Ich rechne eher in Jahren.
Meine Frau ist aktuell Schwanger, 2022 und 2023 sind da also schon mal raus.
So ab Mai 2024 ist die Kleine dann schon aus dem gröbsten raus und wir wieder gemeinsam Arbeitsfähig.

Zum Sommer hin wird es sicher immer einfacher sein als zum Winter.
Hausgemachte Krisen im Bereich Energie wird aber eher mit Verknappung im Winter eintreffen wenn man so realistisch betrachtet.

Mir wäre das egal. Jeder Zeitpunkt ist für mich gleich gut/schlecht. Meine Vorbereitungen sind darauf ausgelegt, das es jederzeit den Bach runter gehen kann. Deswegen habe ich keinen Lieblingszeitpunkt.

Ich würde den Sommer bevorzugen.
Aus den schon genannten Gründen: Solarladung möglich, man muss sich keinen Kopp wegen heizen machen, es ist länger hell, die Gaskartuschen oder der Grill funktionieren gut......;-)

Denke, wenn es uns an einem kalten, dunklen Tag erwischt, müsste man in kurzer Zeit halt sehr viel mehr vorbereiten....

ja lieber Sommer
wurde viel einsparen
bis es Dunkel wird ist eh Bubuzeit...
Essen kochen geht auch leichter...

nur das kühlen der I -PeN würde schwieriger

???

Also so eilig habe ich es nicht... Der Beginn der Apokalypse - ich übersetze mal für mich: Der Beginn des Untergangs.
Wann? Ende April auf einem Spätenachmittag?

Nö!

Krisen, gleich jeder Art, können jederzeit kommen, aber kein Mensch braucht sie oder will sie. Und wer sich eine Krise herbeisehnt, der scheint nicht wirklich bei Sinnen zu sein (nein, das unterstelle ich dir nicht!).
Und - sorry Quimbo, aber wenn du ernsthaft darüber nachdenkst, wann dir eine Apokalypse am besten passen würde .... pfff, also nee...
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Blackout, Pandemie, Ausgangsbeschränkungen etc. sind ja (noch) nicht wirklich apokalyptische Szenarien. Das macht mir auch keine Angst. Dafür habe ich gepreppt und erhoffe mir ein gutes Durchkommen.
Wann würde es mir am besten passen? Ich sag mal so: Wenn es eintritt, dann lieber mindestens eine Woche später.

Gruss

@Richard-HK
Ich gehe mal davon aus das due Frage wie oben geschrieben nicht ganz ernst gemeint ist und auch in einem Prepper Forum darf mal gelacht werden
Die Begriffe Apokalypse und dergleichen sind natürlich per Definition etwas was man vermeiden möchte mitzuerleben, werden aber oft auch falsch genutzt für einen Blackout.

Am besten passiert es nie, ich habe einfach keinen Bock auf den Ernstfall. Deshalb wäre mir es am liebsten nicht vor dem Jahr 2322, dann ist es nicht mehr mein Problem (vorausgesetzt es gibt keine extremen Medizinische Fortschritte).

Allerdings gibt es Uhrzeiten, Tage und Jahreszeiten wo es einfach bequemer ist.

Tag/Uhrzeit: Werktags, später Nachmittag

• Da bin ich in der Regel immer zuhause, und man hat noch genügend Zeit vor dem Schlafen gehen, um in Ruhe die Lage zu beurteilen.
  

So und jetzt tanze ich mal aus der Reihe
Jahreszeit: Herbst/Winter

• Im Sommer bei 35° möchte ich keinen Küchenherd mit Holz befeuern, da bin ich froh bin über jedes Grad das ich nicht in der Hütte habe. Nur mit Campingkochern / Gaskocher und dem Grill Kochen ist leider lange nicht so bequem. 10 KW Heizleistung im Haus bei 35 Grad Außentemperatur sind auch sicherlich auch nicht die beste Idee.
  
• In der Kälteren Jahreszeit kann man eine Menge Strom für den Kühlschrank und die Gefriertruhe sparen. Es gibt auch keine 100% Sicherheit das man sich selbst mit Strom versorgen kann. 100% Sicherheit ist eine Utopie, auch wenn man 2 Solaranlagen und 5 Notstromaggregate hat.
  
• Ordentlich Neuschnee wäre gut für die Trinkwasserversorgung, ebenso steigt und sinkt der Verbrauch etwas mit den Temperaturen, das streckt die Reserven ungemein.
  
• Bei -10 Grad dürften auch die meisten eher zu Hause bleiben, wenn man mitten auf dem Land wohnt, dürfte es auch gewisse Vorteile haben, gerade was „Schmarotzer“ anbelangt. 10km bei -10 Grad machen die wenigsten freiwillig.
  
• Was im Winter allerdings sicherlich nicht so schön wäre wie im Sommer, wäre ein Bug-In über größere Strecken oder ein Bug-Out. (Für einen Bug-In Hang habe ich sogar Steigeisen im Kofferraum).
  

Aber in den Kram passt mir eine Krise sicherlich nicht.

Also ich hoffe morgens um 1 Uhr. Da bin ich im Tiefschlaf und kann dann am nächsten Tag ja ausschlafen, weil ja Blackout.
Es geht kein Wasser mehr und ich habe verpennt die Wasserbobs aufzufüllen.............

Was auch gut wäre, wenn ich gerade im Ausland bin und meine Familie dann alleine ist und ich durchdrehe weil ich nicht Heim kann.

mir würde auch 2098 gut passen.......................da bin ich über alle Berge

Ansonsten passt es mir nicht. Das wäre mir am liebsten.

Mir würde es einen Tag nach einer Getränkelieferung am besten passen. Dann habe ich hier 24 Kisten Getränke stehen.
Bestellung mache ich meist erst, wenn es auf ca. 6 Kisten abgearbeitet ist.
Ich WILL DAS ABER NICHT erleben. Zumindest keinen wochenlangen Blackout mit allen Folgen.

Ich finde diese Frage super , weil ich mir das tatsächlich oft gedacht habe, wenn es mir nicht passte (z. B. weil mir keine Lösung für bestimmte Situationen eingefallen ist).

Mein Mann und ich arbeiten beide im Stadtzentrum und wohnen außerhalb. Das sind ca. 20 Minuten Autofahrt. Wir hatten aber auch schon mal drei Baustellen gleichzeitig am Rand, da hat es dann 2 Stunden gedauert. Im Fall der Fälle (nennen wir es mal Apokalypse) kann ich das Auto vermutlich stehen lassen und laufen (das sind dann 2 Stunden bis zu Hause und ich hab kein Fluchtfahrzeug mehr).
Zudem sind meine Kinder in 3 verschiedenen Einrichtungen, nur die große kann alleine nach Hause kommen.
Es passt mir also NICHT, wenn wir arbeiten sind.

Außerdem sind wir gerade umgezogen, unser Vorrat ist seit dem etwas reduziert, das Haus noch lange nicht fertig, insbesondere was Krisenvorsorge betrifft. Das wird auch noch ein paar Monate dauern und lässt sich leider nicht beschleunigen. Vor dem Umzug waren wir besser vorbereitet, aber durch den Umzug können wir es langfristig noch mehr verbessern.
Schön wäre es also, wenn es deshalb auch noch was dauert.

Prinzipiell fände ich es wohl auch am besten, wenn es nie passiert. Die Vorbereitung macht mir Spaß, aber ich schaue auch gerne Psychothriller und bin froh, wenn sowas im echten Leben ausbleibt .

Und zu dem Tabuthema "Zombieapokalypse":
Ich oute mich in der Regel nicht als Prepper.
Aber wenn ich mich mit meinem "normalen" Umfeld über gewisse Themen unterhalte, finde ich die Zombieapokalypse dafür einen witzigen Einstieg. Natürlich nimmt das keiner ernst. Und trotzdem kommen manchmal nützliche Ideen. Weil das Thema interessant ist, bleib ich damit auch mit Nichtpreppern im Gespräch.
(ich finde es wichtig, auch bei ernsten Themen den Humor nicht zu verlieren ).

Es passt natürlich nie, denn man ist eigentlich nie fertig mit vorbereiten. Aber, am liebsten so Mai/Juni. Wenn alle Acker eingesät sind. Das ergibt ja gratis Ernte vom Acker.

Bei mir gilt auch: Am besten nie, aber wenn dann kurz vor dem geruhsamen Tod durch Altersschwäche mit mehrmonatiger Ankündigung nachdem schon längst alles geregelt ist

Lieber grad anders rum. Mir wärs recht, wenn ich noch nicht zu gebrechlich, aber auch nicht mehr zu jung und unerfahren bin... So mit 25-30 vielleicht?
Jedenfalls erst, wenn ich eine Weile gearbeitet habe, und auf eigenen Beinen stehen kann.

Wenns schon rein hypothetisch ist: Mit meinem jetzigen Wissen und mit meinem 25-Jährigen Körper. Dann könnt ich die Apokalypse so richtig geniesen

Wobei ich gerade damals recht viel auf der Welt rumgereist bin, und die Apokalypse erleben in China oder in Japan, darauf hab ich jetzt auch keinen Bock.



Nick

Wie bei vielen wäre mir am liebsten nie!

Aber wenn es wirklich passieren sollte, dann wäre es für mich nach aktuellen Stand gut wenn es nach September ist. Da kommt dann der Zapfwellengenerator und ein wirklich wichtiger Punkt der aktuell noch fehlt wäre dann vorhanden.

Ansonsten eher früher Abend unter der Woche oder am Wochenende, da aber nicht abends. Zu diesen Zeitpunkt sind wir alle meist zuhause und auch die Einkäufe wären erledigt (meist Freitag Vormittag).

Aber noch einmal, es wäre mir lieber das alles nur für das Freizeitvergnügen nutzen zu müssen und nie für eine Krise!

Ein Freitagnachmittag Ende April wäre genau aus den eingangs erwähnten Gründen auch für uns passend. Ich bin in den ersten Vorbereitungen, einen Gemüsegarten neu anzulegen und würde mich schwarz ärgern, wenn ich wieder nicht dazu käme. Ohne Gemüsegarten kein Blackout

Vom Jahr her nächstes Jahr Ende März, dann habe ich hoffentlich meinen Jagdschein in der Tasche.

Vom Wochentag Sonnabend Nachmittag.
Sonnabend vormittags mache ich nämlich immer den Großeinkauf.

Jedenfalls nicht kommenden Montag zwischen 1 Uhr und 4 Uhr. Da ist Superbowl...