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Angepinnt Cafeteria - Plauderecke abseits der Hauptthemen

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    • PSK2015 schrieb:

      Knautscheselchen schrieb:

      ...etwas über einen Monat bin ich nun hier - hatte auf beiderseitigen Inspirationsaustausch und dieses wohlige Gefühl unter Gleichgesinnten zu sein gehofft.
      Mehr und mehr wächst aber das Gefühl in mir, sei es durch Äußerungen, die ich auf mich bezogen habe oder kommentarlos gelöschte Beiträge, das ich hier nicht wirklich her passe.

      Ich weiß, ist vielleicht etwas theatralisch - so bin ich halt... Für mich war es hier und da ein bereichernder Monat - Danke auch dafür...
      Also ich weiß jetzt nicht was für Kommentare du genau meinst, da bin ich nicht drin.
      Aber ich denke zumindest wenns strafbare Aussagen sind werden die vom Team gelöscht.
      Nicht nur Beiträge mit strafbarem Inhalt... Wir haben uns vor einiger Zeit auch darauf geeinigt dass Beiträge die zu politisch sind oder zu politischen Diskussionen anregen könnten ohne Kommentar gelöscht werden. Ich darf erinnern -> Maßnahmen zur Erhaltung der Forenkultur und Ziel des Forums

      Ich bin ganz ehrlich... Ich achte garnicht darauf wer hinter dem Post steckt... Ich lese mir den Beitrag durch und schalte ihn frei, wenn es passt. Wenn nicht wirds gelöscht.
      Ich bevorzuge niemanden nur, weil er schon seit 2014 dabei ist und ich beachteilige auch niemanden der erst vor kurzem dazu gestoßen ist.
      Mich interessiert einzig und allein der Inhalt des Beitrags aus den oben genannten Gründen.

      Ich lasse allerdings auch vieles durchgehen... Bis ich eben merke dass es wieder ausartet...

      Allerdings stelle ich auch fest, dass die Art wie wir unser Forum schützen möchten, von den "Alten Hasen" kommentarlos akzeptiert wird, während die "jungen Hüpfer" direkt Schnappatmung kriegen oder beleidigt sind. Aber so läuft es hier nun mal.

      DIe alten Zeiten will höchstwahrscheinlich niemand zurück...Und diejenigen die schon sehr lange dabei sind wissen wovon ich spreche... Deshalb wird es auch wahrscheinlich so akzeptiert...

      WIe ich bereits an anderer Stelle schon einmal gesagt habe...

      Hier im Forum wird jede Art von Krisenvorsorge diskutiert und akzeptiert solange es nicht in "Doomen" ausartet.

      Gerade unsere offene Art ist das Geheimnis warum wir als eines der einzigen aktiven Foren noch existieren... Und das soll auch so bleiben...

      Bedeutet das dass hier nicht mit "harten Bandagen" diskutiert weden soll? Ganz im Gegenteil... Die einzelnen Vorgehensweisen sollen hier durchaus auch mal in Frage gestellt werden können aber trotzdem auf einer respektvollen Basis ohne es ins lächerliche ziehen zu wollen...

      Denkt immer daran... JEDE Art von Vorbereitung ist so individuell wie die Person die sie verfolgt. Wenn eine Sache für euch funktioniert muss sie noch lange nicht für andere funktionieren und umgekehrt.



      Schönes Wochenende
    • PSK2015 schrieb:

      BugOutSurvival schrieb:

      Hier im Forum wird jede Art von Krisenvorsorge diskutiert und akzeptiert solange es nicht in "Doomen" ausartet.
      Da ich aufm Schlauch stehe: Was verstehst du unter Doomen? Hab ich so noch nie gehört im Bezug auf Krisenvorbereitung.

      Als "Doomer" bezeichnet man Prepper die sich auf Katastrophen wie z.B. Zombieapokalypsen oder das "Armageddon" vorbereiten (Also tatsächlich unrealistische Szenarien). Oft liegt der Schwerpunkt bei den Vorbereitungen auf Waffen und weniger bei Vorräten oder Fähigkeiten. Viele Doomer sehnen sich eine Krise förmlich herbei in der Hoffnung das dadurch die Gesellschaft "gereinigt" wird.

      In der Regel geht es auch nicht um die Krisenbewältigung an sich sondern eher ums mögliche profilieren in einer Krisensituation.

      Doomen bezeichnet also die Handlung oder den Sprachgebrauch eines Doomers.

      Wobei ich sagen muss dass man auch schnell in die "Doomer" Ecke gestellt wird wenn man z.B. davon spricht dass ein Blackout 14 Tage oder länger andauern könnte und katastrophale Folgen, sowohl Infrastrukturtechnisch als auch auf sozialer Ebene, hätte. (Da für viele einfach nicht Vorstellbar und somit "tatsächlich unrealistisch")

      Man sieht also auch hier, dass man mit dem Begriff vorsichtig sein muss da hier der eigene "Horizont" schnell mal potenzielle Probleme ausblendet und vieles irrational erscheinen lassen könnte.


      Wenn ICH von Doomern spreche dann meine ich wirklich diejenigen auf denen die Beschreibung im ersten und zweitem Satz passt... und die erkennt man wirklich sehr schnell...
    • BugOutSurvival schrieb:

      Nicht nur Beiträge mit strafbarem Inhalt... Wir haben uns vor einiger Zeit auch darauf geeinigt dass Beiträge die zu politisch sind oder zu politischen Diskussionen anregen könnten ohne Kommentar gelöscht werden. Ich darf erinnern -> Maßnahmen zur Erhaltung der Forenkultur und Ziel des Forums

      Ich bin ganz ehrlich... Ich achte garnicht darauf wer hinter dem Post steckt... Ich lese mir den Beitrag durch und schalte ihn frei, wenn es passt. Wenn nicht wirds gelöscht.
      Ich bevorzuge niemanden nur, weil er schon seit 2014 dabei ist und ich beachteilige auch niemanden der erst vor kurzem dazu gestoßen ist.
      Mich interessiert einzig und allein der Inhalt des Beitrags aus den oben genannten Gründen.

      Ich lasse allerdings auch vieles durchgehen... Bis ich eben merke dass es wieder ausartet...

      Allerdings stelle ich auch fest, dass die Art wie wir unser Forum schützen möchten, von den "Alten Hasen" kommentarlos akzeptiert wird, während die "jungen Hüpfer" direkt Schnappatmung kriegen oder beleidigt sind. Aber so läuft es hier nun mal.

      DIe alten Zeiten will höchstwahrscheinlich niemand zurück...Und diejenigen die schon sehr lange dabei sind wissen wovon ich spreche... Deshalb wird es auch wahrscheinlich so akzeptiert...

      WIe ich bereits an anderer Stelle schon einmal gesagt habe...

      Hier im Forum wird jede Art von Krisenvorsorge diskutiert und akzeptiert solange es nicht in "Doomen" ausartet.

      Gerade unsere offene Art ist das Geheimnis warum wir als eines der einzigen aktiven Foren noch existieren... Und das soll auch so bleiben...

      Bedeutet das dass hier nicht mit "harten Bandagen" diskutiert weden soll? Ganz im Gegenteil... Die einzelnen Vorgehensweisen sollen hier durchaus auch mal in Frage gestellt werden können aber trotzdem auf einer respektvollen Basis ohne es ins lächerliche ziehen zu wollen...

      Denkt immer daran... JEDE Art von Vorbereitung ist so individuell wie die Person die sie verfolgt. Wenn eine Sache für euch funktioniert muss sie noch lange nicht für andere funktionieren und umgekehrt.
      ...jetzt leuchtet mir das ein, bislang war ich davon ausgegangen, wenn ich meine Beiträge durch verlässliche Quellen stütze, dass es auch nicht den Rahmen dieses Forums sprengt. Diese klare Holschuld habe ich wohl verpasst :/ Ich zähle mich leider zu Denjenigen, die das Kleingedruckte oft nicht lesen und den IKEA-Schrank ohne Anleitung aufbauen (er steht immer noch 8) )

      Sorry, das ich mich dann auch noch darüber beklagt habe...

      Spoiler anzeigen
      In einer Zeit, wo die ganze Welt in irgendeiner Weise aus den Fugen zu drohen gerät: Massives Artensterben, Klimawandel, Pandemien und sich ausbreitende Krisenherde und vorallem die Uneinigkeit/Unfähigkeit der Weltpolitik dagegenzusteuern - passiert mir schonmal dieses "Armageddon" auszumalen.
      ...man denkt, man hat noch genug Zeit - bis man plötzlich keine Zeit mehr hat...
    • BugOutSurvival schrieb:

      PSK2015 schrieb:

      BugOutSurvival schrieb:

      Hier im Forum wird jede Art von Krisenvorsorge diskutiert und akzeptiert solange es nicht in "Doomen" ausartet.
      Da ich aufm Schlauch stehe: Was verstehst du unter Doomen? Hab ich so noch nie gehört im Bezug auf Krisenvorbereitung.
      Als "Doomer" bezeichnet man Prepper die sich auf Katastrophen wie z.B. Zombieapokalypsen oder das "Armageddon" vorbereiten (Also tatsächlich unrealistische Szenarien). Oft liegt der Schwerpunkt bei den Vorbereitungen auf Waffen und weniger bei Vorräten oder Fähigkeiten. Viele Doomer sehnen sich eine Krise förmlich herbei in der Hoffnung das dadurch die Gesellschaft "gereinigt" wird.

      In der Regel geht es auch nicht um die Krisenbewältigung an sich sondern eher ums mögliche profilieren in einer Krisensituation.

      Doomen bezeichnet also die Handlung oder den Sprachgebrauch eines Doomers.

      Wenn ich mir so meine Befürchtungen anschaue, da denke ich als größte denkbare Katastrophe an einen Atomkrieg in Deutschland. Da sitze ich jetzt aber nicht davor wie das Kaninchen vor der Schlange, sondern ich versuche, mit dieser Angst so konstruktiv wie möglich umgehen. Eine Erfahrung mit der Krisenvorsorge oder dem Preppen, die ich nämlich bereits gemacht habe, die ist die, dass es die Angst vor solchen Katastrophen enorm reduziert. Es ist eine wirkliche konstruktive Methode, mit seinen Ängsten umzugehen. Man nimmt einfach die Angst ernst, und schaut sich das Szenario, vor dem man Angst hat, genau an. Dann wird es nämlich so sein, dass die undefinierte Angst zu einer konkreten Furcht wird. Der Unterschied zwischen Angst und Furcht ist der, dass Angst einfach ein unbestimmtes Gefühl ist, bei dem man zum Beispiel auch in Panik geraten kann, während die Furcht etwas ganz Konkretes meint, das einen gefährden kann und vor dem man sich jedoch auch irgendwie schützen kann.
      Ich könnte da viele Beispiele nehmen. Beispielsweise kann man natürlich von einer hohen Brücke herunter fallen und sich dabei verletzen oder sterben. Jemand, der Höhenangst hat, der wird sich nicht über die Brücke trauen und wenn er es muss, einfach in große Panik ausbrechen. Wenn man sich jedoch klar macht, dass da ein Brückengeländer ist, und dass über die Brücke große LKWs fahren und sie nicht zusammen bricht, und so weiter, dann wird diese Angst zu einer Furcht. Der Verstand kann dann mit der Angst umgehen und sie reduziert sich.
      So ist es auch bei der Angst vor einem Atomkrieg. Der Durchbruch dabei kam für mich, als ich mir klar machte, dass das Dorf, in dem ich lebe, sicherlich kein lohnenswertes Ziel für eine Atombombe sein würde. Und dann habe ich angefangen, mir lohnenswerte Ziele in der Umgebung zu suchen, und dann bin ich, nachdem ich mir dann realistische Bombenabwürfe simuliert hatte, dazu gekommen, dass so ein Atomangriff eventuell überlebbar sein würde. Dann habe ich mich gefragt, was ich denn machen müsste, um das zu überleben. Und so wurde aus der Angst eine Furcht. Natürlich ist das alles immer noch keine wünschenswerte Zukunft, aber ich habe doch zumindest Optionen für mein Handeln in der Situation. Das wäre also die größte Katastrophe, die ich mir vorstellen könnte. Und, ich sage mir, wenn ich für diese Katastrophe gewappnet bin, dann bin ich auch für alle anderen Katastrophen und Szenarien gewappnet, die ich mir so vorstellen könnte. Bin ich deshalb ein "Doomer", wie es da die Definition vorgibt? Sicher nicht, meine ich. Bin auch ganz und gar kein Waffenfreak, und in diese Beziehung eher skeptisch. Ich finde, dieses Forum sollte nicht so sehr politisch diskutieren. Das bringt nämlich ganz und gar nichts. Entweder man ist vorbereitet auf ein Szenario oder man ist nicht vorbereitet. Und wenn man vorbereitet ist, dann ist es auch egal, wann und wie es eintritt. Man kann die Außenwelt nur so akzeptieren wie sie ist, ändern kann man nur, wie man sich an sie eben so gut wie möglich anpasst, finde ich.
      Der Unterschied zwischen Zeit haben und keine Zeit haben heißt Interesse.
    • cosynox schrieb:

      Bin ich deshalb ein "Doomer", wie es da die Definition vorgibt?
      mMn braucht es noch ein paar Schritte mehr um ein Doomsday Prepper zu sein - aber wie fließend sind die Grenzen?

      Spoiler anzeigen
      ...reicht es schon, wenn Du die Wände und Decken mit Stahlkonstruktionen und armierten Beton verstärkst, Panzerrollos verbaust, Spezialglas einsetzen lässt, den Keller zum Bunker mit autarkem Luftfiltersystem ausbaust?
      Hätte ich Geld und die Möglichkeit würde ich das machen, es sagt doch rein garnichts zu meiner sozialen Einstellung aus Familie und Freunde zu schützen.

      ...mit der Armbrust durch Wald und Ruinen die Zombieapokalypse spielst? Sicher kann man da sagen, Du nimmst das Thema Preppen nicht Ernst genug - aber wenigstens hälst Du Dich fit und man hat eine gute Gemeinschaft :D (denke ich mal) Die ganzen Airsoft-Spieler betreiben letzendlich auch einen Funsport dieser Art und sind halbwegs Querschnitt der Gesellschaft und nicht nur schießwütige Deppen - auf die man sich in einer Krisensituation nicht verlassen könnte.

      Oder ist das eher reine Kopfsache und die Einstellung? Für mich ist klar jemand DDP, der "The Great Reset" herbeisehnt und quasi auf den Tag der Abrechnung wartet.

      Spoiler anzeigen
      Deswegen war ich ja auch etwas entäuscht, wenn ich mein mulmiges Gefühl darüber das U* in dem zu erwartenden 3-Fr* als Weltpolizei nicht bestehen usw und den resultierenden Folgen, einfach im Nirwana verschwunden ist, immerhin war es mit seriösen Berichten sogar aus der Tageschau velinkt.
      ...man denkt, man hat noch genug Zeit - bis man plötzlich keine Zeit mehr hat...

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Knautscheselchen ()

    • Knautscheselchen schrieb:

      cosynox schrieb:

      Bin ich deshalb ein "Doomer", wie es da die Definition vorgibt?
      mMn braucht es noch ein paar Schritte mehr um ein Doomsday Prepper zu sein - aber wie fließend sind die Grenzen?
      Spoiler anzeigen
      ...reicht es schon, wenn Du die Wände und Decken mit Stahlkonstruktionen und armierten Beton verstärkst, Panzerrollos verbaust, Spezialglas einsetzen lässt, den Keller zum Bunker mit autarkem Luftfiltersystem ausbaust?
      Hätte ich Geld und die Möglichkeit würde ich das machen, es sagt doch rein garnichts zu meiner sozialen Einstellung aus Familie und Freunde zu schützen.

      ...mit der Armbrust durch Wald und Ruinen die Zombieapokalypse spielst? Sicher kann man da sagen, Du nimmst das Thema Preppen nicht Ernst genug - aber wenigstens häst Du Dich fit und man hat eine gute Gemeinschaft :D (denke ich mal)

      Oder ist das eher reine Kopfsache und die Einstellung? Für mich ist klar jemand DDP, der "The Great Reset" herbeisehnt und quasi auf den Tag der Abrechnung wartet.

      Ich kann das nicht beurteilen. Es gibt ja tatsächlich viele Dinge, die ich, einfach weil mir die Mittel dazu fehlen, gar nicht machen kann. Da muss ich schon die Kirche im Dorf lassen. Ein Dosimeter ist jedenfalls eine sinnvolle Anschaffung, und auch nicht zu teuer.
      Der Unterschied zwischen Zeit haben und keine Zeit haben heißt Interesse.
    • Knautscheselchen schrieb:

      PSK2015 schrieb:

      Du lagerst Zuckerkügelchen für die Krise ein? Da gibt es aber deutlich günstigere Varianten Zucker einzulagern...

      An Antibiotikum kommt man zumindest in Deutschland nicht so einfach ran wenn einem nicht grad n Arzt was aufschreibt. Und falls du IBU600 er meinst, in Deutschland gibt es nur die 400er zum freien Erwerb.
      Die "Zuckerkügelchen" haben mir schon mal 1/2 Jahr lang eine Migräne freie Zeit bescheert - der verpeilte Heilpraktiker hat sich aber nicht notiert was er mir gegeben hat, daher habe ich auch gerne auf diesen EXPERTEN verzichtet. Natürlich ersetzen Globuli grundsätzlich keine Schulmedizin, aber hier und da kann das schon was.
      Ich werde beides legal per Rezept bekommen und ist seit vielen Jahren bewährter Bestandteil meiner Ausrüstung, habe da Gottseidank einen Vertrauensvorschuß mehrerer Ärzte und brauch nicht betteln. Ungewöhnlicher wäre ja eher eine Morphium-Vorstufe im IFAK vorzuhalten. Könnte ich organisieren, aber von diesen Dingen lasse ich mangels Fachkenntnis die Finger.
      Hab auch gerade so nen Fall, kann seit Wochen nimmer laufen vor Schmerzen, heisses Bad geht nicht aus Angst nimmer aus der Wanne zu kommen... Mehrere Besuche beim hochgelobten Chiropraktiker nicht die Spur einer Besserung, Physiotherapie bringt blaue Flecken und Extraschmerz, ganz schwierig ne Schonhaltung zu finden in der die Schmerzen erträglich sind.
      Hausarzt ist desinteressiert da man im Behandlungsraum ja nicht ehrlich berichtet sondern alles mögliche erzählt , nur nicht dass man vor Schmerzen kaum ins Bad kommt...
      Wir sind dann zu nem anderem Arzt Schmerzenstränen auf dem Weg zur Praxis und im Behandlungszimmer war natürlich wieder alles net so schlimm...
      Ich hab dann eingegriffen und es gab echte Schmerzmittel, Wunderheilung, man kann wieder laufen und sogar arbeiten.
      Hat zwei Tage angehalten... jetzt darf ich mir wieder anhören " Diese Schmerzen! Ich kann nicht mehr Laufen oder stehen oder sitzen!" "Ich glaub ich nehm Teufelskralle und reib mir Pferdebalsam drauf!" "OH diese Schmerzen!"
      Himmel du hast doch ein wirksames Medikament bekommen! Warum nimmst du es nicht???
      "Blablabla im Internet steht was von Nebenwirkungen! Mimimimi!!!"

      Ich hab keinen Bock mehr.

      Wer also meint Globuli , Bachblüten, Chinesische Medizin, Schamanen, Reki , Engelsenergie oder anderen Hokus Pokus konsumieren zu müssen der darf das gerne tun, der soll mir dann aber nicht auf die Nerven gehen.

      So, und nun bin ich gespannt wer sich als Esoteriker outet
    • BugOutSurvival schrieb:

      Als "Doomer" bezeichnet man Prepper die sich auf Katastrophen wie z.B. Zombieapokalypsen oder das "Armageddon" vorbereiten (Also tatsächlich unrealistische Szenarien). Oft liegt der Schwerpunkt bei den Vorbereitungen auf Waffen und weniger bei Vorräten oder Fähigkeiten. Viele Doomer sehnen sich eine Krise förmlich herbei in der Hoffnung das dadurch die Gesellschaft "gereinigt" wird.


      xxx


      In der Regel geht es auch nicht um die Krisenbewältigung an sich sondern eher ums mögliche profilieren in einer Krisensituation.

      xxx

      Wobei ich sagen muss dass man auch schnell in die "Doomer" Ecke gestellt wird wenn man z.B. davon spricht dass ein Blackout 14 Tage oder länger andauern könnte und katastrophale Folgen, sowohl Infrastrukturtechnisch als auch auf sozialer Ebene, hätte. (Da für viele einfach nicht Vorstellbar und somit "tatsächlich unrealistisch")Also auf ne Krise hinarbeiten ist halt Schwachsinn. Ich sehe Prepping als ne Versicherung - aber ich will eigentlich nie dass ein Versicherungsfall eintritt.

      Thema Profilieren in der Krise: Ich denke jeder Prepper der nicht nur für dich alleine plant würde sich automatisch im SHTF profilieren. Allerdings ist das nicht das Ziel sondern eben einfach die Folge davon, dass man für seine Liebsten mitplant.

      Ein Blackout wird selbst wenn er nur 14 Tage dauert schon katastrophale Folgen haben - je länger desto schlimmer. Ist für mich leider vorstellbar. Unsere Gesellschaft ist auf Strom angewiesen, wenn der mal zwei Wochen weg ist geht nichts mehr. Und die Schäden werden langfristig sein für die Wirtschaft/Landwirtschaft mit Viehzucht, aber auch für die Menschen direkt. Aber das kann man alles in anderen Bereichen hier im Forum lesen.
    • Haberfeld schrieb:

      Hab auch gerade so nen Fall, kann seit Wochen nimmer laufen vor Schmerzen, heisses Bad geht nicht aus Angst nimmer aus der Wanne zu kommen... Mehrere Besuche beim hochgelobten Chiropraktiker nicht die Spur einer Besserung, Physiotherapie bringt blaue Flecken und Extraschmerz, ganz schwierig ne Schonhaltung zu finden in der die Schmerzen erträglich sind.
      Hausarzt ist desinteressiert da man im Behandlungsraum ja nicht ehrlich berichtet sondern alles mögliche erzählt , nur nicht dass man vor Schmerzen kaum ins Bad kommt...
      Wir sind dann zu nem anderem Arzt Schmerzenstränen auf dem Weg zur Praxis und im Behandlungszimmer war natürlich wieder alles net so schlimm...
      Ich hab dann eingegriffen und es gab echte Schmerzmittel, Wunderheilung, man kann wieder laufen und sogar arbeiten.
      Hat zwei Tage angehalten... jetzt darf ich mir wieder anhören " Diese Schmerzen! Ich kann nicht mehr Laufen oder stehen oder sitzen!" "Ich glaub ich nehm Teufelskralle und reib mir Pferdebalsam drauf!" "OH diese Schmerzen!"
      Himmel du hast doch ein wirksames Medikament bekommen! Warum nimmst du es nicht???
      "Blablabla im Internet steht was von Nebenwirkungen! Mimimimi!!!"

      Ich hab keinen Bock mehr.

      Wer also meint Globuli , Bachblüten, Chinesische Medizin, Schamanen, Reki , Engelsenergie oder anderen Hokus Pokus konsumieren zu müssen der darf das gerne tun, der soll mir dann aber nicht auf die Nerven gehen.

      So, und nun bin ich gespannt wer sich als Esoteriker outet
      ...nu ja, es hört sich an als müsste der Orthopäde da mal eine Spritze setzen - es wird natürlich wieder Gerenne, weil nur im CT man gescheit sehen kann wo genauer das Problem sitzt.
      Bandscheibenvorfall, vllt dadurch ein gereizter Nerv. Das kann eine langwierige Sache werden und wiederholt sich auch gerne weil die Stelle ja eine Schwachstelle bleibt.

      Ich würde so vorgehen > Orthopäde und nach Besserung Chiropraktik, die solche Bandscheibenvorfälle vorbeugen können (vorausgesetzt, es ist einer)

      ...achso ich hab Deinen Wunsch nach etwas Esoterik ganz vergessen - kannst Du bei dem Thema vollkommen in die Tonne hauen! :D
      Natürlich hilft Wärme und Bewegung ist wichtig, eine Rückenbandage könnte auch etwas unterstützend wirken
      ...man denkt, man hat noch genug Zeit - bis man plötzlich keine Zeit mehr hat...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Knautscheselchen ()

    • Holgie schrieb:

      Aktuell befasse ich mich mit dem besten Freund des Preppers, sprich der Anschaffung eines Hunds. Die Antworten von Züchtern lassen echt zu wünschen übrig... Eigentlich hab ich nur Termine mit denen ausmachen können, die explizit geschrieben haben: "Ruft an wenn ihr Interesse habt.". Von den eMail-Kontakten und Kontakt-Formularen hat sich bislang nur einer zurückgemeldet
      So mancher Tierheimbesuch endete auch schon mal mit Liebe auf den ersten Blick ;)
      ...man denkt, man hat noch genug Zeit - bis man plötzlich keine Zeit mehr hat...
    • Holgie schrieb:

      Aktuell befasse ich mich mit dem besten Freund des Preppers, sprich der Anschaffung eines Hunds. Die Antworten von Züchtern lassen echt zu wünschen übrig... Eigentlich hab ich nur Termine mit denen ausmachen können, die explizit geschrieben haben: "Ruft an wenn ihr Interesse habt.". Von den eMail-Kontakten und Kontakt-Formularen hat sich bislang nur einer zurückgemeldet
      An was für eine Rasse hast du denn gedacht?
      "Wer es nicht schafft sich vorzubereiten ist vorbereitet es nicht zu schaffen"
      (geklaut aber gut)
    • Reman schrieb:

      Holgie schrieb:

      Aktuell befasse ich mich mit dem besten Freund des Preppers, sprich der Anschaffung eines Hunds. Die Antworten von Züchtern lassen echt zu wünschen übrig... Eigentlich hab ich nur Termine mit denen ausmachen können, die explizit geschrieben haben: "Ruft an wenn ihr Interesse habt.". Von den eMail-Kontakten und Kontakt-Formularen hat sich bislang nur einer zurückgemeldet
      An was für eine Rasse hast du denn gedacht?
      Früher hatte ich Schäferhunde, aber nachdem ich befürchte ich würde einen schwarz-braunen mit meinem ersten und einen schwarzen mit meinem zweiten zu vergleichen, wechsle ich nun die Rasse. Der neue soll ein Großer Schweizer Sennenhund werden. Mittlerweile haben wir dazu auch einen Züchter gefunden, in der Hoffnung die Hündin wird dann auch trächtig im Frühjahr.
    • Holgie schrieb:

      Früher hatte ich Schäferhunde, aber nachdem ich befürchte ich würde einen schwarz-braunen mit meinem ersten und einen schwarzen mit meinem zweiten zu vergleichen, wechsle ich nun die Rasse. Der neue soll ein Großer Schweizer Sennenhund werden. Mittlerweile haben wir dazu auch einen Züchter gefunden, in der Hoffnung die Hündin wird dann auch trächtig im Frühjahr.
      Ah, ok, eine gute Wahl. Ich hoffe du hast Glück und bekommst nen guten Welpen.
      "Wer es nicht schafft sich vorzubereiten ist vorbereitet es nicht zu schaffen"
      (geklaut aber gut)
    • borath schrieb:

      In Anlehnung an meinen Beitrag zu eingeschneiten Autos, die über Nacht auf den Autobahnen stehen mussten habe ich jetzt folgende Änderungen vorgenommen:

      Vor längeren Fahrten im Winter Thermoskanne mit heißem Wasser.
      Da sich meine 500W Powerstation auch über den Zigarettenzünder laden lässt, kauf ich mir einen kleinen Reisewasserkocher mit 450W damit ich stehts heisses Wasser machen kann.
      Ein paar 5 Minuten Terrinen oder Cupnoodles packe ich mir auch noch in den Kofferraum.
      Gesund ist das natürlich nicht, aber es erhöht den Komfort und das Wohlbefinden enorm, was ja auch etwas wert ist.
      Vielleicht gibts ja im Bioladen so Fertigzeug was nur heisses Wasser braucht und etwas weniger ungesund ist. Mal sehen.

      Auf jeden Fall ist ein warmes Getränk/Speise in einer verschneiten Autonacht Gold wert.
      Was auch eine Idee wäre:

      Aus z.B. Amerikanischen MREs gibt es so Heat Pads, die kann man auch hier kaufen. Da kannste quasi ein Gericht in den Tüten erwärmen und brauchst nur n paar mL kaltes Wasser. Kostet etwas - aber braucht man ja eher nur im Notfall.
    • PSK2015 schrieb:

      Was auch eine Idee wäre:
      Aus z.B. Amerikanischen MREs gibt es so Heat Pads, die kann man auch hier kaufen. Da kannste quasi ein Gericht in den Tüten erwärmen und brauchst nur n paar mL kaltes Wasser. Kostet etwas - aber braucht man ja eher nur im Notfall.
      Wenn du mit dem Auto über Nacht im Stau stehst, (mir schon 3 mal wegen Schneechaos passiert) dann hast Du Langeweile und Genug Zeit für alles ...
      Dann muss es nicht unbedingt das extraschnelle, superteure self-heating MRE sein...
      Ein kleiner 12V tauchsieder in der Thermoskanne reicht für Heisse Getränke. Und ggf um eine Portion gefriergetrocknete Treckingnahrung aufzugiessen. Dauert halt ein paar Minuten.
      Für viel mehr heisses Essen dann besser einen ESPIT oder Campingkocher im Kofferraum damit nicht zuviel Strom aus der Batterie verbraucht wird... Aus Erfahrung ist nämlich entweder bald die Batterie leer, (bei den Nachbarautos sowieso) oder der Motor bleibt an und irgenwann macht der Tankfüllstand sorgen.
    • rapoloda schrieb:

      PSK2015 schrieb:

      Was auch eine Idee wäre:Aus z.B. Amerikanischen MREs gibt es so Heat Pads, die kann man auch hier kaufen. Da kannste quasi ein Gericht in den Tüten erwärmen und brauchst nur n paar mL kaltes Wasser. Kostet etwas - aber braucht man ja eher nur im Notfall.
      Wenn du mit dem Auto über Nacht im Stau stehst, (mir schon 3 mal wegen Schneechaos passiert) dann hast Du Langeweile und Genug Zeit für alles ...Dann muss es nicht unbedingt das extraschnelle, superteure self-heating MRE sein...
      Ein kleiner 12V tauchsieder in der Thermoskanne reicht für Heisse Getränke. Und ggf um eine Portion gefriergetrocknete Treckingnahrung aufzugiessen. Dauert halt ein paar Minuten.
      Für viel mehr heisses Essen dann besser einen ESPIT oder Campingkocher im Kofferraum damit nicht zuviel Strom aus der Batterie verbraucht wird... Aus Erfahrung ist nämlich entweder bald die Batterie leer, (bei den Nachbarautos sowieso) oder der Motor bleibt an und irgenwann macht der Tankfüllstand sorgen.
      Das war eher mein Gedanke,mit dem Self Heating spart man Strom/Benzin/Diesel. Zeit hätte man wohl genug. Aber einfach durch so n Paket quasi keine anderen in so nem Moment vll wertvollen Ressourcen zu verbrauchen.
    • PSK2015 schrieb:

      Das war eher mein Gedanke,mit dem Self Heating spart man Strom/Benzin/Diesel. Zeit hätte man wohl genug. Aber einfach durch so n Paket quasi keine anderen in so nem Moment vll wertvollen Ressourcen zu verbrauchen.
      Da bin ich absolut bei dir PSK. Wir haben ja in jüngster Vergangenheit gesehen wie schnell das bei so einem akuten Schneeeinbruch gehen kann das Leute in ihren Autos auf der Bahn steckenbleiben. Und nach kurzer Zeit geht den E-Büchsen dann der Saft aus und die frieren. Von nicht wieder losfahren können wenn es weiter geht ganz zu schweigen...
      Auch ich habe aufgrund meiner Montagetätigkeit schon die ein oder andere Nacht im Auto auf der Bahn verbringen dürfen. Aber dank einer gut gefüllten Reserverradwanne inkl GHB, Gaskocher, meinen selbstgemachten EPA, genug Wasser und Bier, Kopfkissen, Wolldecke und Schlafsack noch nie ernsthafte Probleme bekommen...
      "Wer es nicht schafft sich vorzubereiten ist vorbereitet es nicht zu schaffen"
      (geklaut aber gut)
    • cosynox schrieb:

      Sowas ist echt die Lösung, wenn man im Notfall Brot machen will.
      Absolut, und nicht nur zum Brot backen. Da kannste Brötchen und auch Kuchen drin machen. Vorausgesetzt natürlich du hast den Bedarf und die Ressourcen.
      Ansonsten gehen alle Schmor, Brat, und Kochgerichte in so nem Ding bestens.

      Bei Petromax und BBQ-Toro sind die schon fertig eingebrannt. Da kannste direkt loslegen.

      Aber in deiner Pfanne könnte das auch gehen. Wenn die nen Hohen Rand hat und du vllt noch nen Deckel dazu besorgen kannst hättest nahezu den Dutch Ofen Effekt. Natürlich nur nahezu.

      Das Geheimnis bei den Dutch ist zum Einen die Materialstärke und die damit verbundene gleichmäßige Hitzeverteilung aber auch der (zumindest bei guten Herstellern) der Plan aufliegende und dichte Deckel. Das sind auch die beiden wichtigsten Kaufkriterien.

      Wenn du das mit dem Brot ausprobierst lege die ersten 15 Min nen Bogen Backpapier in den Dutch und dann erst den Teig rein. Das Backpapier nimmste dann raus wenn das Brot außen leicht fest ist. (ca15min). Kannst auch den Boden vom Dutch mehlen. Aber da kann dir immer noch Brot an den Rändern ankleben.
      "Wer es nicht schafft sich vorzubereiten ist vorbereitet es nicht zu schaffen"
      (geklaut aber gut)