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Angepinnt Was habe ich heute zur Vorbereitung getan - Kleinvieh macht verdammt viel Mist.

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    • Heute? Ha! Eher in den letzten Monaten :D

      - Ein paar Bäume im Vorgarten umgemacht. Die hatten schon beginnenden Käferbesuch, und als stattliches Tannenzeugs hätten die wahrscheinlich eh nicht mehr lange gemacht. Dafür habe ich jetzt ne Menge Feuerholz zum sägen und einen hübschen Rahmen für meinen Parkplatz, die Stammholzscheiben hab ich vorerst mal darum gestellt.
      - Den Vorgarten neu als Nutzgarten gestaltet, im Herbst kommen noch ein paar Obstbäume dazu.
      - Festgestellt, dass es eine sinnvolle Vorsorge ist, alle Vorbereitungen für das eigene Ableben erledigt zu haben - Patientenverfügung, Sterbeversicherung, Vollmachten über den Tod hinaus, eventuell die Planung der eigenen Beerdigung, und im Idealfall auch schon mit einem entsprechenden Bestatter gesprochen zu haben. Und damit angefangen. Auch, wenn ich vorhabe, Euch noch sehr lange auf den Sack zu gehen. :thumbsup:
      - Schlachtplan geschmiedet bezüglich potentieller Erst/Zweitwohnsitze.
      - Mit dem WoMo rumgereist und potentielle Erst/Zweitwohnsitze mal genauer angeschaut. Zum Glück hat meine Frau mich nicht ermordet, trotz teilweise ekelhaften Wetters.
      - Recherche bezüglich Alternativen betrieben (USA, Portugal, Karibik, Spanien, Griechenland...)
      - Wir schiessen uns im Moment auf eine von drei Zielregionen ein, aber grundsätzlich hätte ich unser Ergebnis so nicht für möglich oder wahrscheinlich gehalten. Aber das passiert halt, wenn man mal das Klischee beiseite wischt und anfängt zu graben, auch, wenn die Buddelei wesentlich anstrengender ist als einfach alles für bare Münze zu nehmen was einem so erzählt wird.
      - Im Grossen und Ganzen bin ich fertig mit der physischen Prepperei, ich brauche keinen dritten Moppel, und der Vorratskeller ist auch immer gut gefüllt. Im Moment sind wir halt mehr in der Theorie bzw. Recherche und Planung für die nächsten zwei Jahre beschäftigt.

      LG vom Strahlemännchen, das festgestellt hat, dass es in den USA eben doch Zutatenlisten auf Lebensmitteln gibt 8o
    • Schneckenfutter gepflanzt.
      Naja...ich pflanze regelmässig Salat der regelmässig von den Schnecken gefressen wird...mittlerweile als Ablenkung von den anderen Pflanzen setze ich den Salat sozusagen als Opferfutter.
      Gewächshaus ich knallevoll mit jungen Pflanzen ... ich hab zu wenig Platz! Aber wenigstens die Kartoffeln kommen wunderbar in den Mörtelwannen!
    • Nachdem andere Bereiche nun ganz gut aufgestellt sind habe ich mich in den letzten Wochen mit dem Therma Garten beschäftigt. Das bedeutet:

      - ich habe Platz für ein Gewächshaus geschaffen.
      - mich mit dem Bau (Planung) eines solchen beschäftigt.
      - begonnen Baumaterialien günstig zu erwerben.
      - alte Holzfenster kostenlos erworben und abgeholt

      - Platz für Hochbeete geschaffen.
      - mich mit dem Bau (Planung) solcher beschäftigt.
      - festgestellt das vieles dafür bereits vorhanden ist.

      - mich mit dem verarbeiten von Wildkräutern beschäftigt
      - eine Suppe aus Löwenzahn, Kletten-Labkraut, Gänseblümchen, Sauerampfer, Brennessel, Salbei und Pimpinelle gekocht. Wächst alles im Garten und schmeckte gut.
      - Rauke ausgesät, Tomaten gepflanzt

      Insgesamt werde ich wohl über den Sommer mit den Projekten beschäftigt sein. Nächstes Jahr steige ich dann groß ins Erntegeschäft ein.
    • Habe die letzten Tage festgestellt, dass meine Hausapotheke noch ausgebaut werden musste. Mann hat sich mal wieder bei der Arbeit eine ordentliche offene Brandblase zugelegt.

      Es fehlte
      Brandsalbe für Brandwunden (für 1. Und 2. Grades)
      Sterile Wundpflaster in passabler Größe (8×10cm)
      Und Aspirin komplex (festgestellt durch Infekt neulich) sowie Aspirin +C (hatte ich dem Nachbarn gegeben als der krank war und vergessen nachzukaufen).

      Noch offen:
      Schmerzmittel Ibuprofen, da wir das eigentlich nie brauchen, fällt das irgendwie nie auf...

      LG
    • Heute mal wieder das baofeng rausgesucht, Akkupacks neu bestückt, alles aufgeladen und mal mit Chrip die Örtlichen Jagd Frequenzen gespeichert.
      Morgen mal ausprobieren, dachte eigentlich ich hätte auch ein Headset dafür, aber das ist wohl weg :(
      IMG_20230520_002347.jpg
      Bin am überlegen ob ich mir nicht doch mal was neues und hochwertigers besorgen soll, und direkt noch eins für die Schwiegereltern.
    • Mir gehts wieder besser nach meinen Sturz. Kann auch wieder gehen ohne dass mir etwas weh tut.

      Gestern und heute standen eher Kleinigkeiten an wie Aufräumen usw.
      Heute Früh/Vormittag bis Mittag habe ich dann meine zuvor handgeschriebene Inventarliste sozusagen digitalisiert und auch ausgedruckt. Einfach um einen besseren Überblick noch zu haben.
      Vorhin noch normale Sachen eingekauft aber auch einen Karton an Dosenessen mitgenommen damit ich wieder mehr in der "normalen" Küche habe. (Kaufe für 2 Küchen ein, einmal die alltägliche Küche für mich selbst und dann die "Prepperküche" für den Notfall und auch für meine Gruppe wenn die bei mir wären.

      Mehr habe ich derzeit nicht gemacht. Nächste Woche mache ich mehr
    • Nachdem ich mal wieder ein bisschen Zeit gefunden habe, bin ich mal all meine Verbandtaschen durchgegangen und habe ein bisschen umgeräumt und aufgefüllt.
      Mein Get-Home-Bag ist jetzt auch endlich in brauchbarer und (mittlerweile) täglich verwendeter Form. Aufgrund der Gegebenheiten auf die er ausgelegt wurde, hat er mit 15 Kilogramm leider ein realtiv hohes Gewicht...
      Meinen Arzneimittelvorrat habe ich auch wieder aufgefüllt, nachdem da das ein oder andere nahe seines Verfallsdatums kam
      Aufgrund von Zeitmangel hab ich mich mal dran gemacht meine Dosenessen und das ein oder andere schnell aus Konserven kochbare zu probieren. Manches habe ich nachbestellt, anderes wird nicht wieder in den Vorrat wandern.

      Und auch wenns nicht eigentlich kein Preppen ist, habe ich mich mal dran gemacht meine Wohnung zu putzen... Aber Ordnung und Sauberkeit muss halt auch sein.
      Vorbereitung vermeidet Panik.
    • Zum ersten Mal den Vorrat über Amazon aufgefüllt. Dort habe ich die bislang günstigsten Nudeln gefunden, für 0,89€ pro 500gr. Paket. In unseren lokalen Geschäften kosten die mittlerweile 1,19€ und aufwärts. Gleiches für Kaffeepads (aber gut, da bin ich nicht wählerisch), auch hier spürbar unter den lokalen Preisen. Bei Lebensmitteln ist das neu.
    • In Kürze erreichen diverse Medikamente ihr Verfallsdatum. Daher habe ich soeben Ersatz bestellt. Erstaunlich, wie schnell das Verfallsdatum erreicht ist. Fast so, als wollen die Pharmakonzerne möglichst viel verkaufen ;)

      U.S. Department of Health and Human Services hat über einen Zeitraum von 20 Jahren die Haltbarkeit von Medikamenten aus ehemaligen Beständen der U.S. Army untersucht und dabei festgestellt, dass die Medikamente ihre Wirksamkeit im Durchschnitt über fünf Jahre hinaus behalten.

      Natürlich kann man damit keine allgemeingültige Aussage treffen und weil bei Medikamenten keine Sensorikprüfung möglich ist, ist der Austausch bei Erreichen des Verfallsdatum zwingend erforderlich. Deswegen ist es ja kein Mindesthaltbarkeitsdatum.
    • Nachdem ich vor einem Jahr angefangen habe, mich auf eine Katastrophe vorzubereiten, habe ich jetzt zumindest alle Vorbereitungen aus der Broschüre "Katastrophenalarm" vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe abgeschlossen. Darauf bin ich schon mal ganz stolz, dass ich das überhaupt hingekriegt habe.
      Außerdem habe ich mir einen Carinthia Defender 4 Schlafsack gekauft, sowie eine Katastrophenschutz-Decke vom Technischen Hilfswerk und eine Decke von der Schweizer Armee. Außerdem habe ich mir letztes Jahr schon eine schöne Schurwolledecke gekauft, die mir bereits diesen Winter sehr gute Dienste geleistet hat. Weiterhin habe ich mir ein kleines 2-Mann-Zelt von der französischen Armee besorgt, und ich habe auch noch meine ganzen Werkzeuge vervollständigt und vor allem auch darauf geachtet, dass ich alle Reparaturen auch mit der Hand durchführen kann.
      Dann habe mir noch eine kleine Klappsäge vom Amazon Basic geholt, und ein Schweizer Messer von Victorinox "Huntsman" und auch ein Morakniv-Messer "Companion" zugelegt. Was ich auch gut finde, das sind die Bücher von Felix Imler über das Schnitzen von verschiedenen Dingen mit dem Taschenmesser. Ich habe mir dann noch vor kurzem einen "Dschungelhut" von Miltec geholt, den ich ganz gut finde, und gerade morgen soll da auch ein Moskitonetz für den Kopf kommen, mit dem ich mich vor der Mückenplage einigermaßen schützen kann.
      Mein E-Bike ist gut einsatzfähig und ich habe auch einen kleinen Anhänger dafür. Weiß noch nicht, wie ich das alles in einer BugOut-Situation benutzen kann. Einen BugOut-Rucksack hatte ich mir gleich am Anfang zusammen gestellt, aber ich denke nicht, dass ich den überhaupt nehme. Er ist einfach zu schwer. Ich habe mir noch so einen BW-Jägerrucksack gekauft, den ich immer zum Einkaufen nehme. Der ist eigentlich viel besser als BugOut-Rucksack geeignet, und das Ganze wird dann leichter. Mit mehr als 10 Kilogramm will ich mich in so einer Situation nicht belasten. Ich befürchte eigentlich eher eine Bug-In-Situation für mich, weil ich kein Auto habe. Da will ich jetzt noch mal meinen kleinen Keller einigermaßen so herrichten, dass ich da auch ein paar Tage oder sogar Wochen drin verbringen könnte. Denn am meisten Sorge macht mir, neben einer Gasmangellage und Stromknappheit mit evtl. Blackout im nächsten Winter doch ein Atomangriff auf Ramstein, bei dem ich hier, wo ich wohne, mit sehr starker Strahlung rechnen müsste.
      Ich weiß nicht, ob ich mir noch Sandsäcke kaufen sollte. Kann ja eigentlich nicht schaden, um den Keller etwas besser zu schützen. Hinter dem Haus, wo ich wohne, ist ein Gartenbaubetrieb, und die haben immer Haufen mit Erde da liegen. Vielleicht könnte man damit im Notfall die Sandsäcke befüllen. Bin ich mir noch nicht drüber klar.
      Was ich auch noch mache dieses Jahr, ist, dass ich etwas das Gärtnern angefangen habe. Ich habe Kräuter, Tomaten, Paprika und Kartoffeln angebaut, sowie eine Kürbispflanze. Ich habe nur ganz wenig Platz dafür, das meiste spielt sich in großen Blumentöpfen ab.
      Soweit erst einmal die Lage bei mir. Jetzt ist vor allem wichtig für mich, dass ich mein Geld gut zusammen halte. Die Inflation läuft ja immer weiter und da kann man sich keine Späßchen leisten.
      Meine Entscheidungen müssen niemandem gefallen. (mein alter Nick war cosynox, aber der passt nicht mehr)
    • Habe heute den Vormittag bisher dazu genutzt, zum Baumarkt zu fahren und ein wenig etwas gekauft und etwas bestellt.

      Zum einen habe ich meine ganzen Gartengerätschaften ein wenig erneuert und mir viele Erden und Dünger gekauft.
      Dann zum anderen habe ich mir so ein Gartenhäuschen gekauft. Nix weltbewegendes nur so ca 4 mal 4 Meter. Das Häusschen wird NUR für das Zeug genutzt, das für den Garten selbst eingelagert wird. Also wenn ich das übrig hab, Säcke an Erde und an Gartengerätschaften wie Hacken, Schaufeln usw.

      Habe mich für das Häuschen ein wenig hinreißen lassen da ich ein wenig mehr Ordnung haben will und nicht ständig zurück ins Haus latschen will um etwas diesbezüglich zu holen.
    • Noch was: Ich habe heute einfaches Pumpernickel mit Haltbarkeitsdatum in 2017 gegessen. Es schmeckte gut und den Rest davon werde ich auch noch essen. Das Brot hatte seit dem damaligen Kauf im Kühlschrank gelagert.
      Ich glaube, das ist eine günstige Möglichkeit, Brot zu bevorraten, lange zu lagern und nicht das teure Brot in Dosen zu kaufen. Diese Brotpackungen gibt es beim Aldi 500 g für 1,15 €. Woanders sicher auch für den günstigen Kurs.

      Ebenso H-Sahne. Die war haltbar bis Oktober 2020 und lag bei mir noch rum. Die habe ich vorgestern in der Soße verwendet. Hat prima geschmeckt.

      Danke @Stadtbewohner,
      ich habe mir heute mal die verschiedenen Möglichkeiten für Sandsäcke angeschaut. Da muss ich noch mal messen und rechnen, wie viele ich da vielleicht brauche.

      Gibt es eigentlich, außer die Verklebung mit Duct-Tape, noch eine andere Möglichkeit, die Fenster davor zu schützen, dass die in scharfe Splitter zerbersten? Eigentlich ist ja bei Autoscheiben auch nur eine Folie auf das Glas geklebt. Ich habe in meinem Schlafraum so lichtdichte, etwas dickere Vorhänge. Dadurch wäre ich, denke ich mir, vor einem plötzlichen grellen Lichtblitz etwas geschützt. Könnten die die Glas-Splitter bei einer Explosion abhalten? Eigentlich denke ich schon, dass das möglich sein könnte. Dann würde ich wenigstens beim Schlafen keine "böse" Überraschung erleben.

      Zur Selbstverteidigung habe ich mir gestern noch einen einfachen Tactical Pen bestellt. Ich glaube, dass das die einzige realistische legale Möglichkeit ist, sich im Notfall selbst zu verteidigen. Und vor allen Dingen, ist der Pen auch als Glasbrecher verwendbar, was ihn natürlich zu einem Super-Tool macht. Man kann ihn wie einen Kugelschreiber ständig bei sich tragen und hat gleichzeitig immer etwas griffbereit, um sich auch im Fall eines Unfalls schnell befreien zu können. Die Dinger gibt es ja mit allen möglichen Tools dabei, aber ich habe mir nur einen einfachen bestellt.
      Meine Entscheidungen müssen niemandem gefallen. (mein alter Nick war cosynox, aber der passt nicht mehr)
    • Da wir auch den ständig routierenden Haushaltsvorrat vergrößert haben und hier teilweise ein Bevorratungszeitraum von 2,5 Jahren vorliegt (insbesondere bei Hygieneprodukte), habe ich zum Zwecke der Nachverfolgung selbstklebende Markierungspunkte erworben. Solche nutze ich bereits, um den ebenfalls ständig routierenden Trinkwasservorrat zu kennzeichnen.

      Den Farben werden nun Jahreszahlen zugeordnet, um bei unserem Haushaltsvorrat erkennen zu können, in welchem Jahr bestimmte Produkte (ohne MHD) erworben wurden. Denn aus Platzgründen ist eine Lagerung nach Prinzip von First-In/First-Out nicht immer eindeutig möglich.

      Mit insg. 6.656 Klebepunkten dürfte es sich wohl um einen Lebensvorrat handeln.

    • Nicht heute sondern Samstag, wir waren auf dem Teisenberg in der Stoißer Alm (so 7 km Wanderweg und ca.620 Höhenmeter).
      Mein Handy sagt 91 Stockwerke, 22660 Schritte. Waren aber mehr Schritte, ich hatte auf dem Rückweg mal das Handy aus.
      Das war seit langem mal wieder eine Bergwanderung, für das ich ziemlich unfit bin, war es ganz gut.
      Gebraucht habe ich etwas über eine Stunden bis hoch, mein Mann unter 50 Minuten. Runter ging es schneller. :)