Also so ein Kram würde ich nicht benutzen.
Ganz oldschool: Daten drauf und Softwarelösung zur Verschlüsselung nutzen. Wenn du da nicht so fit bist reicht auch der stinknormale Passwortschutz jedes Komprimierungstools.

Ich komme aus der Informatik. Softwaregestützte Lösungen kann man einfach knacken (mit der entsprechenden Software) wenn man will. Jedoch reicht der Schutz völlig aus für den Ottonormalverbraucher.

Diese "sauteuren" sticks, die du verlinkt hast sind Spielzeuge mit denen jemand einen Reibach machen möchte. Die sind durch "mechanische" Kleinarbeit noch leichter zu knacken.

Bitte frag jetzt nicht wie das geht, das werde ich hier nicht veröffentlichen.

Gruss

Mein erster Gedanke wie ich auf das Ding zugreifen könnte als ich ihn gesehen habe war, ich bau den auseinander und nehme einfach nur den Chip ohne das Sicheheitsgedöns

Grüße

Im Endeffekt arbeite so ein spezieller Stick auch nicht anders als die Verschlüsselung, die Du über Zusatzsoftware bekommst. Das Ding ist keinen Hauch sicherer als ein normaler USB Stick der mit VeraCrypt oder Bitlocker verschlüsselt wird.

@MrHydeAndMe Nur den Chip ausbauen ohne das "Sicherheitsgedöhns" wird nicht funktionieren, die Inhalte auf dem Chip sind dennoch verschlüsselt.

Ich würde ebenfalls keine solchen "Spielsachen" benutzen. Es gibt sichere Sticks, aber die wirst Du Dir nicht leisten wollen.

Als Softwarelösung kann ich den Securstick empfehlen:

Download bei Heise

Hat mit langen Dateinamen und einigen Sonderzeichen in den Dateinamen Schwierigkeiten, ist nicht dafür geeignet, wenn man Probleme mit einem Geheimdienst erwartet, aber für den Ottonormalbürger völlig ausreichend, um jemanden am Lesen zu hindern, falls Du den Stick verlieren solltest.

Ich benutz den Securstick übrigens schon länger nicht mehr, da ich als Softwaremensch auch lieber was selber gebasteltes habe, aber ich habe ihn lange genug bentutzt, um ihn empfehlen zu können.


Nick

Es kommt drauf an
Je weniger Salz und Schmutz im Wasser ist, desto weniger schädlich ist es.
Du solltest den USB-Stick aber nach dem Bad erst mal trocknen. Nass eingesteckt ist er sofort tot.

Also zum Baden würde ich einen wasserdichten Stick mitnehmen, jedoch für das Risiko, aus der Tasche in eine Pfütze zu fallen und nicht tagelang drin zu liegen, dagegen dürften die meisten Sticks unempfindlich sein.


Nick

Wasser ist grundsätzlich nicht gut für die Elektronik, da muss man nicht wirklich drüber nachdenken.
Ich empfehle dir: Geh in die nächste Apotheke und frag nach einer kleinen, wasserdichten Pillendose. Die kostet nur ein paar Euronen.

Gruss

Ich schätze mal das gut 99% der Bürger es nicht schaffen einen zip Ordner mit Passwortschutz zu knacken. Die Infos die da drauf sind sind bei mir auch nicht sooo wichtig dass ich glaube jemand würde da zeit investieren ...

Wenn du den Stick außerhalb eines SHTF verlierst könnte natürlich jemand zu viel Langeweile haben und den Stick versuchen zu knacken.

Aber auch hier denke ich ist ist Gefahr gering.