Hallo,
unser Haus wurde 18hundertnochwas erbaut, wir haben es über 30 Jahre liebevoll restauriert und das bis heute. Wir haben einen kleinen, aber feinen, Gewölbekeller mit halbrunder Decke aus Natursteinen. Ein wahres Kartoffelparadies mit einer beständigen Temperatur von 9 Grad und dazu noch der Brunnen im Keller.
Im Fall des Falles wäre der Keller aber ganz sicher kein Paradies für mich. Warum soll ich samt Familie dahin flüchten? Die Gefahr der Verschüttung ist viel zu groß. Wir leben ländlich. Ohne Lebenszeichen werden wir kaum zeitnah ausgebuddelt werden. Und wenn ja, von wem?
Genau gekommen, Szenario und Feindbild kann sich jeder selbst ausdenken, bräuchte man nur ein paar Möbellteile und einen Haufen Dreck auf die Kellertreppe schütten, und wir wären gefangen.
Was wollt Ihr im Keller? Es wäre der für mich zuletzt in Frage kommende Raum, in dem ich meine Familie unterbringen würde.
Ohne Fluchtweg nützt mir kein Rucksack und keine Konserve. Das Überleben draussen erscheint mir weniger anstrengend, als verschüttet zu werden, was ich mit Hilflosigkeit gleichsetze.
unser Haus wurde 18hundertnochwas erbaut, wir haben es über 30 Jahre liebevoll restauriert und das bis heute. Wir haben einen kleinen, aber feinen, Gewölbekeller mit halbrunder Decke aus Natursteinen. Ein wahres Kartoffelparadies mit einer beständigen Temperatur von 9 Grad und dazu noch der Brunnen im Keller.
Im Fall des Falles wäre der Keller aber ganz sicher kein Paradies für mich. Warum soll ich samt Familie dahin flüchten? Die Gefahr der Verschüttung ist viel zu groß. Wir leben ländlich. Ohne Lebenszeichen werden wir kaum zeitnah ausgebuddelt werden. Und wenn ja, von wem?
Genau gekommen, Szenario und Feindbild kann sich jeder selbst ausdenken, bräuchte man nur ein paar Möbellteile und einen Haufen Dreck auf die Kellertreppe schütten, und wir wären gefangen.
Was wollt Ihr im Keller? Es wäre der für mich zuletzt in Frage kommende Raum, in dem ich meine Familie unterbringen würde.
Ohne Fluchtweg nützt mir kein Rucksack und keine Konserve. Das Überleben draussen erscheint mir weniger anstrengend, als verschüttet zu werden, was ich mit Hilflosigkeit gleichsetze.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Friedaheidi ()