Hi,
ich bin komplett neu hier und beschäftige mich nun sicherheitshalber mit einem Thema, das ich mir gerne erspart hätte:
Meine Eltern haben uns in ländlicher Gegend ein Haus überlassen, das wir zwar bewohnen aber nicht ausfüllen.
Wie sinnig das alles auch war - jedenfalls sind wir trotz damals sehr hoher Invest-Kosten (aus dem Bauch 2005 >10k für Solarthermie und nochmal 2015 >20k für PV+BT) nicht in der Lage, uns nur ansatzweise autark versorgen zu können.
Die Batterien wurden aus dem Gedächtnis (auch wenn die Einheit nicht schlüssig ist) genannt: 20kWh von denen 10kWh nutzbar sind (nur 50% wegen Blei-Irgendwas Akkus).
Eine Nachfrage beim damaligen Fachhändler ergab, dass man eine Anbindung mit Abwurf etc. zwar nachrüsten könne, aber alleine das nötige Modul war damals bei ca. 1900€.
Die Frage wäre: gibt es vernünftige Maßnahmen, die PV-Batterie irgendwie ständig nutzbar zu machen? Ohne Hunderte in ein "Modul" zu investieren.
Blue
ich bin komplett neu hier und beschäftige mich nun sicherheitshalber mit einem Thema, das ich mir gerne erspart hätte:
Meine Eltern haben uns in ländlicher Gegend ein Haus überlassen, das wir zwar bewohnen aber nicht ausfüllen.
Wie sinnig das alles auch war - jedenfalls sind wir trotz damals sehr hoher Invest-Kosten (aus dem Bauch 2005 >10k für Solarthermie und nochmal 2015 >20k für PV+BT) nicht in der Lage, uns nur ansatzweise autark versorgen zu können.
Die Batterien wurden aus dem Gedächtnis (auch wenn die Einheit nicht schlüssig ist) genannt: 20kWh von denen 10kWh nutzbar sind (nur 50% wegen Blei-Irgendwas Akkus).
Eine Nachfrage beim damaligen Fachhändler ergab, dass man eine Anbindung mit Abwurf etc. zwar nachrüsten könne, aber alleine das nötige Modul war damals bei ca. 1900€.
Die Frage wäre: gibt es vernünftige Maßnahmen, die PV-Batterie irgendwie ständig nutzbar zu machen? Ohne Hunderte in ein "Modul" zu investieren.
Blue