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Angepinnt Cafeteria - Plauderecke abseits der Hauptthemen

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    • georgk schrieb:

      das ist ein schönes Set, gefällt mir auch. Darf ich fragen, wo Du das gekauft hast, ich finde immer nur nicht mehr lieferbar...
      Geduld und Spucke...

      Man benötigt Zeit und eine Portion Glück - ich hab lange Zeit auf eBay, Hood und Kleinanzeigen danach gejagd... Das SOS-Set ist da schon einfacher zu bekommen.
      ...man denkt, man hat noch genug Zeit - bis man plötzlich keine Zeit mehr hat...
    • Vorratsmaus schrieb:

      Ich möchte mich auch mal wieder melden.
      Gestern ist meine Linsenbestellung angekommen und heute habe ich sie nach der Methode haltbar gemacht. 2,5 Kilo Linsen sind 4 Gläser geworden.
      Als nächstes möchte ich noch Bohnen und Reis kaufen und so haltbar machen.


      Oh Gott das Video ist ja mal echt...kann man sich nicht geben.

      Der Text ist entweder KI generiert, oder derjenige der das Video gemacht hat, hat einen an der Klatsche.
      Die Betonung ist auch scheußlich. Entweder ist es ein Sprecher ohne Emotionen oder ne KI Stimme.

      Was man bedenken muss: Sauerstoffabsorber sind für ein bestimmtes Volumen an Luft geeignet - je Behälter reicht also oft 1 Beutel nicht.
      Ich habe bei mir 30l Fässer mit Reis gefüllt - dafür brauchte ich von den folgenden Absorbern jeweils 10 Beutel. amazon.de/gp/product/B07GP5V57…h_asin_title?ie=UTF8&th=1

      Da ist auch ein Fehler im Video: 300cc Sauerstoffabsorber - laut ihm für bis zu 3L Gefäße. Naja das Problem ist: 300cc sind 0,3L => Sprich hat man mehr als 10% Luft drin ist doof. Mein Tipp: Packt so viele Sauerstoffabsorber rein wie das Gefäß groß ist bzw. mindestens 50% je nach Inhalt.

      Die richtige Menge an Sauerstoff-Absorber kann also einiges kosten.

      Auch zum Thema Bohnen: Selbst bei richtiger Lagerung sind diese wohl irgendwann ungenießbar und kaum weich zu bekommen.
    • PSK2015 schrieb:

      Oh Gott das Video ist ja mal echt...kann man sich nicht geben.
      Der Text ist entweder KI generiert, oder derjenige der das Video gemacht hat, hat einen an der Klatsche.
      Die Betonung ist auch scheußlich. Entweder ist es ein Sprecher ohne Emotionen oder ne KI Stimme.

      Ja, es gibt es viele solcher KI-Videos, Youtube wird von dem Kram geflutet. Die kann man wirklich nicht ertragen. Da muss man dann auf ältere Videos gehen.
      Dieses hier ist ganz gut über Langzeitlagerung das Thema Mylar-Taschen, in die alles trockene gelagert werden kann. Aber ist auf Englisch.
      Using Mylar Bags for Food Storage
      Der Unterschied zwischen Zeit haben und keine Zeit haben heißt Interesse.
    • Vorratsmaus schrieb:

      Ich möchte mich auch mal wieder melden.
      Gestern ist meine Linsenbestellung angekommen und heute habe ich sie nach der Methode haltbar gemacht. 2,5 Kilo Linsen sind 4 Gläser geworden.
      Als nächstes möchte ich noch Bohnen und Reis kaufen und so haltbar machen.
      Ich habe jetzt nicht das ganze Video gesehen und bin nicht sicher wie du die vier Gläser hergestellt hast.
      Nur eingefüllt, oder "dry canning"?
      Die amerikanischen Kollegen haben noch ein Verfahren Gläser zu vakuumieren.
      Zum dry canning gibt's ein paar Worte zu sagen.
      Es gibt hier im Bermuda Dreieck des Forums eine Beschreibung des Verfahrens. Jeder zweite Prepperkanal beschreibt es als gute Möglichkeit der Haltbarmachung. Und ja, ich habe auch einige Gläser mit Linsen, Berglinsen und was weiß ich noch im Keller stehen.
      Die Kehrseite ist folgende.
      Es bildet sich tatsächlich beim Abkühlen der Gläser Schwitzwasser. Es ist nicht viel und wird auch später sozusagen wieder absorbiert. Ich halte das für den Grund warum jeder der die Methode vorstellt, empfiehlt die Gläser möglichst randvoll zu machen.
      Nun sagt Rose Red Homestead, die Methode ist nicht sicher, da Botulismus bei dem Verfahren, der Temperatur und Dauer nicht abstirbt.
      Sie führt das wissenschaftlich aus und erklärt das.
      Sie ist eine Stimme dagegen, im Gegensatz zu vielen dafür.
      Andererseits ist es so, dass Weck ein ähnliches Verfahren im Wecktopf hat. Es ist möglich Linsen, Bohnen und so im Wasserbad einzuwecken.
      Die Entscheidung bleibt jedem selbst überlassen.
      Ich verlinke mal, das Video ist Englisch. Aber die Untertitel sind ordentlich übersetzt.



      Noch was, solltest du dich jetzt für einen Pressure Canner interessieren, dann , erstens funktioniert er nicht auf Ceran. Zumindest nicht auf meinem Cerankochfeld.
      Was einerseits mit der Leistung des Kochfeldes zu tun hat und zweitens mit dem Gewicht mancher Canner. Zweitens folgst bitte nicht den Anweisungen von Wurzelwerk. Das Mädel kann gärtnern, vom Canner hat sie keine Ahnung.
    • cosynox schrieb:

      Ich habe dieses Wochenende zwei Schwerlastregale bei mir im Keller erfolgreich und ohne Verletzungen aufgebaut. Die Packung stand da schon den ganzen Winter rum. Jetzt endlich habe ich mal Lust zum Aufbauen gehabt. Hat sich gelohnt. Ich überlege schon, mir noch zwei von den Dingern zu holen.
      Ich HATTE mal im Keller nur Schwerlastregale. Das Problem bzw der Grund für mich warum ich nur noch eines habe und der Rest weg ist: Man verschwendet ne ganze Menge Platz.

      Ich habe inzwischen Euroboxen auf Rollwagen im Keller. Da kann man alles für den Langzeitvorrat gut reinpacken. Muss man ständig dran - eher weniger geeignet. Aber in die unteren Dosen allles schwere und nach oben hin alles leichtere (oder kleinere Kisten damit mans heben kann).

      cosynox schrieb:


      PSK2015 schrieb:

      Oh Gott das Video ist ja mal echt...kann man sich nicht geben.
      Der Text ist entweder KI generiert, oder derjenige der das Video gemacht hat, hat einen an der Klatsche.
      Die Betonung ist auch scheußlich. Entweder ist es ein Sprecher ohne Emotionen oder ne KI Stimme.
      Ja, es gibt es viele solcher KI-Videos, Youtube wird von dem Kram geflutet. Die kann man wirklich nicht ertragen. Da muss man dann auf ältere Videos gehen.
      Dieses hier ist ganz gut über Langzeitlagerung das Thema Mylar-Taschen, in die alles trockene gelagert werden kann. Aber ist auf Englisch.
      Using Mylar Bags for Food Storage
      Gibt ja auch KI Videos die okay sind....das sind aber meist eher Shorts oder kurze Videos für Zeug.

      Ich selber habe tatsächlich Zucker und Salz je im 30L Spundfass eingelagert sowie 4 Spundfässer a 30L mit Basmatireis (je mit Sauerstoff+ Feuchtigkeitsabsorber).
      Erben Linsen etc lager ich nicht ein - werden bei uns nicht gegessen.
      Ich bin mehr auf Konserven und alles was Langzeit klappt.
    • PSK2015 schrieb:

      Ich HATTE mal im Keller nur Schwerlastregale. Das Problem bzw der Grund für mich warum ich nur noch eines habe und der Rest weg ist: Man verschwendet ne ganze Menge Platz.
      Ich habe inzwischen Euroboxen auf Rollwagen im Keller. Da kann man alles für den Langzeitvorrat gut reinpacken. Muss man ständig dran - eher weniger geeignet. Aber in die unteren Dosen allles schwere und nach oben hin alles leichtere (oder kleinere Kisten damit mans heben kann).
      Vor den Schwerlastregalen gab es bei mir im Keller nur Stapel mit Bananenkisten. Und da sind die Schwerlastregale schon ein Fortschritt.
      Aber das mit den "Euroboxen" ist tatsächlich eine ausgezeichnete Idee. Daran hatte ich auch schon gedacht, weil ich irgendwie wusste, dass es so etwas gibt, nur kam ich nicht auf den Namen von den Dingern.
      Man muss nach Euroboxen oder Stapelboxen googeln. Die Größe leitet sich ab von der Größe einer Euro-Palette, und das müsste dann auch welche geben, mit denen ich meine Bananenkisten ersetzen kann.
      Die Euroboxen sind ja viel stabiler und man bekommt sie auch mit Deckel, so dass man alles gut verpacken kann. Dann aber müsste es auch wieder mit den Schwerlastregalen gehen. Das wird dann tatsächlich der nächste Verbesserungsschritt werden. Eimer mit Deckel für trockene Sachen wie Salz, Zucker, Müsli, Mehl, Bohnen, Erbsen und Reis usw. in den Größen 3 Liter und 5 Liter habe ich schon. Und ich habe auch einige 10 Liter-Eimer.
      Bisher ist das bei mir so ein rollierendes Lager, weil ich die Sachen immer wieder verbrauche. Die Eimer mit den Deckeln sind bisher so der Schutz vor Motten im Sommer. Das ist eigentlich in meiner Küche das größte Problem.
      Mit den Motten kämpfe ich jedes Jahr. Auch meine Winter-Kleidung und die Schurwolle-Decken, die will ich jetzt mit so Vakuum-Kleiderbeuteln im Sommer lagern oder sie aber richtig gut verpacken in Müllbeuteln, die ich hermetisch verschließe und wo ich dann Mottenpapier reinlege. Und da sind so große Euroboxen mit Deckel auch gut.
      Also, das sind auch so meine nächsten Pläne.
      Ich will eigentlich weg kommen von diesen Kistenstapeln. Die Kisten möchte ich dann lieber ordentlich beschriften und in Regale legen. Dann kommt man am besten dran. Also, so ein Ordnungssystem ist für mich echt wichtig, weil sonst bei mir schnell das Chaos ausbricht.

      PSK2015 schrieb:

      Ich selber habe tatsächlich Zucker und Salz je im 30L Spundfass eingelagert sowie 4 Spundfässer a 30L mit Basmatireis (je mit Sauerstoff+ Feuchtigkeitsabsorber).
      Erben Linsen etc lager ich nicht ein - werden bei uns nicht gegessen.
      Ich bin mehr auf Konserven und alles was Langzeit klappt.
      Ich mache mir oft Erbsensuppe. Linsen ist auch nicht so mein Ding. Aber da muss ich mir auch mal ein paar gute Rezepte raussuchen. Vielleicht freunde ich mich damit auch noch an. Sie enthalten ja sehr viel Eiweiß.
      Der Unterschied zwischen Zeit haben und keine Zeit haben heißt Interesse.
    • PSK2015 schrieb:

      Vorratsmaus schrieb:

      Ich möchte mich auch mal wieder melden.
      Gestern ist meine Linsenbestellung angekommen und heute habe ich sie nach der Methode haltbar gemacht. 2,5 Kilo Linsen sind 4 Gläser geworden.
      Als nächstes möchte ich noch Bohnen und Reis kaufen und so haltbar machen.


      Oh Gott das Video ist ja mal echt...kann man sich nicht geben.
      Der Text ist entweder KI generiert, oder derjenige der das Video gemacht hat, hat einen an der Klatsche.
      Die Betonung ist auch scheußlich. Entweder ist es ein Sprecher ohne Emotionen oder ne KI Stimme.

      Was man bedenken muss: Sauerstoffabsorber sind für ein bestimmtes Volumen an Luft geeignet - je Behälter reicht also oft 1 Beutel nicht.
      Ich habe bei mir 30l Fässer mit Reis gefüllt - dafür brauchte ich von den folgenden Absorbern jeweils 10 Beutel. amazon.de/gp/product/B07GP5V57…h_asin_title?ie=UTF8&th=1

      Da ist auch ein Fehler im Video: 300cc Sauerstoffabsorber - laut ihm für bis zu 3L Gefäße. Naja das Problem ist: 300cc sind 0,3L => Sprich hat man mehr als 10% Luft drin ist doof. Mein Tipp: Packt so viele Sauerstoffabsorber rein wie das Gefäß groß ist bzw. mindestens 50% je nach Inhalt.

      Die richtige Menge an Sauerstoff-Absorber kann also einiges kosten.

      Auch zum Thema Bohnen: Selbst bei richtiger Lagerung sind diese wohl irgendwann ungenießbar und kaum weich zu bekommen.

      Klar ist es sicher eine KI Stimme, muss man mögen, ich persönlich finde es gibt noch schlimmere, auch ohne KI.
      Danke für den Hinweis, mit den Absorbern, ist ja bei Conserva sehr schön erklärt. Wenn man zu wenig drin hat, gibt es halt kein Vakuum. Ist wie überall, man sollte sich nie auf nur eine Meinung verlassen.

      shop.conserva.de/de/content/18-sauerstoff-absorber
    • Fifth age schrieb:

      Vorratsmaus schrieb:

      Ich möchte mich auch mal wieder melden.
      Gestern ist meine Linsenbestellung angekommen und heute habe ich sie nach der Methode haltbar gemacht. 2,5 Kilo Linsen sind 4 Gläser geworden.
      Als nächstes möchte ich noch Bohnen und Reis kaufen und so haltbar machen.
      Ich habe jetzt nicht das ganze Video gesehen und bin nicht sicher wie du die vier Gläser hergestellt hast.Nur eingefüllt, oder "dry canning"?
      Die amerikanischen Kollegen haben noch ein Verfahren Gläser zu vakuumieren.
      Zum dry canning gibt's ein paar Worte zu sagen.
      Es gibt hier im Bermuda Dreieck des Forums eine Beschreibung des Verfahrens. Jeder zweite Prepperkanal beschreibt es als gute Möglichkeit der Haltbarmachung. Und ja, ich habe auch einige Gläser mit Linsen, Berglinsen und was weiß ich noch im Keller stehen.
      Die Kehrseite ist folgende.
      Es bildet sich tatsächlich beim Abkühlen der Gläser Schwitzwasser. Es ist nicht viel und wird auch später sozusagen wieder absorbiert. Ich halte das für den Grund warum jeder der die Methode vorstellt, empfiehlt die Gläser möglichst randvoll zu machen.
      Nun sagt Rose Red Homestead, die Methode ist nicht sicher, da Botulismus bei dem Verfahren, der Temperatur und Dauer nicht abstirbt.
      Sie führt das wissenschaftlich aus und erklärt das.
      Sie ist eine Stimme dagegen, im Gegensatz zu vielen dafür.
      Andererseits ist es so, dass Weck ein ähnliches Verfahren im Wecktopf hat. Es ist möglich Linsen, Bohnen und so im Wasserbad einzuwecken.
      Die Entscheidung bleibt jedem selbst überlassen.
      Ich verlinke mal, das Video ist Englisch. Aber die Untertitel sind ordentlich übersetzt.



      Noch was, solltest du dich jetzt für einen Pressure Canner interessieren, dann , erstens funktioniert er nicht auf Ceran. Zumindest nicht auf meinem Cerankochfeld.
      Was einerseits mit der Leistung des Kochfeldes zu tun hat und zweitens mit dem Gewicht mancher Canner. Zweitens folgst bitte nicht den Anweisungen von Wurzelwerk. Das Mädel kann gärtnern, vom Canner hat sie keine Ahnung.


      Genau das wollte ich nicht, ich wollte nicht einkochen. Einkochen und dadurch haltbar machen, da finde ich die Videos von „Meine Küche Tanja“ nicht schlecht. Sie macht so sehr viel haltbar.
      Botulismus, die Linsen, Bohnen, Reis was auch immer, wird danach noch gekocht. Ich glaube nicht das da Botulismus noch ne Rolle spielt.

      youtube.com/watch?v=qc4nDQFwvnE


      Zum Gläser vakuumieren, könnte man es auch so machen. Ich werde mit so ein Teil zulegen.

      youtube.com/watch?v=20U_Tl6iAw0
    • cosynox schrieb:

      PSK2015 schrieb:

      Oh Gott das Video ist ja mal echt...kann man sich nicht geben.
      Der Text ist entweder KI generiert, oder derjenige der das Video gemacht hat, hat einen an der Klatsche.
      Die Betonung ist auch scheußlich. Entweder ist es ein Sprecher ohne Emotionen oder ne KI Stimme.
      Ja, es gibt es viele solcher KI-Videos, Youtube wird von dem Kram geflutet. Die kann man wirklich nicht ertragen. Da muss man dann auf ältere Videos gehen.
      Dieses hier ist ganz gut über Langzeitlagerung das Thema Mylar-Taschen, in die alles trockene gelagert werden kann. Aber ist auf Englisch.
      Using Mylar Bags for Food Storage

      Genau das wollte ich auch nicht, bin ein Öko Prepper :) ich wollte die Linsen unbedingt in Gläser haltbar machen.
    • Gene schrieb:

      Fifth age schrieb:

      erstens funktioniert er nicht auf Ceran. Zumindest nicht auf meinem Cerankochfeld.
      Was einerseits mit der Leistung des Kochfeldes zu tun hat und zweitens mit dem Gewicht mancher Canner.
      Versteh jetzt nicht was das mit der Leistung des Kochfeldes zu tun hat, Cerankochfelder haben doch ähnliche Leistungen wie klassische Kochplatten.
      mein Ceran ist dieses
      zanker.de/kitchen/cooking/hobs/electric-hob/kev6041fbb/
      1800 Watt
      Die Stahlkochfelder haben 2000 Watt
      Als Beispiel
      hornbach.de/p/herdset-pkm-mit-…Kdo5iUtnkVEhoC1HoQAvD_BwE
      Unter Datenblatt zu finden
      Einzelkochplatte 2000 Watt.

      amazon.de/ROMMELSBACHER-Einzel…e%2Caps%2C394&sr=8-3&th=1
      Was ich sagen kann . Mein Canner Presto funktioniert nicht mit Ceran 1800 Watt. Weder auf meinem Herd, noch auf dem meines Freundes.
      Er baut keinen Druck auf.
      Obs jetzt an den 200 Watt liegt die fehlen, kann ich nicht sagen. Werd das mal mit einer Einzelkochplatte versuchen.
    • cosynox schrieb:

      PSK2015 schrieb:

      Ich HATTE mal im Keller nur Schwerlastregale. Das Problem bzw der Grund für mich warum ich nur noch eines habe und der Rest weg ist: Man verschwendet ne ganze Menge Platz.
      Ich habe inzwischen Euroboxen auf Rollwagen im Keller. Da kann man alles für den Langzeitvorrat gut reinpacken. Muss man ständig dran - eher weniger geeignet. Aber in die unteren Dosen allles schwere und nach oben hin alles leichtere (oder kleinere Kisten damit mans heben kann).
      Vor den Schwerlastregalen gab es bei mir im Keller nur Stapel mit Bananenkisten. Und da sind die Schwerlastregale schon ein Fortschritt.Aber das mit den "Euroboxen" ist tatsächlich eine ausgezeichnete Idee. Daran hatte ich auch schon gedacht, weil ich irgendwie wusste, dass es so etwas gibt, nur kam ich nicht auf den Namen von den Dingern.
      Man muss nach Euroboxen oder Stapelboxen googeln. Die Größe leitet sich ab von der Größe einer Euro-Palette, und das müsste dann auch welche geben, mit denen ich meine Bananenkisten ersetzen kann.
      Die Euroboxen sind ja viel stabiler und man bekommt sie auch mit Deckel, so dass man alles gut verpacken kann. Dann aber müsste es auch wieder mit den Schwerlastregalen gehen. Das wird dann tatsächlich der nächste Verbesserungsschritt werden. Eimer mit Deckel für trockene Sachen wie Salz, Zucker, Müsli, Mehl, Bohnen, Erbsen und Reis usw. in den Größen 3 Liter und 5 Liter habe ich schon. Und ich habe auch einige 10 Liter-Eimer.
      Bisher ist das bei mir so ein rollierendes Lager, weil ich die Sachen immer wieder verbrauche. Die Eimer mit den Deckeln sind bisher so der Schutz vor Motten im Sommer. Das ist eigentlich in meiner Küche das größte Problem.
      Mit den Motten kämpfe ich jedes Jahr. Auch meine Winter-Kleidung und die Schurwolle-Decken, die will ich jetzt mit so Vakuum-Kleiderbeuteln im Sommer lagern oder sie aber richtig gut verpacken in Müllbeuteln, die ich hermetisch verschließe und wo ich dann Mottenpapier reinlege. Und da sind so große Euroboxen mit Deckel auch gut.
      Also, das sind auch so meine nächsten Pläne.
      Ich will eigentlich weg kommen von diesen Kistenstapeln. Die Kisten möchte ich dann lieber ordentlich beschriften und in Regale legen. Dann kommt man am besten dran. Also, so ein Ordnungssystem ist für mich echt wichtig, weil sonst bei mir schnell das Chaos ausbricht.
      Je nachdem wie viel man lagert reichen Regale. Ich lager halt langfristig für mehr als 10 Personen ein und kann gar nicht alles verbrauchen. Die Euroboxen kaufe ich im lokalen Baumarkt - gibts von klein bis groß. Die größte Kiste hat 76L. In Verbindung mit Rollwagen kann ich eine Wand vollstellen und bei Bedarf einen Turm rausfahren und dann die jeweilige Kiste rausnehmen. Man hat quasi keinen Platzverlust außer den in den Kisten selbst.
      Ich lager z.B. auch Schlafsäcke im Keller in Vakuumbeuteln - aber halt nur zugemacht ohne Vakuum in den großen 76L Kisten.

      Vorratsmaus schrieb:



      Danke für den Hinweis, mit den Absorbern, ist ja bei Conserva sehr schön erklärt. Wenn man zu wenig drin hat, gibt es halt kein Vakuum. Ist wie überall, man sollte sich nie auf nur eine Meinung verlassen.

      shop.conserva.de/de/content/18-sauerstoff-absorber
      Ein wirkliches Vakuum ziehen diese Beutel nicht - zumindest kein nennenswertes. Die binden ja nur den Sauerstoff in der Luft ans Eisen - das was da an "Unterdruck" entsteht ist in den meisten Fällen wohl zu vernachlässigen.
    • Raven schrieb:

      Als nächstes hab ich ein Buch über essbare wildpflanzen bestellt das ist erst morgen da ich möchte als erstes mein Wissen in Planzenkunde und zusätzlich mein Garten wissen erweitern.
      Glaube das ist ein sehr unterschätztes Thema, ich bin da immer froh das meine Frau sich hobbybedingt halbwegs in der Pflanzenwelt auskennt.

      Für die Optimierung meines EDC eine Maxpedition Fatty zugelegt (hab mit vorher schwer getan weil ich die weißen Nähte einfach nicht mochte) - ich bin gespannt auf den Mehrwert dieser Tasche. Next Step wird dann ein Pendant von TT sein. Eine Tasche von OneTigris ist bei mir jedenfalls durchgefallen...
      ...man denkt, man hat noch genug Zeit - bis man plötzlich keine Zeit mehr hat...
    • Strahlemaennchen schrieb:




      LG vom Strahlemännchen, das jetzt erstmal ne anständige Dokumentenmappe für unterwegs suchen geht
      Sag Bescheid wenn du was passendes gefunden hast. Ich war heute kurz auf der Suche danach. Irgendwie bin ich schon gescheitert bei der Grösse. 20,40 oder 60 Seiten?
      Jetzt werde ich den Papierkram mal auf einen Haufen werfen und Blätter zählen. Evtl gibt's auch ein neues EDC Rucksack ( ich schlepp ja meist einen Rucksack mit zu Arbeit) mit Laptopfach?
      Alles noch im Hinterkopf und kein gescheiter Plan dazu.
      Die Lösung mit dem Stick bleibt wahrscheinlich bestehen, als Sicherung, für Fotos und evtl Dokumente die nicht so unmittelbar superwichtig sind.
    • Fifth age schrieb:

      Sag Bescheid wenn du was passendes gefunden hast. Ich war heute kurz auf der Suche danach. Irgendwie bin ich schon gescheitert bei der Grösse. 20,40 oder 60 Seiten?Jetzt werde ich den Papierkram mal auf einen Haufen werfen und Blätter zählen. Evtl gibt's auch ein neues EDC Rucksack ( ich schlepp ja meist einen Rucksack mit zu Arbeit) mit Laptopfach?
      Alles noch im Hinterkopf und kein gescheiter Plan dazu.
      Die Lösung mit dem Stick bleibt wahrscheinlich bestehen, als Sicherung, für Fotos und evtl Dokumente die nicht so unmittelbar superwichtig sind.
      Mach ich gern. Grundsätzlich ist mir die Grösse relativ hupe, muss halt alles reinpassen. Wenn dann zuviel Platz drin ist, wen juckts?
      Ich suche halt was wasserfestes, idealerweise auch noch feuerresistent und leicht fürs Gepäck.
      Im Moment bin ich auch noch mit Stick und Festplatte unterwegs, als Backup will ich mal ein Cloud- Abo lösen wenn die Zeit reif ist. Dateien verschlüsseln, hochladen, von überall auf der Welt runterziehen. Aber eben, das geht leider nur mit Sachen, die man nicht im Original braucht.

      Rucksäcke mit Laptopfach gibts recht viele. Mein einfachster kommt von Sigg und war mal so ein Supermarkt- Sammelkartending. Ist aber robust und leistet mir seit Jahren gute Dienste.

      LG vom Strahlemännchen, das Papierkram doof findet
      "Lasst uns an die Stelle von Zukunftsängsten das Vordenken und Vorausplanen setzen" - Winston Churchill
    • Ludwig schrieb:




      Und noch eine Frage zu den Papierdokumenten.
      Digital ist es einfach, da kann ich alles mitnehmen.
      Aber in Papier wird es aufwendig.

      - Perso, Reisepass, Stammbuch ist alles sehr klein und leicht.
      - Verdienstbescheinigungen, Rentennachweise, Sozialversicherung,... Da wird es schon mehr.
      - Notarurkunden, Grundbuchauszüge,... Da wird es schon langsam schwer.
      - Belege für Qualifikation wie Arbeitszeugnisse, Schulungen,.... Viel Papier, sollte auch digital reichen.

      Ich bin mir unschlüssig, was ich in Papier griffbereit haben muss.

      Ich weiss auf die Frage gibt es keine richtige Antwort, weil es darauf was ankommt, was langfristig passiert. Wenn ich nie zurückkehren, braucht es keine Eigentumsnachweise, aber wer weiss das vorher.

      Nochmals danke für den Beitrag.
      Falls jemand Ähnliches berichten kann ich würde mich freuen.
      mein Stapel ist mal gestapelt. 2,5 cm in der Höhe.
      Im Original, außer den üblichen Verdächtigen
      Bescheid GdB
      Gleichstellung
      Jagdzeugnis
      Fischereizeugnis
      Berufsausbildung Zeugnis
      Weiterbildung Zeugnis
      KFZ Brief
      Steuerbescheid fürs Auto
      KfZ Versicherung
      Arbeitsvertrag und die Änderungsverträge dazu
      Rentenbescheid und die letzte Änderung dazu
      Plus die Gewährung der Erwerbsminderungsrente bis zum regulären Renteneintritt
      Die beiden Zusatzrenten
      Versicherungspolicen, für Rechtschutz, Haftpflicht
      Die letzte Einkommenssteuer
      Heiratsurkunde
      Scheidungsprotokoll und Folgevereinbarung
      Die Urkunde vom Hauskauf
      Den Bescheid über die neue Grundsteuerberechnung
      Sozialversicherungsausweis
      Den Liefervertrag für Strom und Wasser am Haus
      Die Berechnung über die qm versiegelte Fläche bzgl Regenwasser
      Die Heiratsurkunde meiner Eltern
      Geburtsurkunden aller Familienmitglieder
      Die Schreiben der Steuernummern für alle Familienmitglieder
      Ein Bescheid der Tierseuchenkasse
      Die letzte Verdienstbescheinigung
      Corona Impfung
      Impfausweis befindet sich eh im Rucksack
      Ein Herkunftsnachweis aus den 40 er Jahren des letzten Jahrhunderts an dem ich , nicht aus ideellen Gründen, hänge
      Ich hoffe das in eine Klemmmappe quetschen zu können.

      Der Rest wird jetzt eingescannt und das Papier grossflächig entsorgt.
      Ich muss ja nicht jede Nebenkostenabrechnung aufheben.
    • Fifth age schrieb:

      Ludwig schrieb:

      Und noch eine Frage zu den Papierdokumenten.
      Digital ist es einfach, da kann ich alles mitnehmen.
      Aber in Papier wird es aufwendig.

      - Perso, Reisepass, Stammbuch ist alles sehr klein und leicht.
      - Verdienstbescheinigungen, Rentennachweise, Sozialversicherung,... Da wird es schon mehr.
      - Notarurkunden, Grundbuchauszüge,... Da wird es schon langsam schwer.
      - Belege für Qualifikation wie Arbeitszeugnisse, Schulungen,.... Viel Papier, sollte auch digital reichen.

      Ich bin mir unschlüssig, was ich in Papier griffbereit haben muss.

      Ich weiss auf die Frage gibt es keine richtige Antwort, weil es darauf was ankommt, was langfristig passiert. Wenn ich nie zurückkehren, braucht es keine Eigentumsnachweise, aber wer weiss das vorher.

      Nochmals danke für den Beitrag.
      Falls jemand Ähnliches berichten kann ich würde mich freuen.
      mein Stapel ist mal gestapelt. 2,5 cm in der Höhe.Im Original, außer den üblichen Verdächtigen
      Bescheid GdB
      Gleichstellung
      Jagdzeugnis
      Fischereizeugnis
      Berufsausbildung Zeugnis
      Weiterbildung Zeugnis
      KFZ Brief
      Steuerbescheid fürs Auto
      KfZ Versicherung
      Arbeitsvertrag und die Änderungsverträge dazu
      Rentenbescheid und die letzte Änderung dazu
      Plus die Gewährung der Erwerbsminderungsrente bis zum regulären Renteneintritt
      Die beiden Zusatzrenten
      Versicherungspolicen, für Rechtschutz, Haftpflicht
      Die letzte Einkommenssteuer
      Heiratsurkunde
      Scheidungsprotokoll und Folgevereinbarung
      Die Urkunde vom Hauskauf
      Den Bescheid über die neue Grundsteuerberechnung
      Sozialversicherungsausweis
      Den Liefervertrag für Strom und Wasser am Haus
      Die Berechnung über die qm versiegelte Fläche bzgl Regenwasser
      Die Heiratsurkunde meiner Eltern
      Geburtsurkunden aller Familienmitglieder
      Die Schreiben der Steuernummern für alle Familienmitglieder
      Ein Bescheid der Tierseuchenkasse
      Die letzte Verdienstbescheinigung
      Corona Impfung
      Impfausweis befindet sich eh im Rucksack
      Ein Herkunftsnachweis aus den 40 er Jahren des letzten Jahrhunderts an dem ich , nicht aus ideellen Gründen, hänge
      Ich hoffe das in eine Klemmmappe quetschen zu können.

      Der Rest wird jetzt eingescannt und das Papier grossflächig entsorgt.
      Ich muss ja nicht jede Nebenkostenabrechnung aufheben.
      Tja, also ich nehme mal an dass die ein oder anderen von euch vielleicht beruflich auch mit Dokumenten zu tun haben....

      So selbstgescanntes Zeug ist nicht unbedingt belastbar.
      Gut für ne Recherche, ja , aber mehr auch nicht. Ich habe es mittlerweile mit richtig guten Fälschungen zu tun , meistens Ausbildungen und ähnliche Zertifikate, die sind im "Original" schon recht schwer zu erkennen .

      Das soll eine konstruktive Anregung sein, also wenn jemand ne praktikable Lösung hat, ich würde mich freuen.
    • Haberfeld schrieb:

      Das soll eine konstruktive Anregung sein, also wenn jemand ne praktikable Lösung hat, ich würde mich freuen.
      Wenn man es so genau haben will geht quasi nur notariell beglaubigt.
      Ggf. wenn man ganz extrem ist hinterlegt man solche Sachen bereits an ner BOL,im Ausland oder wo man sonst so hin will im SHTF und lässt diese Dinge bereits vorher an mehreren Stellen offiziell beglaubigen bzw abspeichern.