbar, aber wenn man mal das hier vorhandene Expertenwissen drauf loslässt... vielleicht kommt was raus.
Rahmenbedingungen:
1. Die gesamte Ausrüstung muss tragbar sein. Man könnte sich vorstellen bis auf wenige km mit dem Auto hin zu fahren, aber die letzten Kilometer gehen höchstens über Trampelpfade.
2. Vor Ort kann ich keinen Cache anlegen.
3. Es ist eventuell Oberflächenwasser verfügbar, jedoch sicher kein Trinkwasser.
4. Wettergeschützt darf man annehmen, aber nicht geheizt. Die Temperaturen können auf ca 10°Celsius angenommen werden.
5. Ich würde nicht mit einer Entdeckung rechnen. Verteidigung oder Fluchtwege würde ich nicht berücksichtigen/planen.
Wenn ich Höhlenforscherexpeditionen anschaue, da gibts schon ganz gute Materiallisten, aber für mich reduziert sich alles auf die Wasserbeschaffung.
Wenn ich aus einem abgeschlossenen Raum nicht rauskomme, dann werde ich dort nicht länger als einen Monat überleben können, einfach weil ich nicht in der Lage bin mehr als 60 kilo =60 Liter Wasser =30 Tage*2Liter/Tag Wasser zu schleppen.
Für mich stellt sich als Hauptproblem dar: Wie kann ich möglichst lange mit einer begrenzten Wassermenge überleben.
Gibt es auch tragbare Wasseraufbereitung? Welche Energiequelle könnte man dafür verwenden?
Andere Ideen, wie man möglichst lange in einem Loch überleben kann?
Gibt es vielleicht noch etwas schlimmeres als den Wassermangel?
Nick