Moin,
vorneweg - die Fragestellung beschäftigt mich sehr; wenn sie hier an falscher Stelle gepostet ist, bitte verschieben; wenn sie "unangebracht" ist, bitte löschen.
Putin hat dem Westen in der Ansprache an die Bevölkerung zum Kriegsbeginn (Russland/Ukraine) ganz unmissverständlich verdeutlicht, dass der Westen mit einer Reaktion rechnen muss, die die Welt noch nicht gesehen hat und dass Westeuropa zerstört werden würde, wenn:
- Der Westen sich zwischen Russland und die Ukraine stellt.
- Der Westen militärische Aktionen macht, die Russland schaden.
Ich persönlich höre da die Drohung heraus, dass Putin seinen Atomkoffer benutzen würde.
Lukaschenko hatte schon vor Kriegsbeginn öffentlich gesagt, dass er Atomraketen im eigenen Land stationieren will und dass er sich nicht scheuen würde sie einzusetzen, wenn Belaruss in Gefahr wäre. Aktuellen Nachrichten kann man entnehmen, dass aktuell Verträge dazu entstehen - zwischen Russland und Belaruss.
Meine persönliche Meinung / kurzes Brainstorming dazu:
Putin hat dazu die Möglichkeit - Er ist absolut unberechenbar - Ihm ist zur Zerschlagung der westlichen demokratischen Bewegungen jedes Mittel recht - Mit seinen Nuklearwaffen kann er komplett Westeuropa in Schutt und Asche legen - Blackoutgefahr bei 100 Prozent - Gefahr von dutzenden Gau´s alleine in Frankreich sehr wahrscheinlich ...
Russland besitzt ca. 6255 Nuklearsprengköpfe - Frankreich ca. 290 - die USA ca. 13080.
(Quelle: stuttgarter-nachrichten.de/inh…2d-8a53-b5963cfc858e.html)
Mein Gedanke dazu: Sollte der Osten Nuklearwaffen starten, dann wird auch der Westen sie benutzen.
An Hiroshima, Tschernobyl und Fokushima kann man sehen, welche langfristigen Probleme und Folgen entstehen - da mag ich nicht wirklich darüber nachdenken, was die Folge von vielleicht "nur" 100 Atomsprengköpfen und daraus folgender Gau´s von Atommeilern in Europa zur Folge hätte - da ist meine Vorstellung eher schwarz.
__________
Meine Fragestellung zur Vorsorge:
Mir geht es nicht darum, wie man sich schützen kann, oder was man preppen soll.
Meine Frage wäre eher:
Lohnt sich überhaupt eine Vorsorge irgendeiner Art für den Fall, dass Putin (unter Berücksichtigung der heutigen Zeit mit dem aktuellen weltweiten Stand des Nuklearbestandes) auf den roten Knopf drücken sollte??
Klar habe ich auf der einen Seite Angst vor einem derartigen Nuklearszenario - aber auf der anderen Seite bin ich erstaunt darüber, wie kalt es mich lässt, da nach meiner persönlichen Sichtweise dann unweigerlich alles Leben ein sehr schnelles Ende finden würde.
Mit dem Gedanken, beim Nachbarn im Bunker unterzukommen kann ich mich gar nicht anfreunden - bzw. ich sehe keinen Sinn darin, mich dort über Jahre hinweg einzuigeln.
Wie sind eure Gedanken dazu?
Gruss
vorneweg - die Fragestellung beschäftigt mich sehr; wenn sie hier an falscher Stelle gepostet ist, bitte verschieben; wenn sie "unangebracht" ist, bitte löschen.
Putin hat dem Westen in der Ansprache an die Bevölkerung zum Kriegsbeginn (Russland/Ukraine) ganz unmissverständlich verdeutlicht, dass der Westen mit einer Reaktion rechnen muss, die die Welt noch nicht gesehen hat und dass Westeuropa zerstört werden würde, wenn:
- Der Westen sich zwischen Russland und die Ukraine stellt.
- Der Westen militärische Aktionen macht, die Russland schaden.
Ich persönlich höre da die Drohung heraus, dass Putin seinen Atomkoffer benutzen würde.
Lukaschenko hatte schon vor Kriegsbeginn öffentlich gesagt, dass er Atomraketen im eigenen Land stationieren will und dass er sich nicht scheuen würde sie einzusetzen, wenn Belaruss in Gefahr wäre. Aktuellen Nachrichten kann man entnehmen, dass aktuell Verträge dazu entstehen - zwischen Russland und Belaruss.
Meine persönliche Meinung / kurzes Brainstorming dazu:
Putin hat dazu die Möglichkeit - Er ist absolut unberechenbar - Ihm ist zur Zerschlagung der westlichen demokratischen Bewegungen jedes Mittel recht - Mit seinen Nuklearwaffen kann er komplett Westeuropa in Schutt und Asche legen - Blackoutgefahr bei 100 Prozent - Gefahr von dutzenden Gau´s alleine in Frankreich sehr wahrscheinlich ...
Russland besitzt ca. 6255 Nuklearsprengköpfe - Frankreich ca. 290 - die USA ca. 13080.
(Quelle: stuttgarter-nachrichten.de/inh…2d-8a53-b5963cfc858e.html)
Mein Gedanke dazu: Sollte der Osten Nuklearwaffen starten, dann wird auch der Westen sie benutzen.
An Hiroshima, Tschernobyl und Fokushima kann man sehen, welche langfristigen Probleme und Folgen entstehen - da mag ich nicht wirklich darüber nachdenken, was die Folge von vielleicht "nur" 100 Atomsprengköpfen und daraus folgender Gau´s von Atommeilern in Europa zur Folge hätte - da ist meine Vorstellung eher schwarz.
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Meine Fragestellung zur Vorsorge:
Mir geht es nicht darum, wie man sich schützen kann, oder was man preppen soll.
Meine Frage wäre eher:
Lohnt sich überhaupt eine Vorsorge irgendeiner Art für den Fall, dass Putin (unter Berücksichtigung der heutigen Zeit mit dem aktuellen weltweiten Stand des Nuklearbestandes) auf den roten Knopf drücken sollte??
Klar habe ich auf der einen Seite Angst vor einem derartigen Nuklearszenario - aber auf der anderen Seite bin ich erstaunt darüber, wie kalt es mich lässt, da nach meiner persönlichen Sichtweise dann unweigerlich alles Leben ein sehr schnelles Ende finden würde.
Mit dem Gedanken, beim Nachbarn im Bunker unterzukommen kann ich mich gar nicht anfreunden - bzw. ich sehe keinen Sinn darin, mich dort über Jahre hinweg einzuigeln.
Wie sind eure Gedanken dazu?
Gruss