Servus,
ich würde gerne wissen, wie ihr es eurer Familie und Freunden schmackhaft macht, zu preppen bzw. zu bushcraften?
Mit welchen Argumenten versucht ihr zu überzeugen?
Oder seit ihr auf Ablehnung bzw. schiefe Blicke gestoßen
?
Bin auf eure Antworten gespannt.
Gruß
ich würde gerne wissen, wie ihr es eurer Familie und Freunden schmackhaft macht, zu preppen bzw. zu bushcraften?
Mit welchen Argumenten versucht ihr zu überzeugen?
Oder seit ihr auf Ablehnung bzw. schiefe Blicke gestoßen
?Bin auf eure Antworten gespannt.
Gruß

Ein Anfang.
) und welchen Platz das in unserem begrenzten Wohnraum zugewiesen bekommt. Naja, Lebensmittel sind "diskussionswürdig" und werden nur zu einem Mindestmaß bevorratet (ein Not-Vorrat an Konserven und Wasser der "nicht da" ist im Keller), und Ausrüstung ist dann "Männerspielzeug" - ich bezahle den Kram von meinem "Taschengeld" und lagere den in meiner "Outdoor-Ecke".
ist da schon etwas aufgeklärter, sie hat den WK2 miterlebt und von ihr habe ich auch das meiste Wissen über Gemüseanbau, Konservieren und Handarbeit. Sie unterstützt mich schon immer aktiv beim Preppen und wenn ich sie besuche gibts immer um die 20 Dosen Dosenwurst für den Vorrat