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Angepinnt Cafeteria - Plauderecke abseits der Hauptthemen

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      PSK2015 schrieb:

      BadenPowell schrieb:

      Nicht heute, sondern schon letzte Woche: Nachdem der Goldpreis einen deutlichen Einbruch gezeigt hatte, einen gewissen Teil meines physisch vorhandenen Goldes verkauft und über ca. 10 Jahre damit ein legales, steuerfreies, sehr gutes Geschäft gemacht
      Ich für meinen Teil habe aktuell auch Gold - werde es aber halten da ich eh noch 35-40 Jahre bis zur Rente habe. Allerdings wird die zukünftige Spar-Rate in den ETF fließen (wie heute wieder 2K)
      Ich habe wohlweislich auch nur einen Teil meines Goldes verkauft, damit einen reinen "Buchgewinn" realisiert. - Aber sollte der Goldpreis nicht crashen, wonach es nach dem allerersten Schrecken ja auch nicht aussieht, behalte ich den Rest bis auf weiteres, vor allem kleinere Stückelungen. Und bis zur Rente hab ich's deutlich kürzer.
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      Bodo Blockmann schrieb:

      In den 80er Jahren habe ich mich jedenfalls wesentlich sicherer gefühlt.
      Das sind wir schon zu zweit.

      Und ja bei dem was die in den entsprechenden Fachfunktionen verzapfen ist halt auch nur das was die Politik vorgibt bzw. zulässt. Das im kann halt auch nur im Rahmen der MIttelzuwendung durch die Politik agieren.
      Und das Umschichten auf die Bevölkerung ist halt ein Mittel da man kein Geld mehr hat.
      Das passiert nicht vorsätzlich und aktiv Das wäre eine Unterstellung - Aber durch die Inkompetenz passiert das passiv und das ist schlimm genug.

      Denn das führt das die, die etwas kommen sehen immer mehr machen müssen und die anderen durch die nicht vorhandenen staatlichen Bemühungen plötzlich mit der Situation konfrontiert werden, was dann auch für mich selbst wieder zum Problem wird.

      Um den Kreis zum Thema aber wieder zu schließen: Man muss als jemand der Krisenvorsorge aktiv betreibt zwischen drin immer mal wieder auf die Bremse treten und betrachten wo man bereits steht. Ansonsten rutscht man in eine Angstspirale welche den Fokus für die realen Probleme verschiebt.
      Letzten Endes ist ein solider Selbstschutz (und der hat egal wie seine Grenzen) Pflicht eines jeden und sollte kein Zwang sein. Ich habe da schon lang einen Haken hinter gemacht, da meine Vorbereitungen recht Allgemein sind. Das ich das stetig erweitere und mich damit befasse ist halt ein Hobby geworden das ich aber nicht jedem Empfehlen würde. Denn kann genau zu solchen Spiralen führen wie angesprochen, wenn man nicht aufpasst.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
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      Südprepper schrieb:

      Denn das führt das die, die etwas kommen sehen immer mehr machen müssen und die anderen durch die nicht vorhandenen staatlichen Bemühungen plötzlich mit der Situation konfrontiert werden, was dann auch für mich selbst wieder zum Problem wird.

      Um den Kreis zum Thema aber wieder zu schließen: Man muss als jemand der Krisenvorsorge aktiv betreibt zwischen drin immer mal wieder auf die Bremse treten und betrachten wo man bereits steht. Ansonsten rutscht man in eine Angstspirale welche den Fokus für die realen Probleme verschiebt.
      Letzten Endes ist ein solider Selbstschutz (und der hat egal wie seine Grenzen) Pflicht eines jeden und sollte kein Zwang sein. Ich habe da schon lang einen Haken hinter gemacht, da meine Vorbereitungen recht Allgemein sind. Das ich das stetig erweitere und mich damit befasse ist halt ein Hobby geworden das ich aber nicht jedem Empfehlen würde. Denn kann genau zu solchen Spiralen führen wie angesprochen, wenn man nicht aufpasst.
      Ich habe mir ja jetzt eine Powerstation und noch ein Faltpanel dafür gekauft, und, was das kostet, das ist ein richtig großer Betrag für meine Verhältnisse. Andere fahren damit in Urlaub. Und ich denke halt, dass ich das machen muss, weil ich vorsorgen muss, weil das Stromnetz und die Stromversorgung nicht mehr sicher sind, weil in den Gaslagern viel zu wenig Gas gelagert ist, weil wir immer weniger Gas beziehen, weil irgendwann auch ein Krieg droht und ich sehe ja in den Nachrichten, wie die Russen vorwiegend die Energieversorgung der Ukraine angreifen, und ich sehe dann solche Videos, wo die Leute in Kiew ihre Notstromaggregate laufen lassen. Und es kann auch ein Wintersturm kommen und die Stromversorgung bricht zusammen. Und dieses Jahr im Frühling ist bei uns schon die Stromleitung ausgefallen, weil sie überhitzt und überlastet war. Das hat zwar nur ein paar Minuten gedauert, aber es war schon gespenstisch, das ganze Dorf ohne Strom zu sehen. Das sind ja alles keine Fantasien, die ich mir mal eben ausdenke.

      Schau mal, was hier in Kiew los ist: Kyiv after shelling - on Generators Ukraine during war
      Das ist ja keine Theorie dort, das ist da Praxis, und falls mal wirklich was passiert, dann sind wir auch ganz schnell dort.

      Vielleicht bin ich auch frustriert, weil ich es nicht sehe, dass andere Leute in meinem Umfeld sich irgendwie vorbereiten. Sie finden zwar interessant, was ich da mache, aber ernst nimmt das irgendwie keiner.
      ---
      Du hast keine Chance - aber nutze sie
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      Ich habs mal hierüber geholt da wir schon vom Thema irgendwie abschweifen....

      Bodo Blockmann schrieb:

      Ich habe mir ja jetzt eine Powerstation und noch ein Faltpanel dafür gekauft, und, was das kostet, das ist ein richtig großer Betrag für meine Verhältnisse. Andere fahren damit in Urlaub. Und ich denke halt, dass ich das machen muss, weil ich vorsorgen muss, w
      Das ist aber das was ich meinte....
      Manchmal auch einen Schritt zurück treten. Natürlich kann man das machen, insbesondere für den Schnäppchenpreis aber es geht im Blackout auch mit 4 Powerbanks a 20000 maH. Da kommt man auch schon 10-14 Tage mit über die Runden.
      Ich Vergleichs mal mit dem Familienauto und nem Porsche. Beides ist möglich aber letzten Endes ist das größere von beiden einfach nur eine Komfortfrage.
      Ich habe auch mit 4 Powerbanks angefangen und das System lagert auch immer noch im Schrank.

      Man muss das nüchtern und neutral alles betrachten - Und nicht aus der Angst oder getriebenen Perspektive. Wenn es dir jetzt schon so geht, warte mal ab wenn was passiert wie es dann den meisten anderen geht. Daher nutze die Zeit die uns noch bleibt aber lass dich nicht davon treiben, das ist einer der 10 bekanntesten Anfängerfehler die man machen kann (ich muss.....).

      Bodo Blockmann schrieb:

      Schau mal, was hier in Kiew los ist: Kyiv after shelling - on Generators Ukraine during war
      Das ist ja keine Theorie dort, das ist da Praxis, und falls mal wirklich was passiert, dann sind wir auch ganz schnell dort.
      Den Bildern zum Thema Ukraine traue ich teilweise nicht mehr. Ich glaube man gaukelt uns das hier schlimmer vor wie es letztlich ist.
      Hast du dir mal den Platz in dem Video angeschaut ? Der ist sauberer und moderner wie bei uns mancher in der Innenstadt. Von daher Vorsicht mit so Videos.

      Bodo Blockmann schrieb:

      Vielleicht bin ich auch frustriert, weil ich es nicht sehe, dass andere Leute in meinem Umfeld sich irgendwie vorbereiten. Sie finden zwar interessant, was ich da mache, aber ernst nimmt das irgendwie keiner.
      Willkommen in der Realität - Die Leute wollen einen Nanny Staat der für alles sorgt selbst im Krieg oder der Katastrophe.
      Ich bin ehrlich gesagt darüber hinweg. Wenn jemand möchte dann nehme ich mir die Zeit gerne zu erklären, zu machen und zu tun. Aber der Ganze andere Rest ist mir mittlerweile egal - Wer nicht will der hat schon.....

      Durch diese Phase geht jeder irgendwann der mal versucht hat aufzuwecken.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
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      Südprepper schrieb:

      .
      Ich habe auch mit 4 Powerbanks angefangen und das System lagert auch immer noch im Schrank.
      Ja, so habe ich auch angefangen, und ich hatte noch ein kleines USB-Solarpanel. Das ist jetzt noch in meiner EMP-Munitionskiste, so für den absoluten Mega-Notfall.

      Man muss das nüchtern und neutral alles betrachten - Und nicht aus der Angst oder getriebenen Perspektive. Wenn es dir jetzt schon so geht, warte mal ab wenn was passiert wie es dann den meisten anderen geht. Daher nutze die Zeit die uns noch bleibt aber lass dich nicht davon treiben, das ist einer der 10 bekanntesten Anfängerfehler die man machen kann (ich muss.....).
      Ja, so denke ich auch. Einfach immer auf seinem Weg bleiben, und seine Pläne nach und nach umsetzen. Richtig fertig ist man sowieso niemals.

      Südprepper schrieb:


      Hast du dir mal den Platz in dem Video angeschaut ? Der ist sauberer und moderner wie bei uns mancher in der Innenstadt. Von daher Vorsicht mit so Videos.
      Ja, diese Videos aus der Ukraine sind sicher mit Vorsicht zu genießen, aber ich hatte schon öfter gelesen, dass Leute sich über den Lärm und den Gestank der Notstromgeneratoren in Kiew beschwert haben. Deshalb finde ich das Video glaubhaft. Dass diese Plätze sauberer sind als bei uns, das ist normal, würde ich sagen, und das wundert mich nicht besonders.

      Südprepper schrieb:


      Bodo Blockmann schrieb:

      Vielleicht bin ich auch frustriert, weil ich es nicht sehe, dass andere Leute in meinem Umfeld sich irgendwie vorbereiten. Sie finden zwar interessant, was ich da mache, aber ernst nimmt das irgendwie keiner.
      Willkommen in der Realität - Die Leute wollen einen Nanny Staat der für alles sorgt selbst im Krieg oder der Katastrophe.Ich bin ehrlich gesagt darüber hinweg. Wenn jemand möchte dann nehme ich mir die Zeit gerne zu erklären, zu machen und zu tun. Aber der Ganze andere Rest ist mir mittlerweile egal - Wer nicht will der hat schon.....

      Durch diese Phase geht jeder irgendwann der mal versucht hat aufzuwecken.
      Okay, ja. Das glaube ich Dir.
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      Südprepper schrieb:

      Bodo Blockmann schrieb:

      Richtig fertig ist man sowieso niemals.
      Genau das ist der Faktor und deshalb darf man sich nicht treiben lassen.Getreu dem Motto " Langsam ernährt sich das Eichhörnchen".
      Ja, ich habe damit angefangen, meinen uralten Camping-Gasbrenner wieder herauszusuchen und mir einen Fluchtrucksack zusammen zu stellen. Das war wohl ein guter Anfang, weil man da schon alle wesentlichen Dinge zusammen hat. Dann habe ich Vorräte für zwei Wochen gekauft, mir Wasserbehälter und Kanister gekauft, und mir gegen die Kälte so eine Schweizer Armeewolldecke und eine wollene Überdecke für mein Bett gekauft. Natürlich verschiedenes Sanitäts- und Verbandsmaterial und ich muss auch immer darauf achten, dass ich genügend Vorräte an Medikamenten da habe. Danach kamen verschiedene Messer und ich habe mir richtig schöne Küchenmesser gekauft, und natürlich auch Schleifsteine und habe gelernt, meine Messer selbst zu schleifen. Weil, ich hatte da alte, sehr gute Messer von meiner Großmutter, an denen allerdings der Zahn der Zeit genagt hatte. Die sind jetzt alle wieder fit. Dann habe ich mir einen schönen, warmen Schlafsack gekauft, weil ich finde, dass die Kälte im Winter echt ein großes Problem ist, für das ich noch keine gute Lösung habe. Im Anschluss daran kam so ein vernünftiger moderner Gaskocher und jede Menge Kartuschen. Und dann habe ich mir so gebrauchte Munitionskisten gekauft und die dann EMP-sicher umgebaut. Zwischendurch habe ich immer mal Lampen gekauft, verschiedene Rucksäcke und solches Material. Und jetzt eben die Powerstation. Was ich in der Zukunft noch machen will, das ist, meinen PC einzumotten und mir dafür dann so einen stromsparenden PC zu holen. Die brauchen teilweise nur 10 Watt. Das wäre natürlich für so eine Krise sehr gut. Ach, und na klar, immer wieder Vorräte auffrischen, Wasserkanister neu befüllen und sowas. Ein E-Bike habe ich ja schon und einen Anhänger dafür, und da will ich dann schauen, dass ich genug Strom bekomme, dass ich das mit meinen Solarpanels immer wieder aufladen kann. Aber im Winter habe ich gerade mal 50 Watt aus dem Faltpanel für ein paar Stunden. Das reicht wirklich nur zum Aufladen der Radio-Akkus, Taschenlampen und der Smartphones. Aber zumindest so weit komme ich jetzt schon damit. Ich will mal schauen, was ich raus bekomme, wenn ich mein defektes 200W Panel und das 150W Faltpanel parallel schalte und dann an die Powerstation anschließe. Also, die haben beide fast die gleiche Spannung (Volt). Das könnte also gehen. Das wird mein nächster Versuch werden.
      Klar, wenn man solche Sachen nicht ausprobiert, dann kommt man auch in der Krise nicht klar. Und eigentlich macht mir das auch Spaß, mir ein gutes System auszudenken. So als Hardcore-Prepper würde ich mich da gar nicht bezeichnen, sondern ich finde mich ziemlich normal. Wenn man doch sieht, wie die Welt so nach und nach immer mehr zusammen bricht, dann ist man nicht verantwortlich, finde ich, wenn man sich da nicht ein wenig anpasst.
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      Bodo Blockmann schrieb:

      Ja, ich habe damit angefangen, meinen uralten Camping-Gasbrenner wieder herauszusuchen und mir einen Fluchtrucksack zusammen zu stellen. Das war wohl ein guter Anfang, weil man da schon alle wesentlichen Dinge zusammen hat. Dann habe ich Vorräte für zwei Wochen gekauft, mir Wasserbehälter und Kanister gekauft, und mir gegen die Kälte so eine Schweizer Armeewolldecke und eine wollene Überdecke für mein Bett gekauft. Natürlich verschiedenes Sanitäts- und Verbandsmaterial und ich muss auch immer darauf achten, dass ich genügend Vorräte an Medikamenten da habe. Danach kamen verschiedene Messer und ich habe mir richtig schöne Küchenmesser gekauft, und natürlich auch Schleifsteine und habe gelernt, meine Messer selbst zu schleifen. Weil, ich hatte da alte, sehr gute Messer von meiner Großmutter, an denen allerdings der Zahn der Zeit genagt hatte. Die sind jetzt alle wieder fit. Dann habe ich mir einen schönen, warmen Schlafsack gekauft, weil ich finde, dass die Kälte im Winter echt ein großes Problem ist, für das ich noch keine gute Lösung habe. Im Anschluss daran kam so ein vernünftiger moderner Gaskocher und jede Menge Kartuschen. Und dann habe ich mir so gebrauchte Munitionskisten gekauft und die dann EMP-sicher umgebaut. Zwischendurch habe ich immer mal Lampen gekauft, verschiedene Rucksäcke und solches Material. Und jetzt eben die Powerstation. Was ich in der Zukunft noch machen will, das ist, meinen PC einzumotten und mir dafür dann so einen stromsparenden PC zu holen. Die brauchen teilweise nur 10 Watt. Das wäre natürlich für so eine Krise sehr gut. Ach, und na klar, immer wieder Vorräte auffrischen, Wasserkanister neu befüllen und sowas. Ein E-Bike habe ich ja schon und einen Anhänger dafür, und da will ich dann schauen, dass ich genug Strom bekomme, dass ich das mit meinen Solarpanels immer wieder aufladen kann. Aber im Winter habe ich gerade mal 50 Watt aus dem Faltpanel für ein paar Stunden. Das reicht wirklich nur zum Aufladen der Radio-Akkus, Taschenlampen und der Smartphones. Aber zumindest so weit komme ich jetzt schon damit. Ich will mal schauen, was ich raus bekomme, wenn ich mein defektes 200W Panel und das 150W Faltpanel parallel schalte und dann an die Powerstation anschließe. Also, die haben beide fast die gleiche Spannung (Volt). Das könnte also gehen. Das wird mein nächster Versuch werden.Klar, wenn man solche Sachen nicht ausprobiert, dann kommt man auch in der Krise nicht klar. Und eigentlich macht mir das auch Spaß, mir ein gutes System auszudenken. So als Hardcore-Prepper würde ich mich da gar nicht bezeichnen, sondern ich finde mich ziemlich normal. Wenn man doch sieht, wie die Welt so nach und nach immer mehr zusammen bricht, dann ist man nicht verantwortlich, finde ich, wenn man sich da nicht ein wenig anpasst.
      Was ich bei den ganzen Sachen vermisse ist ein Wasserfilter....
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
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      Südprepper schrieb:

      Was ich bei den ganzen Sachen vermisse ist ein Wasserfilter....
      Ach ja, habe ich vergessen. Da habe ich auch verschiedene, und ich habe auch eine Trinkflasche mit Wasserfilter zum Wandern. Ich bin irgendwann aber auf die Idee gekommen,
      dass mir so ein ganz normaler Melitta-Kaffeefilter ausreicht. Ich habe auch noch so eine Karaffe mit extra Wasserfiltern, die ich mir mal von Amazon gekauft habe.
      Dann habe ich noch Micropur-Lösung im Kühlschrank.
      Ich habe mir mal einfach so ein 85-Liter Weithals-Fass gekauft und da Wasser reingefüllt und entsprechend Micropur-Lösung rein getan. Das ist seitdem komplett verschlossen und nicht aufgemacht worden.
      Ich nehme nicht an, dass das Wasser irgendwie vergammelt ist. Aber vielleicht leere ich das mal irgendwann aus und befülle es neu.
      Dann habe ich noch einen 20 Liter Kanister und 2 10 Liter Kanister mit Wasser und verschiedene Faltkanister.
      Das müsste eigentlich für mich für's erste reichen.
      Weiterhin gibt es bei uns in der Nähe eine sehr gute Quelle, die ich gut mit dem E-Bike erreichen kann.

      Ich bin aber der Meinung, dass diese Wasserfilter alle nicht das Richtige für meine Zwecke sind. Wenn das Wasser nicht sauber ist, dann kann ich es grob einfach mit einem Kaffeefilter vorfiltern.
      Danach wird das Wasser aufgekocht und dann ist es zumindest keimfrei und trinkbar.
      Chemische Verunreinigungen werde ich da nicht heraus bekommen. So ist meine Meinung dazu.
      Diese ganzen Wasserfilter oder so bringen meiner Meinung nach keinen wirklichen Vorteil. Das Entscheidende ist, dass das Wasser keimfrei wird, und das kann ich am besten mit dem Aufkochen erreichen.
      Ich brauche also vor allem genügend Gas zum Aufkochen.
      ---
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      Bodo Blockmann schrieb:

      Ich bin aber der Meinung, dass diese Wasserfilter alle nicht das Richtige für meine Zwecke sind. Wenn das Wasser nicht sauber ist, dann kann ich es grob einfach mit einem Kaffeefilter vorfiltern.
      Danach wird das Wasser aufgekocht und dann ist es zumindest keimfrei und trinkbar.
      Chemische Verunreinigungen werde ich da nicht heraus bekommen. So ist meine Meinung dazu.
      Diese ganzen Wasserfilter oder so bringen meiner Meinung nach keinen wirklichen Vorteil. Das Entscheidende ist, dass das Wasser keimfrei wird, und das kann ich am besten mit dem Aufkochen erreichen.
      Ich brauche also vor allem genügend Gas zum Aufkochen.
      Wasserfilter macht schon Sinn, aber auch nur wenn man nen Aktivkohleadapter nachschaltet. Der Filter an sich ist jetzt nicht so Überlebensnotwendig wenn man das Wasser abkocht.
      Aber das solltest du dir langfristig noch Überlegen da ran zu gehen an das Thema Wasserfilter. Das ist einer der Top 3 Gegenstände bei den "Must haves".
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
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      Südprepper schrieb:


      Wasserfilter macht schon Sinn, aber auch nur wenn man nen Aktivkohleadapter nachschaltet. Der Filter an sich ist jetzt nicht so Überlebensnotwendig wenn man das Wasser abkocht.Aber das solltest du dir langfristig noch Überlegen da ran zu gehen an das Thema Wasserfilter. Das ist einer der Top 3 Gegenstände bei den "Must haves".
      Ja, ich habe ja tatsächlich welche, sogar mit Aktivkohle. Ich habe vor einiger Zeit mal drüber nachgedacht, mir selbst aus Eimern aus dem Baumarkt so einen Wasserfilter zu bauen. Es gibt da ja tolle Anleitungen für. Nur fand ich dann die Aktivkohle so teuer und ich habe mich gefragt, wo ich meinen gigantischen Wasserfilter dann so lange lagern würde. Die Eimer und Filtermatten habe ich noch, und sogar Sand und sowas, aber jetzt im Winter ist das nicht so ganz das Richtige. Grundsätzlich ist die Idee vielleicht nicht schlecht, aber, wie gesagt, das wird dann schnell ziemlich unhandlich.
      Und so kleine Wasserfilter zum Wandern, na ja, das ist alles auch nicht so gut, finde ich. Alles irgendwie nicht richtig stabil.
      Was ich auch gut fände, das wäre so eine kleine Umkehr-Osmose Anlage wie die von Philips, aber da wird man auch gleich wieder 400 € für los. Das ist also noch Zukunftsmusik.
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      Bodo Blockmann schrieb:

      so einen stromsparenden PC zu holen.
      Der Monitor verbraucht aber auch etwas. Genau wie die angeschlossene Tastatur und Maus, Drucker sowieso. Modem und WLAN auch.
      Ich habe mit ein Laptop gekauft. Die sind vom Design her prinzipiell so konzipiert, dass sie wenig verbrauchen.
      Und einen (Not)Akku haben die auch direkt eingebaut.
      Für Bodo/Cosynox wohl eher zweitrangig, aber auch bei einer Flucht ist ein Laptop praktischer, weil man Monitor und Maus(ersatz), Tastatur usw. alles in einem hat. - Also wenn man ihn denn mitnehmen will.
      Urbanprepping - Die beste deutschsprachige Preppingseite. Mit Abstand. Zu previval sag ich besser mal nix.
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      borath schrieb:

      Bodo Blockmann schrieb:

      so einen stromsparenden PC zu holen.
      Der Monitor verbraucht aber auch etwas. Genau wie die angeschlossene Tastatur und Maus, Drucker sowieso. Modem und WLAN auch.Ich habe mit ein Laptop gekauft. Die sind vom Design her prinzipiell so konzipiert, dass sie wenig verbrauchen.
      Und einen (Not)Akku haben die auch direkt eingebaut.
      Für Bodo/Cosynox wohl eher zweitrangig, aber auch bei einer Flucht ist ein Laptop praktischer, weil man Monitor und Maus(ersatz), Tastatur usw. alles in einem hat. - Also wenn man ihn denn mitnehmen will.
      An sowas hatte ich dabei gedacht: Ausprobiert: Das kann der neue Raspberry Pi 500+ besser

      Der soll etwas mehr als 13 Watt brauchen, unter Volllast, und im Leerlauf 3,1 Watt. Die mechanische Tastatur ist schon ziemlich gut.

      Ich sitze halt gerne an meinem großen Monitor. Der verbraucht etwa 20 Watt.
      ---
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      Bodo Blockmann schrieb:

      An sowas hatte ich dabei gedacht: Ausprobiert: Das kann der neue Raspberry Pi 500+ besser

      Der soll etwas mehr als 13 Watt brauchen, unter Volllast, und im Leerlauf 3,1 Watt. Die mechanische Tastatur ist schon ziemlich gut.

      Ich sitze halt gerne an meinem großen Monitor. Der verbraucht etwa 20 Watt.
      Vom Stromverbrauch her sollte deine Jackery das locker versorgen können.
      Was diese ARM SoC angeht, muss man halt überlegen welches OS man haben möchte. Linux (armbian) hatte ich mal auf so ein kleines Ding installiert, ging, aber Erweiterbarkeit war nahe Null. Ob Windows 11 auf den kleinen Kisten flüssig läuft? Ich weiß nicht.... Erstmal die Installation schaffen....
      Wenn es so was sein muss, dann würde ich zur Maximalen Ausbaustufe raten, also mit WLAN, maximal RAM usw., denn Nachrüsten könnte schwierig werden.
      Urbanprepping - Die beste deutschsprachige Preppingseite. Mit Abstand. Zu previval sag ich besser mal nix.
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      borath schrieb:

      Vom Stromverbrauch her sollte deine Jackery das locker versorgen können.Was diese ARM SoC angeht, muss man halt überlegen welches OS man haben möchte. Linux (armbian) hatte ich mal auf so ein kleines Ding installiert, ging, aber Erweiterbarkeit war nahe Null. Ob Windows 11 auf den kleinen Kisten flüssig läuft? Ich weiß nicht.... Erstmal die Installation schaffen....
      Wenn es so was sein muss, dann würde ich zur Maximalen Ausbaustufe raten, also mit WLAN, maximal RAM usw., denn Nachrüsten könnte schwierig werden.
      Ja, das schafft die Jackery locker. Das Ganze hat beim Raspberry Pi 5 nur einen Haken, nämlich dass der 5 V mit 5 A Strom braucht. Das ist kein Standard und man braucht deshalb das 230 V Netzteil. Ich habe nämlich einen Raspberry Pi 5 mit SSD und ich habe es bisher nicht geschafft, den einfach nur mit Gleichstrom zum Booten zu bringen. Mit dem original Netzteil ist das kein Problem, aber dann brauche ich den Wechselrichter der Jackery.
      Den älteren Raspberry Pi 3 B, den ich auch habe, kann ich ohne Probleme mit dem USB Anschluss der Jackery booten lassen.

      Windows 11 ist für mich kein Thema. Ich benutze schon seit 2015, als Windows 10 auf den Markt kam, ausschließlich Linux auf meinen Computern, und mir fehlt da gar nichts. Der Raspberry hat da seine eigene Version von Linux, wo aber auch alles Wesentliche dabei ist.
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      Bodo Blockmann schrieb:

      Ich habe es bisher nicht geschafft, den einfach nur mit Gleichstrom zum Booten zu bringen.
      Kann sein, dass der Pi über die Datenleitung mit dem Netzteil kommunizieren muss, damit er sichergehen kann, dass er 5A erhalten kann.
      Ich würde sowas hier mal ausprobieren:
      de.aliexpress.com/item/1005006509460960.html

      Dort sind dann die mit PD (Power Delivery) bezeichneten Anschlüsse zu verwenden (passendes USB-C zu USB-C Kabel was auch Power Delivery kann ist Vorraussetzung, ggf. direkt mitbestellen). Die PD Ports haben bis zu 100W. Vielleicht geht aber auch "Super" oder QC3.0.
      Die Jackery hat doch so einen Zigarettenanzünderanschluss oder?
      Auch da entstehen zwar Wandlungsverluste, aber eher minimal im Vergleich dazu wenn der Inverter anspringen muss.
      Wobei - für den Monitor muss ja eh der Inverter laufen.
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