Hallo allerseits,
ich habe mal grob herumgeschaut, scheinbar kam das Thema noch nicht, falls doch, freue ich mich über Hinweise zu einem passenden Thread.
Der Titel sagt es ja schon. Ich habe den Eindruck, dass ich mit vielen Vorbereitungen (Vorrat, Notstrom usw.) familiär schief angesehen werde. Die Vorbereitungen auf schlechtere Zeiten erfordern einen Invest an Geld und Zeit, und die Auseinandersetzung mit "schlechten Nachrichten". Viele sind dazu nicht oder nur sehr eingeschränkt bereit. Natürlich hat sich das im Zuge der Energiepreise und des Ukrainekriegs etwas gebessert, aber selbst jetzt glauben viele Menschen erst, dass die Dinge schlechter werden, wenn es bereits zu spät ist. Die Dinge können aber -potentiell- noch sehr viel schlechter und weitere Maßnahmen notwendig werden.
Normalerweise könnte es mir ja egal sein, aber es existiert eine emotionale Bindung zu meinen Verwandten. Gleichzeitig möchte ich sie nicht alle auf dem Hals haben, wenn es kalt wird. Selbst wenn man mit dem Flyer vom Katastrophenschutz herumwedelt (Autoritätsargument), erntet man oft nur ein mildes Lächeln.
Was kann man da tun? Wie überzeugt ihr euer Umfeld, dass Krisenvorsorge sinnvoll ist? Wie sind eure Erfahrungen?
ich habe mal grob herumgeschaut, scheinbar kam das Thema noch nicht, falls doch, freue ich mich über Hinweise zu einem passenden Thread.
Der Titel sagt es ja schon. Ich habe den Eindruck, dass ich mit vielen Vorbereitungen (Vorrat, Notstrom usw.) familiär schief angesehen werde. Die Vorbereitungen auf schlechtere Zeiten erfordern einen Invest an Geld und Zeit, und die Auseinandersetzung mit "schlechten Nachrichten". Viele sind dazu nicht oder nur sehr eingeschränkt bereit. Natürlich hat sich das im Zuge der Energiepreise und des Ukrainekriegs etwas gebessert, aber selbst jetzt glauben viele Menschen erst, dass die Dinge schlechter werden, wenn es bereits zu spät ist. Die Dinge können aber -potentiell- noch sehr viel schlechter und weitere Maßnahmen notwendig werden.
Normalerweise könnte es mir ja egal sein, aber es existiert eine emotionale Bindung zu meinen Verwandten. Gleichzeitig möchte ich sie nicht alle auf dem Hals haben, wenn es kalt wird. Selbst wenn man mit dem Flyer vom Katastrophenschutz herumwedelt (Autoritätsargument), erntet man oft nur ein mildes Lächeln.
Was kann man da tun? Wie überzeugt ihr euer Umfeld, dass Krisenvorsorge sinnvoll ist? Wie sind eure Erfahrungen?