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Wie „Auffällig“ seid Ihr in der Öffentlichkeit?

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    • Wie „Auffällig“ seid Ihr in der Öffentlichkeit?

      Wie seid Ihr Ausgerüstet und Angezogen wenn Ihr allein oder mit Eurer Familie in den Wald/Flur geht?
      Also nicht nur Spazieren, sondern quasi als Übung für einen BugOut, als Survival Training oder Bushcraften.

      Ich bin mir nicht so sicher, ob es sinnvoll ist z.B. mit Leg-Base an der ein Messer, Lampe und TT-Pouch ist durch unsere sehr stark frequentierten heimischen Wäldern zu laufen. Dazu noch die großen Rucksäcke.
      Das sorgt schon für sehr neugierige und teils verwunderte Blicke.

      Wie handhabt Ihr das ?
      Improvisation ist die Stärke des Katastrophenschutz.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Der_Harzer ()

    • Ganz unauffällig: Jack Wolfskin Klamotten und Rucksack max. 30l. Alles Quietschbunt... ;) :D

      Ich persönlich: Gedeckte Farben bei Kleidung und Ausrüstung. Wenn mit Jeans, dann braun oder beige. Möglichst keine Militärische Ausrüstung.
      Keine Ausrüstung (Schlafsack o. Isomatte) oder Werkzeug, aussen am Rucksack befestigt!

      Messer ( feststehend) nur <12cm, am Mann. Alles darüber hinaus, im Rucksack.
      Rucksack meistens bis max. 60l (bei Übernachtung), bei Wanderungen 15-30l.
    • Bei uns genau so. Suvivaltraining machen wir ohnehin nicht, eher Familienausflug und Camping, bei denen wir den Kindern ein paar Grundlagen ans Herz legen.
      Schnitzen, Lagerfeuer richtig stapeln, Wasserfilter bauen (wird danach trotzdem nicht getrunken), Seile richtig Knoten (z. B) für Hängematten. Also alles was Spaß macht und kindgerecht ist. Wir sehen aus, wie jede normale Familie auf einem Naturcampingplatz oder auf Erkundung im Wald. Mich in der Natur durchschlagen ist aber auch nicht unsere Absicht.
    • Lieber unauffällig, also Outdoor-Kleidung und ansonsten einen Rucksack.
      Ein Bug Out ist für uns aber nahezu undenkbar. Es stellt sich ja immer die Frage, wohin man noch flüchten kann, wenn hier alles den Bach hinunter geht. Eine längere Zeit draußen, also nur im Zelt im Wald zu leben, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.
      Zu Hause ist dieses sich unabhängig machen, mit Kochstelle im Garten, Holzofen, Solar etc.ist hier auf dem Dorf nicht ungewöhnlich und weckt kaum Interesse.
    • Noch mal zur Präzisierung,

      Es geht nicht um die Familienwanderung oder den Spaziergang am Sonntag.

      Bushcraften, Skills trainieren, Material testen und erproben, etc.

      Da muss ich ja zwangsläufig z.B eine Leg-Base auf Tauglichkeit prüfen. Ist mir die Ausrüstung selbiger so praktikabel oder muss ich was umbauen. Dazu muss ich die Ausrüstung aber auch nutzen und testen.
      Wie verhalte Ihr Euch damit in der Öffentlichkeit. Alles verstecken und irgendwo heimlich anlegen und testen? Das ist doch aber nicht wirklich aussagekräftig? Oder?
      Improvisation ist die Stärke des Katastrophenschutz.
    • Der_Harzer schrieb:

      Noch mal zur Präzisierung,

      Es geht nicht um die Familienwanderung oder den Spaziergang am Sonntag.

      Bushcraften, Skills trainieren, Material testen und erproben, etc.

      Da muss ich ja zwangsläufig z.B eine Leg-Base auf Tauglichkeit prüfen. Ist mir die Ausrüstung selbiger so praktikabel oder muss ich was umbauen. Dazu muss ich die Ausrüstung aber auch nutzen und testen.
      Wie verhalte Ihr Euch damit in der Öffentlichkeit. Alles verstecken und irgendwo heimlich anlegen und testen? Das ist doch aber nicht wirklich aussagekräftig? Oder?
      Also wenns denn unbedingt Militärische Ausrüstung und Kleidung (Habe ich auch) zu testen gibt, bin ich grundsätzlich abseits aller Wege unterwegs.
      Der örtliche Wald beginnt direkt an meinem Garten...dort starte ich und weiche jeder Begegnung mit anderen Menschen aus.
      Man glaubt nicht, wie oft man übersehen wird. Blöd ist es, wenn ein aufgeweckter Hund mit im Spiel ist...
    • Ich versteh irgendwie nicht was du da testen willst. Du willst in einem Bugout was immer du darunter verstehst, was tragen was dir jetzt zu auffällig ist? Warum ist dass dann im Bugout nicht zu auffällig?

      Also ich lauf so ziemlich überall inklusive der Innenstadt mit einem großen Rucksack rum und das interessiert niemanden.
      Wofür brauchst du eine Legbase, die dienen doch eigentlich dem schnellen Zugriff auf Kurzwaffen wenn man Schutzwesten trägt?
    • Gene schrieb:

      Ich versteh irgendwie nicht was du da testen willst. Du willst in einem Bugout was immer du darunter verstehst, was tragen was dir jetzt zu auffällig ist? Warum ist dass dann im Bugout nicht zu auffällig?

      Also ich lauf so ziemlich überall inklusive der Innenstadt mit einem großen Rucksack rum und das interessiert niemanden.
      Wofür brauchst du eine Legbase, die dienen doch eigentlich dem schnellen Zugriff auf Kurzwaffen wenn man Schutzwesten trägt?
      Nicht ausschließlich an der Leg-Base festmachen. Die dient nur als Beispiel, weil sie halt sehr ungewöhnlich aussieht und damit besonders auffällig ist.
      Nichtsdestotrotz hat sie Vorteile:
      Sollte ich den Rucksack mal schnell loswerden müssen, also abwerfen, oder der Rucksack liegt irgendwo im Kofferraum oder einem Stauraum und ist nicht sofort zugänglich, habe ich das nötigste mit der Leg-Base direkt am Mann, ohne das es mich behindert. Geht halt auch mit einer Weste oder Gürteltaschen. Hat halt alles Vor und Nachteile.

      Für mich ist es wichtig, Dinge auszutesten. Und die Bedingungen für einen BugOut sind bei mir erheblich andere als die Bedingungen bei Testmärschen.
      Bei einem BugOut hätte ich auch andere Ausrüstungsgegenstände dabei, die ich in „Friedenszeiten“ bei einem Test nicht dabei habe.
      Als Beispiel seinen hier mal Waffen genannt. Welcher Art auch immer.

      Also, wenn die Kacke am Dampfen ist, sind mir Konventionen völlig egal. Zu Ruhigen Zeiten aber nicht, hier möchte ich nicht in irgendwelche Schubladen gesteckt werden und dadurch evtl. Probleme zu bekommen.
      Improvisation ist die Stärke des Katastrophenschutz.
    • Also ich habe anfangs auch alles mögliche in Tarnoptik gekauft. Wird dir auf Youtube ja auch häufig so vorgemacht als Anfänger im Bereich Prepper. Ich bin finanziell eskaliert, als ich für schweineteures Geld eine aktuelle Tarnhose von Leo Köhler gekauft habe, die dich auch vor IRR-Suchstrahlen schützen soll (ne Rettungsdecke für 1,xx Euro tut es auch...). Die Hose von Leo Köhler klappt übrigens tatsächlich, ich habe beruflich bedingt die Möglichkeit, das zu überprüfen. Das nur mal so eingeworfen am Rande.

      Aber ganz echt? Mir gefällt weder dieses total Über-dem-Limit-Military-Gerödel, wo mich Freunde, Familie und Kollegen schon schräg anschauen, wenn ich damit auflaufe, noch das Happy-Einhorn-Blinke-Blinke-Zeugs. Die Klamotten, die ich aktuell trage, sind die, die ich schon zeitlebens geliebt habe: Bequem, vor allem nicht kratzend, gedeckte Farben wie oliv, sand, braun, grau, schwarz. Aber überwiegend grün, weil mir als Teenie mal jemand gesagt hat, dass Grün total toll zu meinen Augen passt. Und je größer, desto besser. Weil desto besser auch Zwiebel.

      Ich hab dieses Jahr aktuell eine neue olivgrüne Jacke in megageil durchdacht und windchillig als Übergangsjacke von einer im Outdoorbereich eher als "Billigmarke" verrufenen Firma aus Polen gekauft, die ich mir bewusst eine Nummer größer bestellt habe, und was soll ich sagen? Zwiebelsystem hilft, Farbe ist geil, ich bin jederzeit warm und entspannt, und niemand kann mich im Wald einfach so sehen. Ich falle aber damit auch im Alltag nicht einfach so auf.

      Gleiches gilt für die Haix Black Eagle GTX 2.0 in sage. Die kosten eine Hausnummer, aber ich hab die in "ohne sage (= nicht in salbeigrün)" bereits tagtäglich im Dienst im Einsatz ausprobieren können, ich kenne ihre Vor- und Nachteile und vor allem die Größe, die ich brauche. Die in sage (also gedecktes grün) trage ich privat.

      Grundsätzlich zu deiner Frage würde ich allerdings sagen: Trag das, was deinem Zweck dient und dir passt! Scheiss auf Militärklamotten und Militärausrüstung (wiegt alles immer gleich viel mehr). Nimm das, worin du dich wohlfühlst, worin du gut laufen kannst und was nicht mit bunten Glitzi-Einhörnern bestickt ist. Gedeckte Farben sind ja nun keine neue Erfindung und auch keine Raketenwissenschaft. Überleg einfach, was dich warm hält (Stichwort Zwiebelprinzip) und in welchen (möglichst haltbaren) Schuhen du hunderte Kilometer laufen magst. Wenns Turnschuhe sind und du nicht über gebirgiges Terrain musst, dann ist das halt so. Trau dich. Und ganz ehrlich? Ein Seitenholster braucht niemand außer bei der Polizei...
    • Ich bin schon teilweise mit Militärausrüstung / Klamotten unterwegs. Aber ohne Tarnmuster.
      Carinthia-Klamotten in schwarz, Fjäll Räven Hosen in oliv-grün. Ruchsäcke in steingrauoliv oder oliv.

      Ich steh halt drauf... :D

      Ob ich damit mehr auffalle als die Wanderer in neon gelber Jacke oder oranger Hose... Bin mir nicht sicher.

      So viel ist aber auch nicht los bei uns im Wald. Ich lebe in einem der waldreichsten Kreise in D.
      Wenn man die Waldautobahnen meidet, kann man lange Zeit unterwegs sein, ohne einer Menschenseele zu begegnen.
    • In der Öffentlichkeit ist, meiner Meinung nach, Anpassung das optimale und so praktiziere ich es auch.

      Für den Urbanen Raum eher "normale" aber dennoch hochwertige Ausrüstung. Also unauffäliger Rucksack mit Molle Innenleben und ein paar spielerrein. Andere Kleidungsstücke gibts ja auch mit entsprechenden Merkmalen und "normaler" Optik. Jemand der die entsprechenden Marken kennt wird natürlich mitbekommen worum es sich handelt aber sonst wirkt es wie jeder Student oder Recruiter der halt nen Rucksack/Tasche dabei hat.

      Im Wald kann man dann eher auf Grün/Braun wechseln. Somal es in Verbindung mit einer Annerkanten Tätigkeit (Wegewart oder ähnliches) recht gängig ist. In dem Bereich gabs noch nie seltsame Blicke oder Nachfragen.

      Grundsätzlich sehe ich anpassung an die Situation und die Umgebung als beste möglichkeit Unauffällig zu bleiben.
    • Wenn man mich so anguckt, dann fällt an mir erst mal gar nichts auf.
      Ein Herr in mittlerem Alter mit Gehstock und meist Tasche oder unauffälligem Rucksack.
      Falls der Rucksack oder die Weste eventuell ungewöhnlich schwer sein sollte, darauf achten, dass Dir nicht ein hilfsbereiter Mensch in die Weste oder in den Rucksack helfen will.
      Hat bei mir schon ein oder zwei mal für komische Blicke gesorgt. ("Hast Du steine dabei?")

      Die, die mich kennen, wissen, dass ich immer ein Taschenmesser und etwas "Werkzeug" mit mir rumschleppe.

      Die mich noch besser kennen, wissen auch, dass ich mit dem Werkzeug umgehen kann :)

      Aber Du fragtest nach Öffentlichkeit, und da wird man mich nicht von einem ganz normalen Otto-Normalbürger unterscheiden können.
      Billige Armbanduhr, keine auffälligen Schuhe, zwar viele Taschen an der Kleidung, aber nicht überfüllt, der Stock sieht nicht gefährlich aus,...

      Die Geländeausrüstung ist entweder im Rucksack oder unter der Kleidung.

      Zu Deiner Problematik der Wälder, die in der Nähe von Städten meistens mehr Hunde und Menschen als Bäume enthalten:
      Schau auf Strava Heatmap nach, wo die ganzen Fitnesstrackeridioten sich NICHT rumtreiben.
      Wenn Du dort ein Loch in der Heatmap findest, ist es ein guter Kandidat um dort eventuell eine Weile ungestört zu sein.

      Ansonsten teste ich meine Ausrüstung in Kombination nur selten. Meistens einzeln. Und da kann man z.B. mal mit dem neuen Regenzeug bei Regen in den Garten sitzen und dem Regen zuschauen :)


      Nick
    • Ich mag das Equipment von TT usw. sehr gerne und mag auch die Bekleidung von z.B. Carinthia usw., weil diese lange hält und bequem zu tragen ist. Das Problem ist, dass man zumindest hier in der Gegend damit auffällt wie ein bunter Hund. Von skeptischen Blicken und witzelnden Fragen, worauf man sich vorbereiten würde usw. ist alles dabei. Daher kaufe ich eher normale funktionale Bekleidung oder Outdoor-Bekleidung (ohne die Farben des Regenbogen) anderer Firmen wie Fjällräven oder auch mal Jack Wolfskin. Dadurch bin ich dann "funktionaler" (wie es ein Kollege ausdrückte) gekleidet. Es wirkt nach außen dann eher, als wäre ich möchtegern Camper und weniger Military-Fan oder noch schlimmer "rechter Prepper". Ich würde behaupten man sieht es weder dem Auto, noch meinem Rucksack an, was ich dabei habe.
    • bin meist in Grau oder Schwarz unterwegs

      wurde Letztens von nem Kind gefragt ob meine Mamma Gestorben ist...
      somit Bastel ich mir jetzt meist einen Farbigen Klecks rein

      früher war EDC WESTE in Grün mit Aufnäher
      nachdem diese aber in den Mack ging gab es in meiner Grösse nur noch Schwarz

      jetzt sehe ich aus wie in Trauer Schwarz in Schwarz ob das so unauffällig ist keine Ahnung
    • Hatte früher echt viel an Equipment aus dem militärisch-taktischen Bereich, angefangen von MOLLE-Rucksäcken, div. Kleidung in unterschiedlichen Camo-Mustern und auch das eine oder andere Teil an Spezialequipment welches man z.B. sonst nur bei div. militär. Sondereinheiten findet. Auffällig ist man mit tacticoolem Outfit allemal, ging mir mehrmals ähnlich wie @Sequent. Auf Anfahrt zu/ Abfahrt von Outdooraktivitäten wurde ich in Öffis öfter mal etwas schräg u. unfreundlich angesprochen. Selbiges wenn es zu Fuß durch bebautes oder urbanes Umfeld ging. Auf Trails und Wanderwegen wurde z.B. auch schon mal getuschelt nachdem ich an mir unbekannten Personen vorbei war und meist so dass ich den Inhalt der Tuschelei auch noch aus ein paar Metern Entfernung mitgekommen habe. Das sowas nie wohlwollend gemeint war ist klar und mir wurde es auch zunehmend peinlich.

      Inzwischen hab ich das meiste tacticoole Gear verkauft und bin auf zivile Ausrüstung und Kleidung in gedeckten Farben (grün, braun, grau) umgestiegen. Werde zwar das ein- oder andere Mal gefragt ob ich der Revierjäger oder Förster bin. Der Ton ist ein anderer, Pöbeleien gibt's überhaupt keine mehr und dies hat eindeutig mit dem geänderten Outfit zu tun. Was Funktionalität betrifft vermisse ich ebenfalls nichts, auf MOLLE und Spezialequipment kann ich beim Bushcraften oder auf Touren ebenfalls verzichten und in einem Krisen- oder Katastrophenfall wird dies wohl kaum anders sein. Das man dieses oder jenes Teil unbendingt benötigt ist schlicht Wunschdenken ;) Klar fällt man mit einem fetten 65 Liter Trekkingrucksack noch immer auf wenn alle anderen mit Laptoptasche und Einkaufsbeutel unterwegs sind, die Leute nehmen aber wesentlich weniger Notiz als wenn man an denen in Volltarn vorbeiwatschelt.

      Mein Nachbar ist Polizist und wir schwatzen üblicherweise ein paar Worte wenn wir uns über den Weg laufen. Vor ein paar Monaten hat er mich mal angesprochen und gemeint er glaubt regelmäßig ein Soldat käme ihm entgegen, mir fehle nur noch das Sturmgewehr! In dem Fall war ich echt platt, ging gerade in ziviler Klamotte außer Haus und es war tatsächlich nichts dabei was militärischen Ursprungs gewesen wäre - halt lediglich eine braune Trekkinghose, dunkelgrüne Softshell u. ein olivgründer aber dennoch ziviler Tagesrucki. Trotzdem können da Dritte was hinein interpretieren, weils offensichtlich Ähnlichkeiten mit dienstlicher Kleidung hatte und in meinem Fall klaffte offensichtlich Selbst- und Fremdbild weit auseinander was mir zugegeben gar nicht bewußt war ...
    • Im Wald wird man mich meistens nur in grau, braun, grün ... antreffen, überwiegend aber grau. Unter Menschen aber auch mal mit einem hellblauen oder hellgrünen Oberteilen. Dann aber meliert und keine große Farbsättigung.

      Man sollte auch dazu sagen, das ich meist auf einen ehemaligen Truppenübungsplatz unterwegs bin. Und dort verirren sich meist keine anderen außer Förster und Jäger. Achja und die Feuerwehr beim Waldbrand.


      Beruflich sind da andere Farben im Spiel, aber dies ist dort schon meist nicht mehr so auffällig, das die Menschen, wenn sie an mir vorbei sind meist schon nicht mehr wissen.
      Dunkelblaue Hose, Verkehrsrotes Oberteil und je nach Sicht und Witterung noch Neonorange oben drüber.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Operam ()