- WERBUNG -

Ist ein Bugout für einen Prepper sinnvoll?

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Ist ein Bugout für einen Prepper sinnvoll?

      Ich hatte mir damals die Frage gestellt ob ein Bugout für einen Prepper wirklich die beste Option ist?

      Und für mich bzw uns war die Antwort ein klares NEIN.

      Warum ergibt es für uns keinen Sinn?

      Da spielen die persönlichen Umstände eine große Rolle, wir haben ein Kind und meine Schwiegermutter ist auf einen Rollstuhl angewiesen.

      Deswegen war es für uns wichtig eine gut gefüllte Speisekammer zu haben um so die ersten Monate "sicher" aussitzen zu können.

      Mit dieser Erkenntnis habe ich mich dann mit dem Bug in beschäftigt und angefangen nach Lösungen zu suchen die unsere Wohnung etwas sicherer machen und komfortabler könnten.

      Als erstes haben wir eine Alarmanlage installiert, so hat man zumindest einen gewissen Vorsprung wenn sich doch mal jemand an die Haustür verirren sollte.

      Als zweites habe ich mir überlegt was ich mit den Küchenfenstern machen kann, diese sind die einzigen Fenster durch die man in die Wohnung gelangen könnte.
      Die Lösung war schnell gefunden, ich habe mir eine Metallplatte zurecht geschnitten die man so im Fensterramen verspannen kann das sie von außen nur sehr schwer zu lösen ist.

      Wir haben hier einen riesigen Balkon auf dem ich mir über die Jahre eine richtige kleine Outdoorküche gebastelt habe, vom Gasgrill über einen 2 flammen Gaskocher und sogar eine kleine Spühle habe ich mir gegönnt, eine "kleine" Regentonne haben wir auch hier stehen da bei einem Stromausfall ja auch die Wasserversorgung nicht ewig aufrechterhalten werden kann.

      Eine Notfallbeleuchtung gibt es auch, diese wird über Kleine Solarpanels versorgt, welche aber gerade im Winter nicht genug Leistung bringen.
      Da muss noch nachgebessert werden, als nächstes Projekt möchte ich eine größere Solaranlage auf dem Flachdach installieren und die Kabel dann runter ziehen und an eine Powerstation anschließen.

      Genau diese Umstände machen einen Bugout für uns als Familie nicht sinnvoll, wir haben uns für den Bug in entschieden.
      Klar gibt es auch die Option das man die Burg verläuft aber das ist aktuell die letzte Option.

      Jetzt bin ich mal gespannt was ihr als Prepper dazu sagt, warum sollte der Bug in nicht die erste Option sein?

      Wieviel von euch können und wollen auf Dauer aus dem Rucksack leben?
    • Hallo Loco,

      Ich sehe das genau so wie Du.
      Der Bug in ist für uns auch die erste Wahl.
      Warum:
      • Wir wohnen sehr ländlich
      • Bin auf gekühlte Medikamente angewiesen.
      • Können uns mit Strom, Wasser und teilweise Nahrung komplett autark versorgen.
      • Das Grundstück ist gut gesichert, überwacht und lässt sich sehr einfach verteidigen.
      • Wohnen hier in einer starken Gemeinschaft seit teilweise mehreren Generationen mit den Nachbarn zusammen.
      • Die Vorräte ermöglichen es uns locker 3-4 Monate lang die Lage auszusitzen. Zusätzlich haben wir genügend Platz und Ressourcen um noch Teile unserer Familie aufzunehmen, was uns wiederum stärkt.







      Improvisation ist die Stärke des Katastrophenschutz.
    • Schön das ich mit dem Bug in Gedanken nicht alleine bin.

      Wir wohnen schön zentral in einer ü 300K Einwohner Stadt, da sind die Straßen im normalen Leben schon schnell verstopft gerade mit den vielen Baustellen.

      Jetzt stell dir vor der Strom fällt aus und auf einmal brauchen alle Menschen die normal nur Nahrung für maximal 2 bis 3 Tage Zuhause haben ganz dringend Lebensmittel. Da kommt es schnell zu Chaos auf den Straßen.

      Da bleiben wir doch lieber Zuhause und warten ab :D 8)

      Die Verteidigung ist ein spezielles Thema, aber ich behaupte mal das es einiges an Kraft und Werkzeug braucht um hier rein zu kommen.

      Wie lange kannst dich Zuhause "verschanzen" bis du raus musst um neue Medikamente zu organisieren?
    • @Loco

      Kühlen muss ich nur das Insulin und das ist auch für knapp 3-4 Monate vorhanden.
      Alle anderen Medikamente sind ungekühlt lagernd und auch ausreichend vorhanden.
      Im Notfall kann auch die Insulin Menge erheblich reduziert werden.
      Kühlschrank, Heizung, FRITZ!Box laufen über den Notstromausgang vom Speicher der PV Anlage.
      Einspeisung ins Hausnetz per 7kw Generator ist vorhanden.
      Meine Kameras von Reolink funktionieren auch knapp 12h lang nach einem Stromausfall über eine USV.
      Danach muss dann Stundenweise der Generator ran um alles wieder aufzuladen. Da rechne ich mit knapp 3,5 Litern/Stunde bei 60% Last. Benzin ist in ausreichenden Maß vorhanden. (Nicht so viel wie ich haben möchte, aber mehr geht aus Sicherheitsgründen nicht) Zusätzlich stecken in den Autos und im ATV auch noch mal knapp 100 Liter Benzin.

      Zum Thema Verteidigung möchte ich mich hier nicht sehr groß auslassen, gerne per PN. Daher hier nur kurz.
      Waffen und Munition sind aus bekannten Gründen vorhanden.
      Mehrere Nachbarn sind auch so versorgt.
      In der Bucht gibt es günstigen Natodraht auf der Rolle, hervorragend um damit Zäune und Mauern im Notfall zu sichern.


      Also wir verlassen unser Haus nur, wenn es absolut nicht anders geht.
      Improvisation ist die Stärke des Katastrophenschutz.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Der_Harzer ()

    • Hallo,

      ich bin in einer ähnlichen Situation.
      Flucht macht für mich aus gesundheitlichen Gründen auch keinen Sinn. Ich brauche auch das gekühlte Insulin und habe zudem ein Stoma, der versorgt werden muss.
      Medikamente, Versorgungsmaterialien, eine gut gefüllte Speisekammer, Solarpanels zum Laden von Kleinverbraucher usw. sind vorhanden.

      Ich werde hier im Haus meiner Meinung nach länger "durchhalten", als irgendwo auf der Straße.
      Raus geht es nur, wenn es gar keine andere Option mehr gibt.

      Haussicherung habe ich bisher noch nicht so auf dem Plan gehabt. Als Frau mit zwei linken Händen und einem ebenso handwerklich unbeleckten GöGa, tun wir uns da sehr schwer.

      Zumal meine Prepper-Versuche, zwar nicht belächelt, aber doch etwas Stirn runzelnd gesehen werden....

      Gedanklich habe ich schon mal durchgespielt, wie man Fenster und Türen sicher verrammeln könnte. Dabei ist mir dann direkt aufgefallen, das wir bei Stromausfall nur einen Akkubohrer hätten, der noch funktionieren würde....da muss ich dringend nachbessern...

      Was die sonstige Sicherheit angeht: Die ist ein völlig leeres Blatt. Ich hab in der Handtasche ein kleines Pfefferspray. Das ist es aber auch.

      Falls jemand ein paar gute Tipps zur Haus Sicherheit usw. auf Lager hat. Immer her damit. Gerne auch an als PN.
    • @Janny Es gibt ganz günstige Methoden zur Sicherung der Tür bzw der Fenster, z.B. kannst du wenn du Zuhause bist diesen "Alarmkeil" von innen an die Tür packen.... sobald diese geöffnet wird ertönt ein schriller Alarm.

      Was das Pfefferspray angeht würde ich dir zu einem Gel raten und keins das "nebelt".
      Alternativ ein Pixeon Guardian Angel, das ist ein sehr kompaktes kleines Teil, aber auch hier gilt üben üben üben. Die beste Ausrüstung bringt dir nichts wenn du nicht damit umgehen kannst.

      Akkuschrauber sind super... so lange der Akku Saft hat, auf Flohmärkten findest manchmal so schöne altmodische Handbohrer ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Loco ()

    • Immerhin, es gibt zwei Handsägen
      Aber Spaß beiseite.

      Fenster und Türenalarm sind eine gute Idee. Da werde diesen Monat wohl mal Budget für freimachen.

      Was die Tierabwehrwaffe von Pixeon angeht: Preis/Leistung ist da aber ziemlich teuer. Vor allem unter dem Aspekt des vorher übens....

      Früher gab es doch so frei erwerbliche Schreckschusspistolen. Für Gas und Signalpatronen.
      Bin gesetzlich da nicht auf dem laufenden.
      Gibt's die noch oder besser, darf man die noch kaufen und im Haus haben?
    • Bug Out ist bei mir eigentlich nur bei Feuer oder anderen Extremen Hausschäden eine „geplante“ Option. Hätte ich z.B. eine Kellerwohnung würde ich ihn auch für Hochwasser in Betracht ziehen.

      Grundsätzlich ist meiner Meinung nach ein kleiner Fluchtrucksack mit Dokumenten, und einer „Minimalst“ Ausstattung wie Duschgel, Zahnputzsachen, wichtige Medikamente, und ein paar Nahrungsmittel eher sinnvoll gerade für den Fall das man wegen Feuer / Hochwasser / Weltkriegsbombenfund sein Heim verlassen muss. Evtl. hat man auch bekannte oder Freunde ein paar Häuser weiter oder an einem nahegelegenen sicheren Ort, wo man diesen Hochwasser, Feuergeschützt und immer erreichbarlagern kann. Mit einem so leichten Rucksack kann man auch ohne Probleme ein paar km zurücklegen bis zu einer Sammelstelle/Notunterkunft.

      Wenn man in Heim und Haus die Vorbereitungen abgeschlossen hat ist ein größerer Bug Out Rucksack sicherlich interessant, schon allein auf Grund der Tatsache das man eine zusätzliche Grundausstattung Griffbereit hat.

      Bei Anfängern ist es vermutlich auch nicht die Beste Lösung gleich größere Summen in einen Bug-Out zu investieren, wenn man nicht sein Heim und seine Vorräte auf einem ordentlichen Niveau hat.

      Auf jeden Fall würde ich mir Gedanken über die Lagerung machen, insbesondere wegen Feuer und Hochwasser was nützt einem der Beste Rucksack wenn er abbrennt oder unter Schlamm und Geröll begraben wird.

      Ansonsten würde ich solange es irgendwie möglich ist einen Bug In versuchen zu schaffen, weshalb sich meine Vorbereitungen auf den BUG IN abzielen, bzw. daheim längere zeit so bequem wie möglich zu überleben.
    • @Janny zu der aktuellen Gesetzeslage was SSW angeht werde ich hier nichts schreiben da gibt es ja nen eigenen Bereich und ich vermute mal das es hier öffentlich nicht gerne gesehen ist.

      Pfefferspray (Nebel) ist zur Heimverteidigung in meinem Augen nicht geeignet da du ja nicht nur auf den Aggressor wirkst sondern auf alle im Raum.

      @holzofen ein BOB der voll gepackt in der Ecke auf seinen Einsatz wartet ist totes Kapital, gerade wenn man höherwertige Komponenten kauft.

      Ich habe verschiedene Rucksäcke hier aber keinen speziellen BOB der in der Ecke steht, stattdessen gehe ich mit meinem Junior oft raus und nutzte die Ausrüstung.... vom Kocher über das Messer bis zum Löffel und den Schuhen ;)

      Gerade weil unser Konzept nicht auf eine schnelles verlassen der Wohnung ausgelegt ist brauche ich keinen komplett gepackten BOB.
    • Die kleineren Kinder sind in der Regel aber auch begeistert, wenn man mit ihnen etwas in die Richtung Bushcraft macht. Ein bisschen Schnitzen, Feuerchen machen und leichtestes klettern kommt immer gut. Und die „Alten“ können so nebenher auch etwas üben.

      Meine Eigene Nichte möchte sogar zu Ostern unbedingt einen Schlafsack um draußen übernachten zu können, Irgendwie ist es aber auch ein Rätsel wie sie auf diese Idee kam. Ein Messerchen hat sie auch schon, bekommt sie aber nur unter Aufsicht.
      Und wenn sie dann beim Onkel beim Spazierengehen auf die Schultern sitzen darf, hab ich schon ein gutes Training für 20 kg lasten quer durch den Wald.

      Mit Bushcraft / Survivalwissen und ein bisschen Kletterkönnen, ist man bei den kleinen gleich der Große Held.
    • Da gebe ich dir Recht, habe grade heute mit meinem Junior wieder geschnitzt.

      Vor knapp zwei Jahren habe ich mit ihm zusammen sein erstes richtiges Messer gebaut, das wird er nie vergessen und gelernt hat er auch gleich mehr als wenn er vor der Playstation sitzt.

      Kindern Wissen zu vermitteln ist die wichtigste Aufgabe die ein Erwachsener haben kann. Wir versuchen auch immer mindestens einmal im Jahr eine Art Ferienlager für die Kids auf die Beine zu stellen, meistens bekommen wir aber mehr Anfragen als wir Kapazitäten haben.

      Da werden die schlimmsten Kinder aufeinmal zu einem Schwamm der alles aufsaugt was man ihm erzählt und wenn die 7 Tage rum sind kullert so manches Tränchen.
    • Da habt ihr recht und die Kinder sind auch oft gerne und viel draußen, haben auch alle schon ihr eigenes Messer (die kleinste ist 6) und sind alle bei den Pfadfindern. Allerdings glaube ich trotzdem nicht, dass zb die 6 jährige bei einer Flucht zu Fuß ihren eigenen Rucksack mit allem für sich tragen, und trotzdem mit uns mithalten könnte(Tempo und Streckenmäßig).
    • Hallo.

      Also grundsätzlich bin ich auch ein Bug.
      ABER, trainieren tue ich für Bugout.
      Das bugln geht mittlerweilen neben her da ich das bereits seit geraumer Zeit betreibe.
      Aber mit 15/20 kg durch die Gegend zu hecheln ist eine Fertigkeit die schnell verloren geht.
      Mein Problem bei dieser Sache ist, meine Familie zieht da nicht so, wie ich das möchte.
      Meine Frau geht zwar mit auf Tour aber beim Rucksack Training zeigt sie mir den Finger. Meinen Sohn bekomme ich gar nicht dazu. ?(

      Gruß
      Mein Körper,
      meine Entscheidung.
    • @oldman darf ich fragen wie alt dein Sohn ist?

      Meiner ist jetzt 8 Jahre und er ist begeistert vom Wald, er schnitzt gerne hat seine eigenen Messer, nen Bogen den wir selbst gemacht haben und und und.

      Ich denke man muss es einfach nur vol Anfang an richtig "verpacken".
      Er wollte damals ein Victorinox, das hat er dann bekommen, es war im Wald versteckt und er musste Rätsel lösen.
      Ich behaupte mal das er jetzt schon mehr wissen hat wie ich damals in dem Alter und vor allem mehr als der durchschnittliche Stadtmensch :D

      Was das fewicht des Rucksacks angeht sollte man auch immer das Körpergewicht des Trägers im Auge haben. So macht es wenig Sinn einer kleinen zierlichen Frau mit 50kg nen 20kg Rucksack auszudrücken. Da wird dir die Dame wahrscheinlich was husten.

      Als Faustregel handhaben wir es so.....

      Das Rucksack Gewicht (also die Kombination aus Eigengewicht des Rucksacks und dem Inhalt) darf 25 Prozent, also ein Viertel Ihres Körpergewichts, nicht übersteigen.
    • Persönlich bereite ich mich Primär nur auf den BugIn und Aussitzen vor. Für Feuer ist ein paar km weiter eine USB Festplatte sicher gelagert.


      Der Hauptunterschied BugIn / BugOut liegt wohl eher darin das man bei einem BugOut mehr Ausrüstung und mehr Gewicht hat, während man bei einem BugIn im Voraus sich recht gut Gedanken machen kann über die Strecke, da die meisten hauptsächlich auf den gleichen Strecken in einem kleineren Umkreis unterwegs sind, weshalb es recht wahrscheinlich ist das die BugIn Lage auf einer von wenigen bestimmten Strecken passiert.

      Wenn man in 100km Entfernung, eine Gute BugOut Location mit Vorräten hat, müsste man dies natürlich in anderer Weise betrachten. Eine BugOut Location 2km hinterm Haus, ist meiner Meinung nach höchstens dazu geeignet, um ein bisschen Nahrung und etwas Ausrüstung zu lagern, da würde ich es allerdings bevorzugen bei guten Freunden/Verwandten einen Rucksack mit Kleidung und Hygiene auf dem Dachboden zu lagern wo er besser geschützt ist gegen dritte.


      BugOut ist eigentlich für Prepper nur die aller letzte Lösung, da man dann ja seine Gesamten Vorräte und Vorbereitungen zuhause hinter sich lässt, und mit einem Bruchteil an Komfort und Ausrüstung auskommen muss.



      Beispiele (BugOut Rucksack hinter der Türe):


      Feuer:

      • BugOut Rucksack abgebrannt da ich beim Arbeiten war.
      • Geflucht das ich nicht bei einem Freund auf dem Dachboden eine Reservetasche abholen kann, mit ein paar Klamotten, Hygiene, USB Datenträger und ein bisschen Bargeld.
      • Aber erstmal kümmern sich (hoffentlich) Freunde und Feuerwehr um mich
      Hochwasser:
      • Wie Feuer, nur das der BugOut Rucksack unter Schlamm begraben ist und ich mich Freue das der Kleiderschrank im 1. Stock steht.
      Schneechaos:
      • BugOut, 1m Neuschnee und -15 Grad passen irgendwie nicht so gut zusammen, da sitze ich lieber an den Kachelofen.
      • Grillanwerfen zum Schneeschmelzen, Wasser hat man dann genug, und zum Abschluss noch ein gutes Steak.
      BlackOut:
      • Steak auf dem Holzherd oder Grill anbraten
      • Fluchen das man sein Geld in den Rucksack und nicht in ein 2. Notstromaggregat investiert hat und die Redundanz fehlt.



      Aber, wenn man genügend Ausrüstung hat, lagert man sie sicherlich besser in einem Rucksack mit dem man Rausgehen und üben kann, als alles im Regal verstauben zu lassen. Diese Übungen bzw. das Training hat dann Vorteile, wenn man in die BugIn/BugOut Situation kommt.

      Grundsätzlich sollte man meiner Meinung nach sogar die wichtige Ausrüstung langfristig doppelt oder dreifach haben (Tauschwert, Verschleiß, Verlieren, Defekte).


      Aber egal ob man in die BugIn oder BugOut Lage kommt, braucht man eine sehr gute Fitness damit man die Strecken bewältigen kann. Also im Schnitt ein paar Std. Ausdauer-Training pro Woche sollten selbstverständlich sein.


      Wenn man zwischen einer Chemiefabrik und einem AKW wohnt und in den Nachrichten die Meldung über Truppenbewegungen kommt, müsste man die Lage vermutlich neu bewerten.