Krisenvorsorge - Das Zeitfenster schließt sich.....

Auch bei Leuten die 5000EUR+ im Monat verdienen gibt es viele mit einer Sparrate von 0 oder sogar negative Sparraten. Die Einnahmen sind eben nur eine Seite der Medalie.

Aber ja, ich weiß das es viele Leute gibt bei denen trotz sparsammer Lebensweise kaum Geld am Monatsende übrig bleibt. Durch die Preissteigerungen werden es ein paar mehr werden.

Aus meinster Sicht schließt es sich eindeutig von zwei Seiten:
1. Das verfügbare freie Einkommen schmilzt dahin. Energiekosten stiegen ja schon seit letztem Jahr dramatisch. Jeder ist da in einer anderen Lage und hat mehr oder weniger Luft. Nicht nur H4 Empfänger sind als erstes gekniffen. Es gibt auch viele, die arbeiten und nicht oder weniger mehr haben. Gute Nacht, wenn man dann noch auf das Auto angewiesen ist. Bei mir gehen gerade alle Preise im Supermarkt nach oben.

2. Verfügbarkeit von Waren geht wieder dramatisch runter, wie Anfang 2020. Man schaue mal in die einschlägigen online Shops.

Mag sein, dass sich das in ein paar Monaten, wie durch ein Wunder wieder ändert, ich glaube da nicht dran.

Schließt sich das Fenster für die Personen die noch nicht vorgesorgt haben war die Ursprungs Frage.
Ein ganz klares Nein von meiner Seite aus.
Vieles ist noch zu erwerben, und solange die Supermärkte und Discounter noch geöffnet sind lässt sich auch noch was kaufen und Einlagern.

Zu mal für mich Krisenvorsorge mehr als nur das horten von Lebensmitteln ist!

Andersherum könnte man sagen das Fenster für die Krisenvorsorge öffnet sich gerade erst!

Alleine schon was hier plötzlich im Forum los ist zeigt wie viele sich Plötzlich für das Thema interessieren.

Der Fokus der Gesellschaft richtet sich immer mehr auf das Thema was wäre wenn und was kann ich tun.

Gibt es mehr Interesse steigt auch das Angebot.
Mit Glück weitet sich das Sortiment aus und es gibt mehr Anbieter in allen Bereichen der Krisenvorsorge.

Es gibt sogar Leute die Vollzeit arbeiten und "aufgestockt" werden müssen...
Hab mal einen Bericht von Mercedes-Benz und den dort beschäftigten "Leiharbeitern" gesehen.
Da wird einem schlecht...

Weshalb sich für diese Menschen das Fenster sich vielleicht nicht schließt, aber ein Schaufenster wird. Kann man aber vielleicht nur verstehen, wenn man mal selbst von der Hand in den Mund gelebt hat. Und gerade, wenn es nicht nur um Lebensmittel geht, sondern auch Campingausrüstung rarer und damit teurer geworden ist.

Unbedingt @Prepperbaer !

Uns hat Corona ab 2020 schnell gezeigt wie gut es uns eigentlich geht und was alles vorhanden ist, und noch Jahre, wenn nicht Jahrzehnte
halten & funktionieren wird.
Außer Getränken, Lebensmitteln, Tabak und Alkohol, sowie ein paar Verbrauchmaterialien (Schirgel, Kleber, Schrauben) haben wir die
letzten 2 1/4 Jahre nichts mehr gekauft.
Selbst auf Urlaub haben wir verzichtet - wird jetzt allerdings verschärft nachgeholt.

Das spart nicht nur ungeheuer, wir haben dadurch auch finanzielle Mittel für andere Investitionen frei.
Aktien z.B. und wenn möglich, Anfrage läuft, werde ich unsere kleine Mietwohnung in Bochum kaufen.

Liebe Grüsse
AM