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Hütte im Wald

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    • Hütte im Wald

      Hallo liebes Forum,

      seit einiger Zeit besitze ich ein ca. 2000m² großes Waldgrundstück.
      Ich habe nun überlegt, dort eine kleine Hütte zu errichten. Grundfläche ca 2,5x2m

      Hat sowas schon mal jemand gemacht? Wie stehen die Chancen für so ein Projekt?
      Ohne Genehmigung wirds im Außenbereich wohl schwierig und ob diese erteilt wird ist noch eine andere Frage...
    • Ein Bekannter von mir hat ein eigenes Grundstück (mit Haus, da im Bebauungsplan) am Waldrand. Er hatte vor einigen Jahren ein Stück angrenzende Waldfläche gekauft und bereut es noch heute. Er darf es nicht einzäunen, da Wald jedem zugänglich sein muss. Er selbst darf keinerlei Bauten im Wald errichten, nicht einmal zelten ist erlaubt. Er hat mit dem Kauf sogar die Pflicht anzunehmen, den Wald von Unrat freizuhalten. Bedeutet, wenn da jemand seine alten Autoreifen entsorgt, dann muss er sie auf seine Kosten entfernen.

      Ich persönlich habe die Option "eigener Wald" für mich gecanceld. Dafür liebäugel ich mit einer Wiese, die nicht als Ackerland ausgewiesen ist. Dort darf man wenigstens zelten, oder sich einen Schäferwagen aufstellen.

      Unterm Strich: Ich denke Bad_BONZO hat leider Recht. Das mit der Hütte kannst du wohl zu 99 Prozent vergessen. Das mit der Jagdkabine könnte mit viel Vorgeplänkel eventuell funktionieren, aber das wird dich sicherlich nicht zufriedenstellen. Ich vermute einmal, du möchtest eine kleine "Prepperhütte" errichten und dat wird legal nicht klappen.

      Gruss
    • Nachtrag:
      Ich habe eben mal mit unserer Gemeinde telefoniert. In Niedersachsen gilt: Im Aussenbereich (privater Wald) grundsätzliches Bebauungsverbot.
      Aussnahme, wenn der Wald so groß ist, das zur Bewirtschaftung Personal notwendig ist. In dem Fall dürfte unter massiven Vorgaben eine Personalhütte errichtet werden - dann aber auch nur, wenn das Personal dauerhaft vor Ort sein muss.
      Dann gäbe es noch die Möglichkeit (nach Rücksprache mit der Naturschutzbehörde und dem Wasserverband, sowie der zuständigen Jagdbehörde) eventuell einen Teil des Waldes zur Bewirtschaftung einer Fischerei umzuwidmen. Dann könnten Betriebsgebäude errichtet werden - aber verdammt lange Wege dahin. Ausserdem muss in dem Fall die Fischerei den Zugewinn ermöglichen - bedeutet Gewerbe notwendig. Also auch keine wirkliche Option.

      Was auf jeden Fall genehmigungsfrei funktioniert:
      Die Errichtung von Schutzhütten.
      Allerdings gibt es da strenge Vorgaben. Es darf keine Koch- und keine Schlafmöglichkeit vorhanden sein. Die Hütte darf einen geschlossenen Raum darstellen, jedoch muss dieser ausnahmslos jeder beliebigen Person zur Verfügung stehen - also kein Schloss.

      Gruss
    • Richard-HK schrieb:

      Nachtrag:
      Ich habe eben mal mit unserer Gemeinde telefoniert. In Niedersachsen gilt: Im Aussenbereich (privater Wald) grundsätzliches Bebauungsverbot.
      Aussnahme, wenn der Wald so groß ist, das zur Bewirtschaftung Personal notwendig ist. In dem Fall dürfte unter massiven Vorgaben eine Personalhütte errichtet werden - dann aber auch nur, wenn das Personal dauerhaft vor Ort sein muss.
      Dann gäbe es noch die Möglichkeit (nach Rücksprache mit der Naturschutzbehörde und dem Wasserverband, sowie der zuständigen Jagdbehörde) eventuell einen Teil des Waldes zur Bewirtschaftung einer Fischerei umzuwidmen. Dann könnten Betriebsgebäude errichtet werden - aber verdammt lange Wege dahin. Ausserdem muss in dem Fall die Fischerei den Zugewinn ermöglichen - bedeutet Gewerbe notwendig. Also auch keine wirkliche Option.

      Was auf jeden Fall genehmigungsfrei funktioniert:
      Die Errichtung von Schutzhütten.
      Allerdings gibt es da strenge Vorgaben. Es darf keine Koch- und keine Schlafmöglichkeit vorhanden sein. Die Hütte darf einen geschlossenen Raum darstellen, jedoch muss dieser ausnahmslos jeder beliebigen Person zur Verfügung stehen - also kein Schloss.

      Gruss
      Ne, die Optionen sind in der Tat alle zu aufwändig.
      Und ohne Schloss... Nein, lieber nicht :D

      Werde auch mal Kontakt zur Gemeinde bzw. Förster (persönlich bekannt) aufnehmen.

      Max69 schrieb:

      .
      .
      und ein Bauwagen?
      Bei uns im Pfälzerwald, sieht man oft solche kleine Bauwagen, welche meistens mit einem Traktor gezogen werden.
      Bauwagen dürfte dann als "fliegender Bau" gelten.
      Da könnte man es drauf anlegen, da er ja leicht zu entfernen ist. Traktor habe ich auch :)
      Mal sehen was es da so gibt auf dem Gebrauchtmarkt. Finde die Idee ganz Charmant, weil auch kein großer Bauaufwand im Wald entsteht...
    • Richard-HK schrieb:

      Unterm Strich: Ich denke Bad_BONZO hat leider Recht. Das mit der Hütte kannst du wohl zu 99 Prozent vergessen. Das mit der Jagdkabine könnte mit viel Vorgeplänkel eventuell funktionieren, aber das wird dich sicherlich nicht zufriedenstellen. Ich vermute einmal, du möchtest eine kleine "Prepperhütte" errichten und dat wird legal nicht klappen.
      Eine richtige Prepperhütte, soll es nicht werden, eher eine Art Unterschlupf oder Camp was auch in der Freizeit mal genutzt werden kann.
      Würde dort keine Unmengen an Lebensmitteln oder Material horten wollen..
    • Max69 schrieb:

      und ein Bauwagen?

      Bloch schrieb:

      Bauwagen dürfte dann als "fliegender Bau" gelten.
      Sry, Bauwagen, wie auch Schäferwagen sind ebenfalls ein No-go. Letztere werden auf Wiesen auch idR nur geduldet. Fliegende Bauten sind im Aussenbereich nicht erlaubt!
      ____________________

      Bloch schrieb:

      Eine richtige Prepperhütte, soll es nicht werden, eher eine Art Unterschlupf oder Camp was auch in der Freizeit mal genutzt werden kann.
      Würde dort keine Unmengen an Lebensmitteln oder Material horten wollen..
      Wenn es "nur" ein Unterschlupf oder Camp sein soll, dann wäre doch eine Schutzhütte gar nicht so abwegig ?!
      Beispiele:
      encrypted-tbn0.gstatic.com/ima…SxOlTa4fW2Wrq7wQ&usqp=CAU
      static.educalingo.com/img/de/800/schutzhutte.jpg
      encrypted-tbn0.gstatic.com/ima…3AXRCSXjzr7XKwCg&usqp=CAU

      Sicherlich, der große Nachteil ist, das es nicht verschlossen und frei zugänglich sein muss. Aber als Lager / Camp?
      Du könntest sie als Schutzhütte bei der Gemeinde anmelden. Es ist idR leichter möglich, eine Genehmigung für eine Feuerstelle im Freien zu bekommen, wenn sie zur Schutzhütte gehört und "sicher" ist. Selbst Bänke / Sitzgelegenheiten könntest du dann bauen.

      An den Grenzen deines Waldes darfst du auch Schilder anbringen, die auf einen Privatwald hinweisen (Betretungs-Verbotsschilder hingegen darfst du nicht einfach so anbringen). Aber der Hinweis auf Privat könnte schon viele Leute abschrecken, ihn zu betreten.
      Dann kannst du natürlich deine Schutzhütte entsprechend stärker bauen. Z.B. damit du eine Hängematte anbringen kannst.
      Feuerfang, Windwände aus Totmaterialen und andere "Bushcraft-Baumöglichkeiten" wird niemand zur Anzeige bringen - glaub ich nicht.

      Wenn du das ganze "nur" als Lager / Camp benutzen willst, dann ist das alles nicht so problematisch. Und wer soll zur Kontrolle kommen und nachzuschauen, ob da jemand im Privatwald in einer offiziellen Schutzhütte übernachtet?
      Es gibt ja auch noch kleine Tricksereien, wie doppelte Böden mit Unterkellerung etc. Ups, habe ich nicht gesagt :)

      Gruss
    • Ich würde ebenfalls den Bauwagen nutzen, dieser ist in 30 min entfernt wenn einer petzt.
      Ist Förster und Jäger bekannt kann man schon recht beruhigt sein. Lediglich die Wolfsklatscher könnten meinen dass das den Wolf ja stören könnte X/
      Vielleicht ist Förster/Jäger ja auch an einer Unterstellmöglichkeit interessiert. Wer mit nutzt (Nebenhaus z.b.) petzt erst recht nicht.
    • Richard-HK schrieb:

      Max69 schrieb:

      und ein Bauwagen?

      Bloch schrieb:

      Bauwagen dürfte dann als "fliegender Bau" gelten.
      Sry, Bauwagen, wie auch Schäferwagen sind ebenfalls ein No-go. Letztere werden auf Wiesen auch idR nur geduldet. Fliegende Bauten sind im Aussenbereich nicht erlaubt!____________________

      Bloch schrieb:

      Eine richtige Prepperhütte, soll es nicht werden, eher eine Art Unterschlupf oder Camp was auch in der Freizeit mal genutzt werden kann.
      Würde dort keine Unmengen an Lebensmitteln oder Material horten wollen..
      Wenn es "nur" ein Unterschlupf oder Camp sein soll, dann wäre doch eine Schutzhütte gar nicht so abwegig ?!Beispiele:
      encrypted-tbn0.gstatic.com/ima…SxOlTa4fW2Wrq7wQ&usqp=CAU
      static.educalingo.com/img/de/800/schutzhutte.jpg
      encrypted-tbn0.gstatic.com/ima…3AXRCSXjzr7XKwCg&usqp=CAU

      Sicherlich, der große Nachteil ist, das es nicht verschlossen und frei zugänglich sein muss. Aber als Lager / Camp?
      Du könntest sie als Schutzhütte bei der Gemeinde anmelden. Es ist idR leichter möglich, eine Genehmigung für eine Feuerstelle im Freien zu bekommen, wenn sie zur Schutzhütte gehört und "sicher" ist. Selbst Bänke / Sitzgelegenheiten könntest du dann bauen.

      An den Grenzen deines Waldes darfst du auch Schilder anbringen, die auf einen Privatwald hinweisen (Betretungs-Verbotsschilder hingegen darfst du nicht einfach so anbringen). Aber der Hinweis auf Privat könnte schon viele Leute abschrecken, ihn zu betreten.
      Dann kannst du natürlich deine Schutzhütte entsprechend stärker bauen. Z.B. damit du eine Hängematte anbringen kannst.
      Feuerfang, Windwände aus Totmaterialen und andere "Bushcraft-Baumöglichkeiten" wird niemand zur Anzeige bringen - glaub ich nicht.

      Wenn du das ganze "nur" als Lager / Camp benutzen willst, dann ist das alles nicht so problematisch. Und wer soll zur Kontrolle kommen und nachzuschauen, ob da jemand im Privatwald in einer offiziellen Schutzhütte übernachtet?
      Es gibt ja auch noch kleine Tricksereien, wie doppelte Böden mit Unterkellerung etc. Ups, habe ich nicht gesagt :)

      Gruss
      Danke für den Input! Werde mal das Gespräch suchen... Die von Dir verlinkten Bilder machen auf jeden Fall Lust das Thema anzugehen :)

      2Stroke schrieb:

      Ich würde ebenfalls den Bauwagen nutzen, dieser ist in 30 min entfernt wenn einer petzt.
      Ist Förster und Jäger bekannt kann man schon recht beruhigt sein. Lediglich die Wolfsklatscher könnten meinen dass das den Wolf ja stören könnte X/
      Vielleicht ist Förster/Jäger ja auch an einer Unterstellmöglichkeit interessiert. Wer mit nutzt (Nebenhaus z.b.) petzt erst recht nicht.
      Ja, da hast Du Recht, der Bauwagen wäre schnell wieder weg. Allerdings will ich nicht einfach Fakten schaffen, daher werde ich auch hier mit dem Förster sprechen.
    • Schutzhütte ohne Schloß ist doch kein Problem.

      Die abgeschlossene Kiste mit Materialien dahinter ist eine andere Sache.
      Oder versteckt im zugeschraubten Boden und hinter einem Schalungsbrett ein passender Schraubendreher.

      Wenn Sie belegt ist, ist sie eben belegt.
      Darfst halt nicht als zweiter kommen.
    • Sorry ich wollte nicht extra ein neues Thema eröffnen aber es ist ungefähr gleich dem Thema.

      Heute hatten wir das Thema mit "Hütte im Wald".
      Der Kumpel von jemanden hat sich überlegt, mit einigen Freunden eine Immobilie in einem Waldstück zu kaufen. Manchmal werden ehemalige Forsthäuser und ähnliches auch verkauft.
      Jetzt haben sich die Leute gedacht, legen sie Geld zusammen und kaufen mal so eine Forstimmobilie. Im Grunde genommen ein großes Holzhaus, voll ausgestattet mit Bad, Küche, Wc usw. mit eigenen garten in einem Waldstück.

      Ansich klang die Idee eigentlich jetzt nicht schlecht. Sozusagen als Rückzugsort wenn man in der Stadt nicht mehr bleiben kann.
      Aber wie "gut" wäre diese Idee wirklich? Ich meine es wohnen da nicht ständig Leute drin und oft ist da niemand. Man muss schaun dass alles in Schuss gehalten wird. usw.
    • Also bei einer globalen Katastrophe würde der Wald wahrscheinlich zum Hotspot wie zu C Zeiten Anfang 2020 werden.
      In normalen Zeiten, sind zudem Lost Places heiß begehrt und auch bei mir, wurd hier im Wald ein Wohnwagen aufgebrochen und in Brand gesetzt, welchen der Besitzer länger in seinem Waldstück abstellte.

      Also ich kann nur spekulieren, denke aber dass man bei sowas eher auf ein Waldgrundstück setzen sollte, wo man mit Wohnmobil etc. einreitet, solange man dort ist. Jedenfalls wenn man sich darauf verlassen möchte.

      Lg.
    • Bayern1988 schrieb:

      Du sprichst eigentlich genau das an was wir auch besprochen haben. (unheimlich :D )

      Sollte man permament wo im Wald leben, wäre das im Grunde genommen was anderes, man kennt die Umgebung, man weiß wo Leute sein könnten usw.
      Aber wenn es "nur für den Notfall ist", so finde ich, sind die Zeiten vorbei, wo solche Rückzugsorte noch sicher sind.
      Absolut.
      Es muss ständig jemand vor Ort sein, sonst wird es innerhalb kürzester Zeit, zum Ziel für Einbrüche.
      Bei mir in der Gegend ständig passiert.
      Was ich noch nie verstanden habe, wieso man so etwas mitten im Wald (Sommer, Trockenheit) sehr oft anzündet.
      Für mich der Gipfel der Gewissenlosigkeit.
    • Weiß was du meinst.
      Ich meine ich selbst lebe auch... naja am Arsch der Welt, umgeben von Bergen und Wäldern aber wohne nicht direkt im Wald.
      Und meine Nachbarn auch wenn die alle etwas weiter weg wohnen, da sieht man immer Licht brennen und dass da "Bewegung" ist. Das würde potentielle Einbrecher sowieso abhalten wo rein zu gehen wo wohl ständig Leute sind.
      Verlassene Häuser, Lost Places oder ähnliches ist halt ein deutlich einfacheres Ziel wo man sieht dass da nicht immer jemand da ist.
    • wenn es mehrere zusammen kaufen wollen kann man ja ein rotierenden "Wochenddienst" einrichten.

      Jedes Wochenende ist ein anderer dran.
      Man muß ja nicht das ganze Wochenende dort verbringen.
      Aber allein dadurch sieht es schon mal nicht nach lost place aus.

      Wenn man dann noch mit den Kindern jeder mal in den Ferien dort für paar Tage aufschlägt. Ist doch gut was los.

      Wenn der Windbruch natürlich 5 Wochen über der Zufahrtstraße liegt lockt das schon den ein oder anderen.
      Ist der Weg dorthin gemäht, ausgeschnitten bzw. Ausgefahren weiß der Neugierige Bescheid das er erwischt werden könnte.

      Bewegungsmelder mit Licht Schrecken auch schon mal einen gewissen Teil ab.
      Soll es als Notunterkunft dienen wird es vermutlich eine Inselanlage haben, also sollte das kein Problem sein.

      Elektrische Rollläden mit Dämmerungsschalter bzw. Zufallsgenerator täuschen auch eine gewisse Präsenz vor da man nicht die Uhr nach Ihnen stellen kann.
    • Elektroimker schrieb:

      wenn es mehrere zusammen kaufen wollen kann man ja ein rotierenden "Wochenddienst" einrichten.
      Jedes Wochenende ist ein anderer dran.
      Man muß ja nicht das ganze Wochenende dort verbringen.

      Bewegungsmelder mit Licht Schrecken auch schon mal einen gewissen Teil ab.
      Soll es als Notunterkunft dienen wird es vermutlich eine Inselanlage haben, also sollte das kein Problem sein.

      Elektrische Rollläden mit Dämmerungsschalter bzw. Zufallsgenerator täuschen auch eine gewisse Präsenz vor da man nicht die Uhr nach Ihnen stellen kann.
      Sorry wenn ich das jetzt so sagen muss, aber ich glaube, nur am Wochenende präsent zu sein reicht nicht.

      Wie du schon schreibst, solche Hütten in Insellage verfügen selten über einen Stromanschluss.
      Also entfällt alles mit Strom betriebene, wie Lampe mit Bewegungsmelder, geschweige denn elektrische Rolladenantriebe usw.
      Es sei denn, man ist Anwesend und verfügt über Notstrom.
    • nicht InselLAGE sondern InselANLAGE :)

      Der Zaubertrick! :thumbup:

      Es wird sich ja wohl kaum einer die Mühe machen und so nen Ding ohne Strom aufbauen.

      Bei den E Rollläden bin ich mir nicht sicher. ( müsste man mal beim Camping schauen.
      Der Rest würde sich auf jeden Fall in 24V ausführen lassen.
      Bei mir z.bsp. Laufen alle Lichttaster, Stromstoßschalter, LED Beleuchtung, und ein Teil der Bewegungsmelder über 24v. ( auch hier hab ich die Natodose mit 24v des Dicken als Fallback)

      So spart man sich den permanenten Verlust des Wechselrichters.