Hallo @all,
ich diesem Faden möchte ich mit euch mal den hypothetischen Fall eines schweren Erdbebens in Deutschland diskutieren.
Bereits in den 90iger Jahren zeigte sich das auch Epizentren im benachbarten Ausland schwere Auswirkungen mehrere 100km weiter auch in D auftreten können.
Auch wenn der Fall als eher unwahrscheinlich einzustufen ist, kann dieser jedoch nicht sicher ausgeschlossen werden.
Gerade Baden Württemberg, Teile NRW´s und Sachsens, als auch der Rheingraben sind als Haupterdbebengebiet zu bezeichnen.
Kartenübersichten:
Deutschlandweit: DIN EN 1998-1/NA:2011-01 Erdbebenzonenkarte (ehemals DIN 4149): GFZ (gfz-potsdam.de)
Baden-Württemberg: Karte_der_Erdbebenzonen.pdf (baden-wuerttemberg.de)
Gehen wir nun von folgendem Szenario aus:
Im März kommt es in einer Mittwoch Nacht gegen 3:52 Uhr zu einem starken Erdbeben, der Stärke 6,7 auf der Richterskala.
Quelle Richterskala: Erdbeben - Messung, Richter-Skala und Erdbebenwellen - Geographie (geohilfe.de)
Das Epizentrum liegt nach ersten Erkenntnissen in der nähe von Aachen. Die Auswirkungen sind teilweise bis nach Österreich und die Schweiz zu spüren.
Ihr werdet im Schlaf von diesem Erdbeben überrascht.
Im Verlauf des Szenarios wird euer Gebäude vom THW als nicht bewohnbar eingestuft.
Leitfaden zur Beurteilung von Gebäudeschäden:
babs.admin.ch/content/babs-int…n_Gebaeudebeurteilung.pdf
Soviel zur Ausgangslage.
Und nun zur Diskussionsgrundlage:
1. Wie reagiert ihr und welche Maßnahmen ergreift ihr?
2. Welche Maßnahmen ergreift ihr unmittelbar nach dem ihr das Haus verlassen habt ?
3. Welche perspektivischen Maßnahmen ergreift ihr im Verlauf ?
4. Wie könnte eine Selbstorganisation bis zum eintreffen umfassender Hilfe durch Fachkräfte in euerer Wohnumgebung, in der Realität aussehen ?
5. Welche Maßnahmen habt ihr zur Vorbereitung ergriffen bzw. was haltet ihr für diese Situation vor?
Bitte keine Einzeiler oder kurze Beiträge in diesem Faden, sondern ausführlich, ausgeführte Beiträge - Danke!
Ich bin mal gespannt was zusammen kommt.
Grüße Südprepper
ich diesem Faden möchte ich mit euch mal den hypothetischen Fall eines schweren Erdbebens in Deutschland diskutieren.
Bereits in den 90iger Jahren zeigte sich das auch Epizentren im benachbarten Ausland schwere Auswirkungen mehrere 100km weiter auch in D auftreten können.
Auch wenn der Fall als eher unwahrscheinlich einzustufen ist, kann dieser jedoch nicht sicher ausgeschlossen werden.
Gerade Baden Württemberg, Teile NRW´s und Sachsens, als auch der Rheingraben sind als Haupterdbebengebiet zu bezeichnen.
Kartenübersichten:
Deutschlandweit: DIN EN 1998-1/NA:2011-01 Erdbebenzonenkarte (ehemals DIN 4149): GFZ (gfz-potsdam.de)
Baden-Württemberg: Karte_der_Erdbebenzonen.pdf (baden-wuerttemberg.de)
Gehen wir nun von folgendem Szenario aus:
Im März kommt es in einer Mittwoch Nacht gegen 3:52 Uhr zu einem starken Erdbeben, der Stärke 6,7 auf der Richterskala.
Quelle Richterskala: Erdbeben - Messung, Richter-Skala und Erdbebenwellen - Geographie (geohilfe.de)
Das Epizentrum liegt nach ersten Erkenntnissen in der nähe von Aachen. Die Auswirkungen sind teilweise bis nach Österreich und die Schweiz zu spüren.
Ihr werdet im Schlaf von diesem Erdbeben überrascht.
Im Verlauf des Szenarios wird euer Gebäude vom THW als nicht bewohnbar eingestuft.
Leitfaden zur Beurteilung von Gebäudeschäden:
babs.admin.ch/content/babs-int…n_Gebaeudebeurteilung.pdf
Soviel zur Ausgangslage.
Und nun zur Diskussionsgrundlage:
1. Wie reagiert ihr und welche Maßnahmen ergreift ihr?
2. Welche Maßnahmen ergreift ihr unmittelbar nach dem ihr das Haus verlassen habt ?
3. Welche perspektivischen Maßnahmen ergreift ihr im Verlauf ?
4. Wie könnte eine Selbstorganisation bis zum eintreffen umfassender Hilfe durch Fachkräfte in euerer Wohnumgebung, in der Realität aussehen ?
5. Welche Maßnahmen habt ihr zur Vorbereitung ergriffen bzw. was haltet ihr für diese Situation vor?
Bitte keine Einzeiler oder kurze Beiträge in diesem Faden, sondern ausführlich, ausgeführte Beiträge - Danke!
Ich bin mal gespannt was zusammen kommt.
Grüße Südprepper
Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)