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Angepinnt Cafeteria - Plauderecke abseits der Hauptthemen

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      Vorratsmaus schrieb:

      Wasserschaden davontragen. Es ist ja noch völlig unklar wo das Wasser im E-Raum rein ist.
      Es gibt Wassersensoren, die Alarm auslösen wenn die Metallfüße im Wasser stehen. Bei uns haben wir noch etwas Salz dahin gestreut, damit es es auch wirklich detektiert werden kann,
      Vielleicht gibts ja auch sowas, die dann automatisch eine batteriebetriebene Pumpe anwerfen?
      Also falls dann mal zufällig niemand da sein sollte.
      Urbanprepping - Die beste deutschsprachige Preppingseite. Mit Abstand. Zu previval sag ich besser mal nix.
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      Haberfeld schrieb:

      Vorratsmaus schrieb:

      einen Wasserschaden davontragen. Es ist ja noch völlig unklar wo das Wasser im E-Raum rein ist.
      Ist es im Keller und die Zuleitung zur Panzersicherung kommt durch das Mauerwerk?Die machen gerne eine arg überdimensionierte Bohrung inklusive Leerrohr damit in Zukunft weitere Stromleitungen oder auch Glasfaser etc verlegt werden können.
      Wenn wir keine richtige Abdichtung erfolgt können da grosse Mengen Wasser eindringen, sei es gestiegenes Grundwasser oder Oberflächenwasser.
      Was ich auch schon erlebt habe war ein Setzungsriss oder ein , man mag es kaum glauben, zu tiefes Dübelloch, dass kurzzeitig (je nach Regenereignis) wie ein offenes Wasserrohr sprudelte und dann wieder versiegte, also wenn man das nicht live gesehen hat, hat man es nicht gefunden.
      Leider waren wir beim letzten Mal nicht zu Hause und unsere Nachbarin, kann es nicht wirklich sagen, wo das Wasser reingekommen ist. Hat sich auch nicht wirklich viel darum gekümmert. Es ist nur wenig, man sieht es nicht wirklich, es verteilt sich in der Ritze zwischen Wand und Estrich. Wir wohnen ja in einem 6 Familienhaus und da hat es sich dann über das halbe Haus verteilt. Haben es erst richtig gesehen wo die Wände feucht waren.
      Wo die Stromleitung reinkommt, kommt nichts rein. Sie kommt oberhalb rein, das Haus steht ja am Hang. So ein Setzungsriss wäre eine Möglichkeit, danke für den Tipp.
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      borath schrieb:

      Vorratsmaus schrieb:

      Wasserschaden davontragen. Es ist ja noch völlig unklar wo das Wasser im E-Raum rein ist.
      Es gibt Wassersensoren, die Alarm auslösen wenn die Metallfüße im Wasser stehen. Bei uns haben wir noch etwas Salz dahin gestreut, damit es es auch wirklich detektiert werden kann,Vielleicht gibts ja auch sowas, die dann automatisch eine batteriebetriebene Pumpe anwerfen?
      Also falls dann mal zufällig niemand da sein sollte.
      So viel Wasser kommt nicht rein. Es fließt nur in den Ritzen lang.
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      Den kann ich mir leider nicht Verkneifen.

      Danielzett schrieb:

      Ja Hochwasser kommt nicht weil's kurz viel Regnet, das wäre dann eine lokale Überschwemmung oder eine Sturmflut aber darauf haben wir uns alle vorbereitet oder zumindest die örtlichkeiten angesehen.Zum Thema Hochwasser schätze ich meine Expertise und Erfahrung höher ein als deine.
      Expertise...... Ales Klar......

      - Mittlerweile 5 EU Länder betroffen, wenn ich die Randgebiete von Bayern uns Sachsen dazu zähle sind wir bei 6.
      - davon 3 EU Länder im Ausnahmezustand
      - Unzählige Ortschaften werden Evakuiert
      - Österreich stellt in 24 Bereichen den Katastrophenfall fest
      - Mittlerweile 4 Tote

      usw......

      Hochwasserlage in Europa spitzt sich zu (youtube.com)

      Nur soviel zum Thema: "Hochwasser kommt nicht weil's kurz viel Regnet, das wäre dann eine lokale Überschwemmung".

      Und genau wegen solchen Fällen, kann JEDER User hier im Forum Meldungen posten wenn er denkt das man etwas im Auge behalten sollte. Genau so hatten wir auch die Pandemie schneller auf dem Schirm als alle anderen.

      Wenn jemand eine gegensätzliche Einschätzung hat darf diese auch jederzeit gepostet werden wenn man sie mit Quellen untermauert. Geblubbere ohne Quellenfakten, werde ich ab heute bei solchen Themen nicht mehr zulassen und in den Mülleimer verschieben.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
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      Danielzett schrieb:

      Nunja bisher sind fast alle Extremwetterlagen wenn dann nur Punktuell gefährlich geworden.
      Mit den Lokalen Bedingungen vertraut sein hilft viel, ein Blick auf Regenradar und Co bringt genauere vorhersagen als alle YouTube und TV Warnungen...
      Einspruch, Euer Ehren.
      Alle Apps arbeiten nur mit dem sogenannten "Hauptlauf". Und vernachlässigen alle anderen " Läufe".
      Und manchmal ist es Können, Erfahrung und Interpretation des Wetterfrosches einen Lauf zu interpretieren, was eine App gar nicht kann.
      Neben dem Hauptlauf gibt's in Vorhersagen der jeweiligen Wetterkartenanbieter wie Icon, Icon D2, ECWMF, GFS, GEM wie sie alle heißen BErechnungen um 0 Uhr, 6 Uhr, 12 Uhr und 18 Uhr.
      In dem Falle waren sich die verschiedenen Modelle einig.Der Hauptlauf hat andere Daten wie zum Beispiel der Kontrolllauf. Und kommt natürlich zu einem anderen Ergebnis.
      Zudem spielt das Geo Potential in etwa 5,5 km Höhe eine Rolle....soviel zum Thema lokale Bedingungen!
      Zweitens, dieses Wetter Ereignis ist nicht lokal, es ist grossflächig. Nur weil wir in Thüringen verschont geblieben sind ( etwas Regen aber starke Winde) heißt nicht, dass es in Polen, Österreich, der Schweiz und Tschechien auch verschont werden. Vier Länder sind nicht lokal oder punktuell.
      Der Zorn ist ausgebildeter Meteorologe. Von denen gibt's bessere und schlechtere. Viele sind Recht reißerisch. Und wenn dann halt eine Lage kommt die wirklich gefährlich werden kann, dann ist man abgestumpft und nimmt sie nicht mehr ernst.
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      PSK2015 schrieb:

      Thema Klimawandel: Dass es ihn gibt ist klar - aber unser Klima ist zu kompliziert als das die Modelle es so genau vorrechnen können. Was mir aber klar ist: Die Menschheit fährt mit Vollgas gegen die Wand was den Klimawandel betrifft. Seit Jahrzehnten ist die Problematik bekannt und hätte bekämpft werden können - wurde Sie aber nicht. Weil Wirtschaft und so.
      Alleine die Problematik mit dem Golfstrom....das wird die Kontinente verändern und auch unser in Europa halbwegs mildes Klima.
      Die meisten sind sich nicht drüber klar wie anfällig doch das Klima ist und wie viele Faktoren eine Rolle spielen. Es sind eben nicht nur 2-3 Grad mehr im Jahresdurchschnitt.
      Zum Thema Klimawandel: Selbst die Unwetter im Moment in Österreich, Polen und Tschechien sind ja einfach nur "Wetter". Und all die Erscheinungen, ob es mal besonders heiß ist, besonders kalt oder besonders nass, sind immer nur Wetter. So wird es auch immer bleiben und so war es auch schon immer. Es gab immer schon mal Wetter-Katastrophen, das war ja niemals anders.
      Klima ist eine Größe, die sich in sehr langen Zeiträumen ändert. Darüber braucht man sich, vor allem als Einzelner, gar keine Gedanken machen. Wenn man es ein Mal erlebt hat, dass der Keller unter Wasser stand, dann wird man dort vermutlich nicht wieder seine Vorräte einlagern. Es kommt einfach vielleicht viel mehr als früher darauf an, sich an das ändernde Wetter anzupassen. Weil, ändern können wir es sowieso nicht. Man wird also vermutlich kein Haus direkt am Bachufer kaufen, weil der Bach das Haus wegspülen könnte.
      Ich weiß nicht, ob es tatsächlich wärmer oder kälter wird. Diesen Sommer war es richtig kalt, und das Frühjahr war sehr feucht, und es wird aber von den Medien berichtet, wir hätten den wärmsten Sommer gehabt. Ich kann das alles nicht mehr nachvollziehen.
      Der Unterschied zwischen Zeit haben und keine Zeit haben heißt Interesse.
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      cosynox schrieb:

      Ich weiß nicht, ob es tatsächlich wärmer oder kälter wird. Diesen Sommer war es richtig kalt, und das Frühjahr war sehr feucht, und es wird aber von den Medien berichtet, wir hätten den wärmsten Sommer gehabt. Ich kann das alles nicht mehr nachvollziehen.
      diese Einsicht ist auch völlig okay, als einzelner kann man auch schlecht im persönlichen Erfahrungsschatz haben, wie das Wetter in großer Entfernung vom eigenen Ich in Raum und Zeit sich so entwickelt. Dazu hat es über die Welt verstreut halt Experten, die sich damit befassen, das erfassen, und uns normalen nicht-Wetterfröschen (nennen wir sie mal liebevoll) quasi abnehmen, sich damit im Detail auskennen zu müssen. die machen dann sowas wie Wettermodelle und rechnen viele viele Szenarien auf Grundlage vorhander Daten durch und teilen uns dann via Wetterdienste und Wetterberichte und IPCC-Berichte mit, was der Stand der Dinge ist. und die Erkenntnis, daß wir da tatsächlich nicht nur mit voller Wucht gegen die Wand steuern, sondern dabei auch noch laut schreien WIR SINKEN NICHT WIR SINKEN NICHT, ist nun auch kein Geheimnis und nicht erst seit ein paar Jahrzehnten bekannt …
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      ulf schrieb:

      die Erkenntnis, daß wir da tatsächlich nicht nur mit voller Wucht gegen die Wand steuern, sondern dabei auch noch laut schreien WIR SINKEN NICHT WIR SINKEN NICHT, ist nun auch kein Geheimnis und nicht erst seit ein paar Jahrzehnten bekannt …
      Ja, aber selbst wenn die Welt sich erwärmt, und "wir sinken", dann sagen doch alle Prognosen, dass man hier weiter leben kann. Die Welt wird nicht "untergehen", weil es wärmer wird. Sie verändert sich, und besonders für die Natur und viele Tiere und Pflanzen verändert sie sich zu schnell, sodass diese sich nicht anpassen können. Damit muss man leben. Das wird man nicht verhindern. Ich habe da eine mehr fatalistische Einstellung. Ich fahre kein Auto, sondern nur ein E-Bike, und auch ansonsten verbrauche ich nicht viel. Kann ich auch gar nicht, weil ich nur ein kleines Einkommen habe. Ich kann mich nur soweit wie möglich an die Gegebenheiten anpassen. Mehr kann ich nicht tun.
      Der Unterschied zwischen Zeit haben und keine Zeit haben heißt Interesse.
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      PSK2015 schrieb:

      Solche Fehler sind unverzeihlich.
      Mal gut, dass ich mir immer verzeihe. :thumbsup:
      Eigentlich mag ich zu den folgenden beiden nix gross schreiben weil zu Zündstoff. Wenn Du magst gerne per PN weiter. In der Öffentlichkeit nur folgendes:

      PSK2015 schrieb:

      Thema Klimawandel: Dass es ihn gibt ist klar - aber unser Klima ist zu kompliziert als das die Modelle es so genau vorrechnen können. Was mir aber klar ist: Die Menschheit fährt mit Vollgas gegen die Wand was den Klimawandel betrifft. Seit Jahrzehnten ist die Problematik bekannt und hätte bekämpft werden können - wurde Sie aber nicht. Weil Wirtschaft und so.
      Alleine die Problematik mit dem Golfstrom....das wird die Kontinente verändern und auch unser in Europa halbwegs mildes Klima.
      Die meisten sind sich nicht drüber klar wie anfällig doch das Klima ist und wie viele Faktoren eine Rolle spielen. Es sind eben nicht nur 2-3 Grad mehr im Jahresdurchschnitt.
      Dass es ihn gibt ist klar. Aber die Faktoren die ihn beeinflussen sind nicht oder nicht zur Gänze bekannt oder berücksichtigt. Da war Anfang des Jahres die sprunghafte Erwärmung der Meere durch den Wegfall des Schwefeldioxids aus der Schiffahrt ein Thema. Gleichzeitig wird uns Bürgern einer vom CO2 erzählt und dass wir uns einschränken müssen, während sogar namhafte Aktivisten von ExRe klar sagen: Individuelle Handlungen haben keinen Einfluss auf das Klima. Frag mich bitte nicht, wo ich das Interview gesehen habe. Und bei so einer wackligen Vorhersagelage müssen sich die Verantwortlichen die Frage gefallen lassen, ob es denn tatsächlich nur das CO2 ist. Wenn nämlich nicht, investieren wir grad in eine völlig falsche Richtung. In meinen Augen sollte wesentlich mehr in die Erhöhung der Resilienz fliessen als in CO2 Sparmassnahmen wie "Virtuelle Klimaschutzprojekte". Siehe auch: ZDF: Betrug bei Klimaschutzprojekten
      Oder, wenns schon CO2 Sparmassnahmen sein müssen: Welche im Land oder der EU.

      PSK2015 schrieb:

      Thema Impfung:
      Jede Impfung die eine Wirkung haben soll, kann auch Nebenwirkungen haben. Das ist bei allen Medikamenten so.
      Entsprechend musste man die Risiken immer abwägen.

      Wer weiß wie das alles ohne Impfung verlaufen wäre - kann man nicht wissen da es nie eingetreten ist.

      Es ist aber jetzt die Aufgabe der Gesellschaft für Impfschäden aufzukommen - da wir als Gesellschaft die Impfung wollten.
      Ich habe übrigens in gerader Linie innerhalb der Familie Impfschäden - das ganze ist nicht ohne - weil eben Lebensqualität und Arbeitsfähigkeit entfallen und dadurch auch die finanziellen Mittel zum leben.
      Mich ärgert hier vor allem die Rolle des RKI als weisungsgebundene Institution. Weiter gerne per PN.

      LG vom Strahlemännchen, das anhand obiger Beispiele darlegen wollte, wie es zu bestimmten Auffassungen gekommen ist, aber keine Diskussion vom Zaun brechen wollte
      "Lasst uns an die Stelle von Zukunftsängsten das Vordenken und Vorausplanen setzen" - Winston Churchill
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      cosynox schrieb:

      Ja, aber selbst wenn die Welt sich erwärmt, und "wir sinken", dann sagen doch alle Prognosen, dass man hier weiter leben kann. Die Welt wird nicht "untergehen", weil es wärmer wird. Sie verändert sich, und besonders für die Natur und viele Tiere und Pflanzen verändert sie sich zu schnell, sodass diese sich nicht anpassen können. Damit muss man leben. Das wird man nicht verhindern. Ich habe da eine mehr fatalistische Einstellung. Ich fahre kein Auto, sondern nur ein E-Bike, und auch ansonsten verbrauche ich nicht viel. Kann ich auch gar nicht, weil ich nur ein kleines Einkommen habe. Ich kann mich nur soweit wie möglich an die Gegebenheiten anpassen. Mehr kann ich nicht tun.

      cosynox schrieb:

      Zum Thema Klimawandel: Selbst die Unwetter im Moment in Österreich, Polen und Tschechien sind ja einfach nur "Wetter". Und all die Erscheinungen, ob es mal besonders heiß ist, besonders kalt oder besonders nass, sind immer nur Wetter. So wird es auch immer bleiben und so war es auch schon immer. Es gab immer schon mal Wetter-Katastrophen, das war ja niemals anders.Klima ist eine Größe, die sich in sehr langen Zeiträumen ändert. Darüber braucht man sich, vor allem als Einzelner, gar keine Gedanken machen. Wenn man es ein Mal erlebt hat, dass der Keller unter Wasser stand, dann wird man dort vermutlich nicht wieder seine Vorräte einlagern. Es kommt einfach vielleicht viel mehr als früher darauf an, sich an das ändernde Wetter anzupassen. Weil, ändern können wir es sowieso nicht. Man wird also vermutlich kein Haus direkt am Bachufer kaufen, weil der Bach das Haus wegspülen könnte.
      Ich weiß nicht, ob es tatsächlich wärmer oder kälter wird. Diesen Sommer war es richtig kalt, und das Frühjahr war sehr feucht, und es wird aber von den Medien berichtet, wir hätten den wärmsten Sommer gehabt. Ich kann das alles nicht mehr nachvollziehen.
      Ja es ist nur Wetter - aber betrachtet man das ganze über 30 Jahre wird es eben Klima.

      Wetter: Kurzfristig.
      Klima: Das Wetter über 30 Jahre im Schnitt.


      Häuser werden auch weiterhin am Wasser gebaut - weil "die Jahrhundert Flut war ja schon, die nächste bekomme ich nicht mehr mit".

      Problem: Was früher eine Jahrhundertflut war, kommt statistisch dank Klimawandel eben nicht mehr alle 100 Jahre vor, sondern alle 80,50,30,10 Jahre.

      Im Idealfall passt man sich an die veränderten Bedingungen an und versucht aber auch den Klimawandel zu stoppen.

      Klimawandel bedeutet übrigens nicht Klimaerwärmung. Die Jahresdurchschnitts-Temperatur auf der Erde wird höher, aber die Verteilung ändert sich. Einige Bereiche werden wärmer, andere Kälter. Der Golfstrom ist dafür wieder ein Beispiel: Der wird immer schwächer und fällt vermutlich irgendwann komplett aus. Der hat aber Unmengen Energie von A nach B transportiert, was wegfällt und dadurch ändert sich die Verteilung der Energien und damit der Temperaturen erheblich.

      Video dazu: oder etwas länger
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      Ähnlich beim Klimawandel. Je mehr Quellen und Studien ich wälze, desto skeptischer werde ich dem gegenüber, was uns da so erzählt (sic!) wird.

      [/quote]


      Also wenn ich nicht einem ganz grundlegendem Mißverständnis erlegen bin, ist die ganze CO2-Hysterie doch völlig ohne Grundlage.
      Und das schriftlich ganz offiziell vom wissenschaftlichen Dienst des deutschen Bundestages!

      In der verlinkten Publikation (unter der Bildvorschau) auf Seite 9 wird dargestellt, welche Gase in der Atmosphäre welchen Frequenzanteil des Lichts und wieviel davon auf der Erde zurückhalten, also auf die Erde zurückreflektieren.
      Gemäß der Arbeit gibt es viele unterschiedliche Gase die jeweils "ihren" Treibhauseffekt verursachen. Soweit so gut, CO2 ist auch dabei und hält bekanntermaßen Infrarotstrahlung zurück. War mir auch bekannt.
      Aber schaut euch das Bild doch mal ganz genau an. Der bereits jetzt in der Atmosphäre vorhandene Anteil des CO2s hält doch schon 100% "seines" Spektrumanteils zurück.
      CO2 und auch Wasserdampf zeigen doch im zweiten Bild die Vollabsorption?!?

      Nochmal mit anderen Worten: Das bedeutet doch nichts anderes, dass, das was wir an CO2 bereits jetzt in der Athmosphäre haben, ausreichend ist um 100% von dem gesamten Infrarotanteil zurückzuhalten.
      Noch mehr CO2 in der Atmosphäre ist in diesem Kontext dann doch egal. Mehr als 100% zurückhalten geht nicht.
      f27t922p62469n2_OzWLBxAD.png
      bundestag.de/resource/blob/964…7f74c/WD-8-014-20-pdf.pdf

      Und der Bundestag weiß es!
      Das bedeutet doch, dass alle aktuell laufenden Anstrengungen CO2 einzusparen, entweder nur Unwissenheit ggü dieses Umstands sind oder es werden andere Ziele verfolgt.... Oder ich unterliege einem Verständnisirrtum.
      Urbanprepping - Die beste deutschsprachige Preppingseite. Mit Abstand. Zu previval sag ich besser mal nix.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von borath ()

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      borath schrieb:

      Also wenn ich nicht einem ganz grundlegendem Mißverständnis erlegen bin, ist die ganze CO2-Hysterie doch völlig ohne Grundlage.
      Und das schriftlich ganz offiziell vom wissenschaftlichen Dienst des deutschen Bundestages!
      Lies in der gleichen Quelle mal weiter!

      Ab Seite 13 wird deutlich erklärt, dass eine Erhöhung der CO2 Konzentration sehr wohl noch eine Auswirkung hat.


      borath schrieb:

      Oder ich unterliege einem Verständnisirrtum.
      Ja!
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      PSK2015 schrieb:

      borath schrieb:

      Oder ich unterliege einem Verständnisirrtum.
      Ja!
      Ich kann meinen Verständnisirrtum immer noch nicht erkennen....
      Die auf S.13 genannten Flanken sind schon verdammt steil. Es geht doch nur noch um den hier von mir rot markierten Bereich?!?
      Die Absorbionsrate steigt doch asymptotisch bis ans Maximum (Das wären dann 90°- Flanken in der Grafik).
      Mehr CO2 verschlimmert die Lage doch nicht nennenswert. Bis die Flanken 90° haben bräuchten wir eine Atmosphäre von 100% CO2 oder wie?
      Um die jetzige Situation zu verschlimmern müsste richtig richtig viel CO2 freigesetzt werden. Vielleicht wie beim Ausbruch des sibirischen Trapps.

      Unbenannt.png

      Das ist doch die Hysterie nicht wert.
      Urbanprepping - Die beste deutschsprachige Preppingseite. Mit Abstand. Zu previval sag ich besser mal nix.
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      borath schrieb:

      Das bedeutet doch, dass alle aktuell laufenden Anstrengungen CO2 einzusparen, entweder nur Unwissenheit ggü dieses Umstands sind oder es werden andere Ziele verfolgt.... Oder ich unterliege einem Verständnisirrtum.
      Tust Du, jedenfalls teilweise. ;) Ich hole mal aus: Aktuelle Konzentration von CO2 in der Atmosphäre: 410 - 420ppm. Warum das wichtig ist dazu komme ich gleich. Jetzt schau Dir mal Abb. 5 auf Seite 14 an. Bei einer Erhöhung des CO2- Gehalts wird das Absorptionsspektrum erweitert, der gelbe Bereich. In dem Doc ist von einer Vervierfachung des CO2- Gehalts die Rede, was einer Konzentration von 1640 - 1680ppm. Das führt bei empfindlichen Menschen schon zu Kopfweh etc, bei 10000ppm kommen dann Übelkeit, Erbrechen etc. dazu.

      Mein Fazit: Ja, Du unterliegst in Teilen einem Verständnisirrtum. Inwiefern das allerdings relevant ist, Stichwort: Global Greening und Fortschritt, kann man diskutieren. (Wir können allein aufgrund der Tatsache, dass die Ressourcen endlich sind, nicht ewig Dinos verheizen) In meinen Augen hilft da eben nur: Aufbau von Resilienz. Sowas fängt zum Beispiel bei der konsequenten Umstellung von Glühbirnen auf LED (Weltweit!) an und endet bei der Erhöhung von Deichen. Und ja, auch die Energiewende gehört für mich dazu. Ich hab meine Stromproduktion halt lieber im Land als Rohstoffe und Energie sonstwo kaufen zu müssen. Hätte man aber billiger haben können. ;) Welt + Artikel dazu

      LG vom Strahlemännchen, das jetzt wirklich nix mehr sagt. NIX! So.
      "Lasst uns an die Stelle von Zukunftsängsten das Vordenken und Vorausplanen setzen" - Winston Churchill
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      borath schrieb:

      PSK2015 schrieb:

      borath schrieb:

      Oder ich unterliege einem Verständnisirrtum.
      Ja!
      Ich kann meinen Verständnisirrtum immer noch nicht erkennen....Die auf S.13 genannten Flanken sind schon verdammt steil. Es geht doch nur noch um den hier von mir rot markierten Bereich?!?
      Die Absorbionsrate steigt doch asymptotisch bis ans Maximum (Das wären dann 90°- Flanken in der Grafik).
      Mehr CO2 verschlimmert die Lage doch nicht nennenswert. Bis die Flanken 90° haben bräuchten wir eine Atmosphäre von 100% CO2 oder wie?
      Um die jetzige Situation zu verschlimmern müsste richtig richtig viel CO2 freigesetzt werden. Vielleicht wie beim Ausbruch des sibirischen Trapps.



      Das ist doch die Hysterie nicht wert.
      Man muss bedenken: CO2 ist notwendig um auf der Erde zu leben da es sonst zu kalt wäre.
      Das ganze ist ein gewisses Gleichgewicht.

      Denk an so alte manuelle Wagen: Da kann ne kleine Verstellung/kleine Menge CO2 schon einen gewaltigen Unterschied machen.


      Und was man auch bedenken muss:

      Es wird zwar sehr oft von CO2 gesprochen (weil das für die meisten Greifbar ist) aber es geht ja auch um Methan und andere Treibhausgase.
      Ich sag nur: Tierhaltung.

      Also da gibt es ne ganze Menge die da rein geht, aber es wirf oft von CO2 Äquivalenten gesprochen, auch weil man sich dann die Verhältnisse besser vorstellen kann.

      Kurz: Auch das CO2 ist noch entscheidend, weil bei einem für uns Überlebenswichtigem Gleichgewicht auch das "bischen" noch sehr entscheidend sein kann.

      Man sieht ja die Auswirkungen wenn es im Jahresschnitt 2-3 Grad wärmer wird.
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      Strahlemaennchen schrieb:

      Umstellung von Glühbirnen auf LED
      Aber bitte Vollspektrum-LEDs, welche je nach lokaler Uhrzeit die Farbe entsprechend des Lichtspektrums der Sonne, welches am Boden ankommt ändern.
      Ansonsten gibts ein Durcheinander mit einigen Hormonen. :D

      Ich stelle mal eine andere These zum Thema Erderwärmung auf: Seit 100 Jahren verbrennen die Menschen Kraftstoffe zur Fortbewegung von Gütern und Menschen. 99% der Energie in den Kraftstoffen davon wird in Wärme umgewandelt.
      1% der Energie wird in Verformungsenergie umgewandelt, also Bremsen und Materialverschleiß. Alles andere in Wärme. Entweder direkt über Motorwärme oder indirekt über Reibungswärme (Fahrtwind) und Bremswärme.
      Ein Auto ist also eine kleine Heizung die herumfährt. Und wieviele Autos fahren weltweit durch die Gegend? Seit 100 Jahren?
      Wärme wird über Infrarotstrahlung übertragen. Die wird durch CO2 und CO2-Äquivalente wie im Treibhaus anteilig zurückgehalten.
      Wir heizen unser Treibhaus also sozusagen von innen. :D
      Urbanprepping - Die beste deutschsprachige Preppingseite. Mit Abstand. Zu previval sag ich besser mal nix.
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      Strahlemaennchen schrieb:

      borath schrieb:

      Das bedeutet doch, dass alle aktuell laufenden Anstrengungen CO2 einzusparen, entweder nur Unwissenheit ggü dieses Umstands sind oder es werden andere Ziele verfolgt.... Oder ich unterliege einem Verständnisirrtum.

      Mein Fazit: Ja, Du unterliegst in Teilen einem Verständnisirrtum. Inwiefern das allerdings relevant ist, Stichwort: Global Greening und Fortschritt, kann manc diskutieren. (Wir können allein aufgrund der Tatsache, dass die Ressourcen endlich sind, nicht ewig Dinos verheizen)
      Ich habe einen ganz gewaltigen Verständnisirrtum. Bzw verstehe es gar nicht.
      Zur grundsätzlichen Einstellung. Meine Meinung, wir können nicht so weitermachen. Zu viel Verbrauch von Allem, zu unreflektiert, zu egoistisch.
      Trotzdem hab ich ein paar Fragen.
      So wie ich Milankovic verstehe, gab es, auch ohne Industrialisierung Warm - und Kaltphasen. Durch diverse Einwirkungen. Auch ein Zusammenhang zwischen warm und CO2 wird ersichtlich.
      Wie viel von der Erderwärmung ist jetzt menschengemacht und wie viel "natürlich"?
      Welchen Einfluss haben zum Beispiel Vulkanausbrüche?
      Wie viel CO2 verbraucht Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern ( sagen wir mal China oder Indien)?
      Wie viel darf ich denn verbrauchen ohne ein schlechtes Gewissen zu haben? ( Der Rechner im Netz ist völlig grobgestrickt - Auto, Fleischesser, aber keine Flüge.,.)
      Was ist eigentlich mit der Ökosteuer passiert ( gibt's da Klimaprojekte die unterstützt wurden, oder wars eine reine Steuererhöhung)?
      Wie können wir CO2 neutral werden, wenn nicht der Einzelne weiss was er verbraucht bzw geht's bei jedem gegen Null in Zukunft ( per Zwang)?
      Die Fragen die mir auf die Schnelle einfallen.
      Solange das nicht transparenter, für Otto Normalverbraucher, dargestellt wird und abseits der üblichen Schlagworte, ist es unglaubwürdig und befeuert Abwehrhaltungen.
      Reden wir von 80% menschengemacht und 20% Milankowic ( bzw andere natürliche)? Oder reden wir von 2% ( global) und 98%?
      Nur zu sagen Klimaschutz ist Menschenschutz und wir, der Mensch ist "schuld" reicht mir nicht!
      Im Übrigen müsste man heute schon verbieten in Überschwemmungsgebieten zu siedeln, dh keine Neubaugebieten mehr ausweisen. Nicht in Gera, Regensburg oder sonstwo. Keine Begradigung von Fließgewässern mehr.
      Da wär schon geholfen.
      Ansonsten muss die Alternative Technik halt vorhanden und erschwinglich sein. Sehr ich momentan noch nicht in der Breite.
      de.m.wikipedia.org/wiki/Milankovi%C4%87-Zyklen
    • Neu

      borath schrieb:

      Ähnlich beim Klimawandel. Je mehr Quellen und Studien ich wälze, desto skeptischer werde ich dem gegenüber, was uns da so erzählt (sic!) wird.



      Also wenn ich nicht einem ganz grundlegendem Mißverständnis erlegen bin, ist die ganze CO2-Hysterie doch völlig ohne Grundlage.
      Und das schriftlich ganz offiziell vom wissenschaftlichen Dienst des deutschen Bundestages!

      In der verlinkten Publikation (unter der Bildvorschau) auf Seite 9 wird dargestellt, welche Gase in der Atmosphäre welchen Frequenzanteil des Lichts und wieviel davon auf der Erde zurückhalten, also auf die Erde zurückreflektieren.
      Gemäß der Arbeit gibt es viele unterschiedliche Gase die jeweils "ihren" Treibhauseffekt verursachen. Soweit so gut, CO2 ist auch dabei und hält bekanntermaßen Infrarotstrahlung zurück. War mir auch bekannt.
      Aber schaut euch das Bild doch mal ganz genau an. Der bereits jetzt in der Atmosphäre vorhandene Anteil des CO2s hält doch schon 100% "seines" Spektrumanteils zurück.
      CO2 und auch Wasserdampf zeigen doch im zweiten Bild die Vollabsorption?!?

      Nochmal mit anderen Worten: Das bedeutet doch nichts anderes, dass, das was wir an CO2 bereits jetzt in der Athmosphäre haben, ausreichend ist um 100% von dem gesamten Infrarotanteil zurückzuhalten.
      Noch mehr CO2 in der Atmosphäre ist in diesem Kontext dann doch egal. Mehr als 100% zurückhalten geht nicht.
      f27t922p62469n2_OzWLBxAD.png
      bundestag.de/resource/blob/964…7f74c/WD-8-014-20-pdf.pdf

      Und der Bundestag weiß es!
      Das bedeutet doch, dass alle aktuell laufenden Anstrengungen CO2 einzusparen, entweder nur Unwissenheit ggü dieses Umstands sind oder es werden andere Ziele verfolgt.... Oder ich unterliege einem Verständnisirrtum.
      Na ja, da steht ja auch auf Seite 13, dass bei einer Vervierfachung (!!!!) der CO2-Konzentration zusätzliches CO2 immer noch zu mehr Erwärmung führen kann.
      Die Klimasensitivität gibt an, um wieviel eine Verdoppelung der CO2-Konzentration die Erderwärmung erhöht. Und die beträgt laut IPCC 2,5° Kelvin bis 4° Kelvin.
      Doch das ist ja eine Verdoppelung. Also, ausgehend von 400 ppm müsste dann eine Konzentration von 800 ppm CO2 in der Erdatmosphäre sein. Das ist also echt eine Menge Kohlendioxid. Und die nächste Verdoppelung wäre dann bei 1600 ppm CO2.
      Was meine Lebenszeit angeht, kann ich mich da ruhig zurücklehnen und brauche nichts Schlimmes zu befürchten.
      Ich denke auch, dass die Menschheit da die Kurve kriegen wird. Jedenfalls werde ich für "Klimawandel" nicht besonders preppen.
      Der Unterschied zwischen Zeit haben und keine Zeit haben heißt Interesse.
    • Neu

      Fifth age schrieb:

      Ich habe einen ganz gewaltigen Verständnisirrtum. Bzw verstehe es gar nicht.Zur grundsätzlichen Einstellung. Meine Meinung, wir können nicht so weitermachen. Zu viel Verbrauch von Allem, zu unreflektiert, zu egoistisch.
      Trotzdem hab ich ein paar Fragen.
      So wie ich Milankovic verstehe, gab es, auch ohne Industrialisierung Warm - und Kaltphasen. Durch diverse Einwirkungen. Auch ein Zusammenhang zwischen warm und CO2 wird ersichtlich.
      Wie viel von der Erderwärmung ist jetzt menschengemacht und wie viel "natürlich"?

      Nach den Erkenntnissen im 5. Sachstandsbericht des IPCC ist es sogar extrem wahrscheinlich (das bedeutet: mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 bis 100 %), dass der menschliche Einfluss die dominante Ursache der beobachteten Erwärmung ist (IPCC 2013).

      Welchen Einfluss haben zum Beispiel Vulkanausbrüche?

      Wenn es kein Supervulkan ist: Kurzfristig etwas Abkühlung durch Staub etc. - langfristig keine bemerkenswerter Beitrag zur Erwärmung im Vergleich zu den Menschen gemachen Emissionen.

      Wie viel CO2 verbraucht Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern ( sagen wir mal China oder Indien)?

      Pro Kopf Ausstoß (2019) in Deutschlandland 8,4 Tonnen, in China 7,4 Tonnen und Indien 1,9 Tonnen.
      Der Vergleich pro Land ist aus meiner Sicht Schwachsinnig - man sollte es immer pro Kopf sehen. Dass mehr Menschen mehr verbrauchen ist klar.
      Die Industrien der jeweiligen Länder zählen noch dazu - und in China wird viel für den Rest der Welt produziert.

      Wie viel darf ich denn verbrauchen ohne ein schlechtes Gewissen zu haben? ( Der Rechner im Netz ist völlig grobgestrickt - Auto, Fleischesser, aber keine Flüge.,.)
      Klimaverträglich wäre ein weltweiter Pro-Kopf-Ausstoß von unter 1 Tonne CO2e pro Jahr. umweltbundesamt.de/service/uba…Tonne%20CO2e%20pro%20Jahr.

      Was ist eigentlich mit der Ökosteuer passiert ( gibt's da Klimaprojekte die unterstützt wurden, oder wars eine reine Steuererhöhung)?
      Lenkungs-Steuer die in den allgemeinen Topf fließt. Ist leider so. Der CO2 Preis soll!!! for Maßnahmen genutzt werde. Ob er das wird kein Plan. Vermutlich eher weniger.

      Wie können wir CO2 neutral werden, wenn nicht der Einzelne weiss was er verbraucht bzw geht's bei jedem gegen Null in Zukunft ( per Zwang)?

      Gibt Apps die das berechnen können. Am Ende soll es ein rechnerisches 0-Ziel sein. Wie man das erreicht? Durch Lenkungssteuern, Gesetze und Technologien, aber auch Verbote.
      Das ist aber Zukunftsmusik, wie das wirklich erreicht werden kann.



      Die Fragen die mir auf die Schnelle einfallen.
      Solange das nicht transparenter, für Otto Normalverbraucher, dargestellt wird und abseits der üblichen Schlagworte, ist es unglaubwürdig und befeuert Abwehrhaltungen.
      Reden wir von 80% menschengemacht und 20% Milankowic ( bzw andere natürliche)? Oder reden wir von 2% ( global) und 98%?
      Nur zu sagen Klimaschutz ist Menschenschutz und wir, der Mensch ist "schuld" reicht mir nicht!

      Es gibt genügend Infos, man muss sich nur damit beschäftigen und selber schauen.

      Im Übrigen müsste man heute schon verbieten in Überschwemmungsgebieten zu siedeln, dh keine Neubaugebieten mehr ausweisen. Nicht in Gera, Regensburg oder sonstwo. Keine Begradigung von Fließgewässern mehr.
      Da wär schon geholfen.

      Das ist leider bisher nicht der Fall - Menschen sind Gewohnheitstiere und wollen eben diesen besonderen Blick aufs Wasser, auch wenn es langfristig nicht intelligent ist. Und die Politik erlaubt es teilweise. (Siehe Ahrtal)

      Ansonsten muss die Alternative Technik halt vorhanden und erschwinglich sein. Sehr ich momentan noch nicht in der Breite.
      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Milankovi%C4%87-Zyklen

      Zu den allgemeinen Schwankungen:
      Ja es gab schon immer kalt- und warm-Phasen - der Mensch sorgt aber dafür dass etwas, das normalerweise Jahrtausende dauert innerhalb kürzester Zeit passiert - genauer gesagt seit der Industrialisierung.
      Und schaut man sich die jährlichen globalen CO2 Emissionen seit der Industrialisierung an, sieht man das quasi seit dem 2 Weltkrieg ein richtiger Boom statt fand und die vom Menschen gemachten Emissionen enorm steigen - und zwar bis heute.
    • Neu

      cosynox schrieb:

      Stellt euch vor, der Lithium-Akku eures Smartphones explodiert bei euch in der Tasche wegen einer Cyber-Attacke:
      tagesschau.de/newsticker/liveb…erte-Hisbollah-Mitglieder
      Kann passieren - wenn Akteure das wollen. Ist aber z.B. oft nicht super Sinnvoll (außer ggf. einzelne Smartphones) - weil oft sind die Daten die man so bekommen kann falls man im System ist wertvoller.


      Was mir mehr Sorgen macht:
      thelancet.com/journals/lancet/…-6736(24)01867-1/fulltext

      Antibiotika - keine neue Forschung, mehr Resistenzen usw. - am Ende werden wir wieder leben wie vor Antibiotika und verrecken an den kleinsten Verletzungen.
      Heute schon werden Reserve-Antibiotika für den Menschen in der Tier-Haltung genutzt.

      bundesaerztekammer.de/presse/a…lich-menschen-vorbehalten