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Neues Szenario konstruieren: Heizung Stadtwohnung, kein Strom-/Gasausfall, dafür Energie-Hyperinflation.

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  • Neues Szenario konstruieren: Heizung Stadtwohnung, kein Strom-/Gasausfall, dafür Energie-Hyperinflation.

    Hallo Zusammen,

    wir hatten uns, so denke ich, eher breit und auch mit Schwerpunkt auf Blackout vorbereitet.
    Das neue konkrete Szenario könnte statt der 1-2 Blackout Wochen jetzt mehrere Monate dauern.
    Das Macht viele Überlegungen und Vorbereitungen uneffektiv.

    Außerdem scheint es im Moment eher möglich, dass der Markt den Energiemangel regelt, statt die Technik: wenn Gas/Strom für immer weniger Menschen reicht, wird es einfach so lange teurer, bis sich nur noch so viele Menschen Gas/Strom leisten können damit es reicht. Irgendwann könnte also jeder Normalverdiener oder auch Gutverdiener aussteigen, sodass die Topverdiener übrig bleiben, ein bisschen vereinfacht ausgedrückt um jetzt nicht auszuarten ;)

    Ich lese hier immer noch die allgemeine Haltung, die auch ich mal hatte: ich habe da einen Campingkocher, einen Petroleumofen oder ähnliches.
    Aber wenn es mal 3 Monate keine Heizung gibt, und der Strom auch astronomisch teuer wird weil einfach nicht genug Strom für die Heizlüfter von 40 Mio Haushalten da ist, was passiert dann?
    Was ist wenn heute der 15. November 2022 wäre und seit 15 Uhr ist Gas und Strom so teuer dass er halt für 5% der Bevölkerung reicht? Und Du und ich steigen an der Stelle aus?
    Was ist wenn es ab jetzt eiskalt wird in der Wohnung. Innerhalb 3 Tagen haben wir die Minus 10 Grad Außentemperatur auch in der Wohnung.

    Klar kommen jetzt die Leute mit den Petroleumöfen und Campingkochern. Aber wie lange halten die Brennstoffe?
    Ein Petroleumofen heizt, so habe ich gelesen, ca. 18 Stunden mit einem vollen 5 Liter Tank. Sagen wir mal die 5 Liter halten einen Raum einen Tag lang einigermaßen warm.
    Dann Bräuchte man für 3 Monate ca. 22 Mal 20 Liter Kanister. Das würde bei momentanen Preisen ca. 1.760 Euro kosten.
    Mit Gas ist es noch schwieriger, weil man - soweit ich weiß - in Privatwohnungen nur bis zu 15 Liter Gas lagern darf. Aber angenommen man dürfte es, käme man wohl auf ähnliche Bedarfe an Lagerplatz und Finanzmittel.

    Butter bei die Fische:
    Wenn man wirklich den Winter über nicht frieren will in diesem Szenario, komme ich darauf, dass es nur Lösungen gibt, die man eben nicht mehr mit relativ geringem Aufwand haben kann.
    (1) Dazu gehört einmal eben in den Sauren Apfel zu beißen, und die 22 Mal 20 Liter Kanister (was für eine utopisch erscheinende Vorstellung für mich, aber so ist es halt) Petroleum einzulagern für 1,7 K Euro.
    (2) Oder eine andere Möglichkeit wäre, sich einen Kaminofen hinzustellen. Bei einer Mietwohnung in der Stadt ein Riesen Problem (oder nennen wir es Chance ;-). Ich denke, einen Schornsteinanschluss und die Genehmigung für die bauliche Veränderung haben die wenigsten.
    Also ein Kaminrohr vom Baumarkt durchs Fenster ausleiten, durch ein Brett mit einem Loch, ähnlich wie bei mobilen Klimageräten? Und damit vielleicht gegen 20 Brandschutz-Vorschriften verstoßen? Klar, in einer größeren Kriese fallen Vorschriften. Aber vielleicht wird die Kriese nicht groß genug um diesen Effekt zu haben. Und dann die Schwierigkeit täglich Holz zu holen aus einem Wald/Park der einem nicht gehört. Aber zumindest wäre die Kaminofen-Variante eine "Dauerlösung".

    Ihr sehr schon das Problem (/die Chance): beide Lösungen haben zwar den Vorteil tatsächlich auch über mehrere Monate nicht zu frieren. Aber beide haben auch ziemlich schwerwiegende Nachteile.
    Wie seht Ihr das? Wer würde sich in dem Szenario diesen Aufwand machen und mit welcher der beiden Lösungen? Sieht jemand noch andere Lösungsmöglichkeiten mit weniger Nachteilen?

    Schöne Grüße,
    Peter
  • Ich halte beide Lösungen für sehr schwer umsetzbar und damit als nicht realistisch. Es stimmt schon, Wärme autark in einer Mietwohnung ist eine harte Nummer.

    Zu Punkt 1: Mag sein, daß manche das anders sehen, aber ich persönlich würde so große Mengen Flüssig oder Gasbrennstoff nicht lagern. Meine Angst vor Wohnungsbrand ist da viel zu groß. Aber ich habe auch schon Bauchschmerzen, wenn ich einen vollen Kanister Benzin für den Rasenmäher einlagern muss. Von Geld und Platz mal abgesehen.

    Zu Punkt 2: Selbst wenn du einen Kamin am Fenster improvisieren wolltest, wird es jetzt kaum noch möglich sein, einen zu bekommen. Die Lieferzeiten betragen aktuell glaube ich rund ein Jahr. Evtl. noch ein Ausstellungsstück aus dem Baumarkt?! Und auch hier ist die Brandgefahr, die Gefahr von Co2 und die Gefahr vor teuren Strafen viel zu groß. Und ohne holzvorrat wirst du auch nicht genug im Wald finden, das weder feucht noch morsch ist.

    Eine Möglichkeit wäre es, über den Winter woanders unter zu kommen. Vielleicht gibt es Freunde oder Familie, die einen Holzofen haben. Oder du verbringst mal ne nacht auf der Arbeit? Viel Kleidung übereinander, hochwertige Sachen wir Merinowolle usw.
    Vermieter haben auch ein Interesse daran, die Wohnung nicht auskühlen zu lassen, um Bauschäden zu vermeiden. Vielleicht lässt sich über einen nachträgliches Schornsteinrohr sprechen (für den nächsten Winter).
    Junge gesunde Menschen werden den Winter auch ohne Wärme überstehen, so hart das ist. Schwierig wird es für Kinder und Alte.
    Irgendwo hab ich gehört, dass deshalb auch Wärmeräume für die Menschen aufgemacht werden sollen, wo man dann hingehen kann, um sich auf zu wärmen (das klingt aber schon sehr verzweifelt).

    Trotzdem glaube ich nicht, dass der Strom länger als zwei Wochen regional ausfallen wird. Auch wenn es nicht optimal ist, hat der Staat auch das Stromnetz im Blick. Unsere Regierung kann es sich nicht leisten, die Leute lange Zeit frieren zu lassen oder stromlos zu lassen. Und kalt wird der Winter hier auch schon lange nicht mehr. Mein letzter kalter Winter war glaube ich 2009/10? Da hatten wir auch Minusgrade in der Wohnung, einfach weil die Wohnung scheiße war. Und ich atme immer noch.

    Bei all der Motivation die Dinge kontrollieren zu wollen muss man die Kirche eben auch im Dorf lassen. Wenn die Mittel für alternativen nicht da sind, dann wird es auch anders gehen (müssen). Konserven müssen nicht aufgewärmt werden, damit man sie essen kann. Und viele Decken zum schlafen halten genau so warm, wie eine Heizung.
  • Ich finde das Szenario interessant, da es unsere Lage relativ nah trifft. Also angenommen am 15. November gehen die Preise durch die Decke, sind unsere Elektroheizradiatoren also auch nutzlos. Nun würde ich zunächst für mich, Mann und Kinder im Wohnzimmer eine Art Iglu errichten, also einen "Raum im Raum". Da die Wohnung bzw. bei uns das Miethaus bis zu diesem Moment geheizt wurde, würde ich zunächst alles versuchen, die vorhandene Wärme möglichst lange zu erhalten. So kriegen wir die erste Nacht eingekuschelt in Decken und Kleidung durch. Danach sind wir den größten Teil des Tages ohnehin bei der Arbeit bzw. die Kids in der Schule. Nun würden wir zunächst versuchen, das Petroleum aufzusparen und mit Hilfe von Holzkohlegrill und Hobo im Garten Wärmflaschen zu füllen (Wasser ist ja noch verfügbar, da kein Blackout), Steine zu erwärmen, Kerzen anzuzünden, uns in die Schlafsäcke zu kuscheln und andere Verzweiflungstaten. So schaffen wir es eine weitere Woche mit ach und krach. Um den 23. November kommt der Petroleumofen zum Einsatz, den wir sparsam nutzen, ggf. abwechselnd mit anderen Maßnahmen. Leider haben wir es nicht rechtzeitig geschafft, Petroleumnachschub zu kaufen. Immerhin gelingt es uns, eine gewisse Wärme bis zum 1. Dezember zu halten. Was ich danach täte, weiß ich nicht. Vielleicht würde ich ein paar Tage mit den Kindern nachts bahnfahren, das darf ich kostenfrei. Oder eine Wärmehalle aufsuchen. Tagsüber würde ich versuchen, irgendwo Brennstoff zu bekommen. Leider kennen wir keinen Kaminbesitzer. Alles in allem ein deprimierendes Szenario, auf das ich mich zu spät vorbereitet habe.

    Ich müsste hoffen, dass inzwischen genug politischer Druck entstanden ist und noch genug Stabilität vorhanden ist, um eine Lösung zu finden.

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Mephistopheles () aus folgendem Grund: Rechtschreibfehler

  • Ich habe Variante 1 für mich gewählt. Ich bevoratte im Garten legal ein dutzend 11l Flaschen. Meine Notgasheizung verbraucht unter Vollast 600g/h gas bei 3,4kw Heizleistung. Das sind 220h 3,4kw aktive Wärmezufuhr. Das hört sich erstmal viel an, aber bei 6h heizen tgl hält der Vorrat auch nur 36 Tage. Also bis zum 21 Dezember.

    Das mögliches Backup wäre mit Stromheizen über den Solargenerator. Aber ich bezweifele stark das ich allein über Solar im Winter die Akkus genügend aufladen kann. Aufladen der Akkus mit den Benzingenrator würden ganz andere Probleme hervorrufen. Deswegen würde das nur in Notfall für kurze Zeit tun, wenn die Akkus voll sind und ich den Strom erst mal nicht benötige.

    Es bleibt nur der Weg die Heizzeit pro Tag zu reduzieren. Ich besitze gute Winterschlafsäcke und entsprechende warme Kleidung und habe Erfahungen im Winter zu Campieren(dieses Jahr Island in März 3 Wochen im Zelt). Aber trotz allen wird die Wohnung bei diesen Szenario die meiste Zeit kalt bleiben. Und das 3 Monate lang. Keine schöne Vorstellung. Eine Erkältung die bei diesen Bedingungen kann üble Folgen nach sich ziehen.


    Wenn meine heiz Vorräte aufgebraucht sind könnte ich noch in meiner Arbeit schlafen(Pflegeheim), wenn die nicht mehr heizen könnten, hätte ich nach ein paar Tagen keine Arbeit mehr.
  • Wenn nichts geht, absolut passiv und ohne Heizgerät. Dazu hatten wir mal einen Thread. Warme Klamotten, schlafen im Schlafsack im Zelt, was in der Wohnung aufgebaut wird. Dazu vielleicht eine warme Mahlzeit am Tag und fertig.
    Im MFH könnte man jetzt noch Wohngemeinschaften bilden, die sich die Rechnung teilen. Ich muss aber sagen, dass ich dank Fernwärme etwas entkoppelt vom Geschehen bin.
    Was im Endeffekt bedeutet, dass ich eine riesige Rechnung präsentiert bekomme, nachdem ich schon lange geheizt habe ^^
  • Sollte es dazu kommen, würde ich nicht mehr zu meiner Arbeit im Krankenhaus gehen.

    Ich glaube auch viele andere würden aufhören zu arbeiten.
    Spätestens das ist der Moment wo die Regierung eingreift, denn wenn die Deutschen nicht mehr arbeiten, droht das System zu kollabieren.

    Schwups wird die Regierung alles tun was möglich ist.

    Nicht aus Liebe zum Volk,sondern um ihre eigene Position zu sichern.

    Ich würde relativ früh meinen Standort verlassen und zu meinen Eltern umziehen.
    Die haben einen schönen warmen Ofen und Holz um 4 Jahre damit zu heizen.
    Auch alles andere ist ausreichend vorhanden.
    Neue Arbeit findet sich als Krankenpfleger an jedem Standort.

    Ich mache mir diesbezüglich nur wenig Sorgen.

    Alles wird nur so teuer sein das wir es gerade noch bezahlen können.
  • Ich denke, man muss sich von dem Gedanken verabschieden, dass man den ganzen Tag bzw. die daheim wach verbrachte Zeit heizen kann mit Notlösungen wie einem Campinggasheizer oder ähnlichem.
    Ich hoffe, dass ich mich abends, wenn ich von der Arbeit komme, einmal einigermaßen aufwärmen kann um nicht krank zu werden. Vielleicht auch morgens kurz. Also maximal 2 mal 30 Minuten pro Tag. Und einmal die Woche etwas mehr heizen, um sozusagen zu regenerieren. Statt also täglich 6 Stunden zu heizen, hoffe ich mit 6 Tagen a 1 Stunde und einem Tag a 3 oder 4 Stunden, also 10 Stunden pro Woche zurecht zu kommen. Dafür sollte eine Kartusche pro Woche reichen und 24 habe ich.

    Ergänzt werden soll das durch Kerzen, wo man sich ja auch mal wenigstens die Hände wärmen kann und beim Kochen bekommt man ja auch etwas Wärme ab.
    Ich bin keine Signatur. Ich mache hier nur sauber. :)
  • Ich glaube ja das viele dennoch weiter heizen werden auch mit dem wissen das es unbezahlbar ist. Wenn man die Wahl hat zu frieren (Erfrieren oder massive Schäden am Haus) oder die Heizung einzuschalten werden viele eine drohende Pleite in kauf nehmen und die Heizung anmachen. Das könnte dann doch dazu führen das Gas knapp wird.

    22 Mal 20 Liter Petroleum Kanister einlagern verstößt auch gegen Brandschutz


    Möglichkeiten
    -Dicker Schlafsack, Wärmflasche, Wasserkocher.
    -Tagsüber in öffentlichen Gebäuden aufhalten
    -Sich mit freunden zusammen tun und eine Wärme Wg machen
  • Wir probieren seit 2 Wochen aus was ein Teelichtofen so alles kann und was nicht. Ich war natürlich grundsätzlich davon ausgegangen das er grad mal reicht sich die Hände dran zu wärmen.
    Dennoch sind wir los und haben das nicht in Haus und Werkstatt vorhandene besorgt. Einen 25cm Tontopf, einen 19cm, einen passenden Untersetzer und Paar große Unterlegscheiben (die Löcher in den erworbenen Töpfen waren seeeehr groß)
    Es passen mit etwas Luft dazwischen 8 x 6Stunden Teelichter rein, bei 9 Teelichtern ist es knirsch eng und ich bin nicht sicher ob da nicht schon die Gefahr eines Überspringens der Flammen besteht. Wenn man nun bedenkt das ein Teelicht rund 40W Wärmeleistung erzeugt ergeben sich bei dem von mir gebauten Ofen rund 320W Heizleistung.

    Also in der ersten Woche den Ofen mal Locker auf dem Esstisch platziert. Es ist ein Wohn/Esszimmer mit rund 40qm und 2,4m Höhe. Also rund 100 Kubikmeter.
    Rund um den Esstisch konnte man auf Oberkörper und Kopfhöhe merken das eine Wärmequelle vorhanden war. Eine signifikante Temperaturerhöhung des Raumes konnte hier wie erwartet nicht festgestellt werden. Nun ist das Haus aber auch weit über 100 Jahre alt und nicht wirklich dicht.

    In der zweiten Woche alle Türen mit dicken Thermovorhängen zugehängt und wie vorher mit 8 Teelichtern geheizt. Rund 2 Grad Temperaturerhöhung nach 3 Stunden Brenndauer.
    Mein Fazit dazu: Einen kleinen Raum (je kleiner umso besser) der gut isoliert oder abgedichtet ist bekommt man mit einem Teelichtofen auf ein erträgliches Maß erwärmt. Von Heizen will ich da nun nicht reden, aber alles was es etwas angenehmer macht hilft.

    Die Lüftungsintervalle muss jeder für sich selber herausfinden. Bei mir ergeben die sich schon allein dadurch das mindestens einer der Hunde früher oder später mal raus in den Garten will. Wenn dann die Türen beide aufstehen merkt man das schon sehr deutlich, allerdings durch die Vorhänge auch stark abgeschwächt. Wer also schlechte Türen und / oder Fenster hat (damit meine ich natürlich nur die Isolierung) dem ist schon viel mit Thermovorhängen geholfen.
    Wir haben die bei Tedox für rund 40€ kpl mit Ringen und Stange gekauft. Aber achtet darauf das ihr nicht die Schallisolierten sondern die Temperaturisolierten Vorhänge nehmt.
    "Wer es nicht schafft sich vorzubereiten ist vorbereitet es nicht zu schaffen"
    (geklaut aber gut)
  • Was mir bei euren bisherigen Betrachtungen fehlt ist die soziale Komponente. Wir wohnen selbst in einem 4-geschossigen mfh mit 8 Parteien, ich könnte mir vorstellen dass man im extremfall einfach "enger zusammen rückt" D.h. Es werden nur noch 1-2 günstig gelegene Wohnungen oder Zimmer beheizt und man teilt sich dann die Kosten für die Energie. Nachts kann man ja mit genügend Decken /Schlafsack /wasauchimmer im eigenen Bett schlafen. Das geht sicher nicht in jeder Hausgemeinschaft, aber ich wollte die Möglichkeit nicht unerwähnt lassen.
  • Trittbrettfahrer schrieb:

    Was mir bei euren bisherigen Betrachtungen fehlt ist die soziale Komponente. Wir wohnen selbst in einem 4-geschossigen mfh mit 8 Parteien, ich könnte mir vorstellen dass man im extremfall einfach "enger zusammen rückt" D.h. Es werden nur noch 1-2 günstig gelegene Wohnungen oder Zimmer beheizt und man teilt sich dann die Kosten für die Energie. Nachts kann man ja mit genügend Decken /Schlafsack /wasauchimmer im eigenen Bett schlafen. Das geht sicher nicht in jeder Hausgemeinschaft, aber ich wollte die Möglichkeit nicht unerwähnt lassen.
    Da geb ich dir vollkommen Recht. dieser Aspekt ist es unbedingt Wert beachtet zu werden.

    Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich meine mich zu erinnern das ein Mensch ca 100W Wärmeleistung abgibt. Sicherlich vorausgesetzt er bekommt genug Energie zum Verbrennen. Auch die beiden Hunde eignen sich wie fast alle Säugetiere als Kuschelheizung. So sie denn Lust haben zwangsgekuschelt zu werden...

    Bei mir persönlich trifft es nicht zu da ich mit meiner Frau und zwei Hunden allein im eigenen Haus lebe.
    Ok, seit Mai haben wir eine Ukrainische Familie in der Einliegerwohnung aufgenommen, sind also nicht mehr ganz allein im Haus. Da bin ich aber auch sicher das die 3 Mädels (50,30,2) im Ernstfall bei uns unten die Tage verbringen werden.
    "Wer es nicht schafft sich vorzubereiten ist vorbereitet es nicht zu schaffen"
    (geklaut aber gut)