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Russland/NATO Konflikt - Hauptdiskussion

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  • Südprepper schrieb:

    Ich habe so das Gefühl, das es wie bei der Pandemie ablaufen wird und keiner wirklich damit rechnet.
    Nicht zuletzt durch die Pandemie ist bei uns der Vorbereitungsstand sehr, sehr hoch.
    Zusätzliche Vorbereitung auf Stromausfall, Gasausfall, Kraftstoffmangel etc. sind seit letztem Jahr auch vorhanden.

    Von allen relevanten, möglichen Zielen sind wir hier im Norden auf dem Land weit weg. Besondere Vorbereitungen für eine Eskalation des Konfliktes auf den Boden der BRD treffen wir also nicht.
  • Südprepper schrieb:

    Und die nächste Eskalationsstufe:

    Deutschland (!) und weitere EU Staaten beabsichtigten Panzerlieferung an die Ukraine.

    Eine Kompanie Leopard-2-Panzer: Deutschland ringt sich zu Lieferung an Ukraine durch - n-tv.de
    Unterstützung der Ukraine: Deutschland liefert 14 "Leopard"-Panzer | tagesschau.de
    Deutschland liefert Panzer an die Ukraine (stol.it)

    Da kann man nur hoffen das keiner einen nevösen Finger bekommt.

    Südprepper schrieb:

    Was mich an der Stelle eher interessieren würde, wäre wer von euch wäre denn Stand Heute in der Lage einem solchen Szenario mit Ausweitung auf die BRD (durch US Standorte bedingt) zu entgegnen, was die persönliche Notfallvorsorge angeht ?
    Da nur wenige geantwortet haben, nochmal die Frage: Wärt ihr aktuell auf eine Eskalation vorbereitet - Wie ist euer Vorbereitungsstand ?
    Ich habe so das Gefühl, das es wie bei der Pandemie ablaufen wird und keiner wirklich damit rechnet.
    In dem Kontext hoffe ich das ihr genug Klopapier gelagert habt :D
    Wohin ich bei nuklearer Eskalation flüchte, ist ausgemacht - wenn dazu noch Zeit ist. Wenn es hier direkt knallen sollte, gibt's für mich leider nichts mehr zu preppen, so ohne Keller und ohne Bunker oder Ähnliches in der Nähe.

    Wenn Eskalation zunächst ohne nukleare Beteiligung abgeht, dann nutze ich diese Zeit zur Flucht, in der Hoffnung, dass ich weit genug komme. Ich bin mittlerweile Wasser- und nahrungstechnisch dort für 6 Monate vorbereitet, hier wären es lediglich 4.
  • Südprepper schrieb:



    Südprepper schrieb:

    Was mich an der Stelle eher interessieren würde, wäre wer von euch wäre denn Stand Heute in der Lage einem solchen Szenario mit Ausweitung auf die BRD (durch US Standorte bedingt) zu entgegnen, was die persönliche Notfallvorsorge angeht ?
    Da nur wenige geantwortet haben, nochmal die Frage: Wärt ihr aktuell auf eine Eskalation vorbereitet - Wie ist euer Vorbereitungsstand ?
    Ich habe so das Gefühl, das es wie bei der Pandemie ablaufen wird und keiner wirklich damit rechnet.
    In dem Kontext hoffe ich das ihr genug Klopapier gelagert habt :D
    Ja, ich bin auf eine Eskalation vorbereitet. Ich habe eine RADTriage50 Karte und wenn es eskaliert, dann hole ich sie aus dem Tiefkühlfach und beobachte, wie die langsam dunkler wird, und wenn sie dunkel ist, dann weiß ich auch, was ich mache. Ich habe scharfe Rasierklingen. Soweit der Realitätscheck.
    Der Unterschied zwischen Zeit haben und keine Zeit haben heißt Interesse.
  • Südprepper schrieb:




    Südprepper schrieb:

    Was mich an der Stelle eher interessieren würde, wäre wer von euch wäre denn Stand Heute in der Lage einem solchen Szenario mit Ausweitung auf die BRD (durch US Standorte bedingt) zu entgegnen, was die persönliche Notfallvorsorge angeht ?
    Da nur wenige geantwortet haben, nochmal die Frage: Wärt ihr aktuell auf eine Eskalation vorbereitet - Wie ist euer Vorbereitungsstand ?
    Ich habe so das Gefühl, das es wie bei der Pandemie ablaufen wird und keiner wirklich damit rechnet.
    In dem Kontext hoffe ich das ihr genug Klopapier gelagert habt :D
    Mir fällt es schwer darauf zu antworten weil ich kaum Fantasie habe was für Eskalationsstufen noch realistisch sind zwischen dem jetzigen Zustand und einem weltweiten Nuklearwinter.

    Lass mich ein wenig Brainstormen:

    1. Für einen weltweiten Nuklearwinter bin ich nicht vorbereitet. Da hilft nicht mal auswandern. Da halte ich es wie mein Vorredner. Auf die RADTrage Karte schauen wie sie dunkler wird. Nur das ich eher auf den 80%Alkohol setze als auf Rasierklingen.
    2. Zu einem klassischen Bodenkampf mit der Nato wird es nach meiner Meinung nicht kommen da Russland sich ja schon mit der Ukraine schwer tut.
    3. Lokaler taktischer Atomsprengkopf in der Ukraine würde in DE erst mal wenig direkt bewirken. Was das brechen dieses Tabus politisch bedeuten würde ist wieder ein anderes Thema.
    4. Eine allgemein ausgerufene Wehrpflicht würde in DE derzeit nur dazu führen das die Soldaten mit Knüppeln ähnlich Nordkorea ausgerüstet würden wenn ich die momentane Versorgungslage der BW richtig vestanden habe.
    5. Wirtschaftskrieg ausweiten? Was sollte Russland noch machen um wirtschaftlich den Druck deutlich zu erhöhen? Viel Potential sehe ich da nicht mehr.
    6. Cyber Angriffe. OK da könnten die sicher noch gefährlicher werden und Chaos in der Infrastruktur auslösen. Da greifen dann aber sicher meine klassischen Vorbereitungen wegen der Energiewende recht gut.
    7. Atomkraftwerk in der Ostukraine explodieren lassen: Für Kernkraftwerkkatastrophen bin ich größtenteils vorbereitet. Und halte es für ein unwahrscheinliches Szenario da Russland selber vermutlich den meisten Fallout abbekommen würde.
    8. EMP Angriffe. Ja gut das dürfte noch ein paar Minuten vor dem nuklearen Winter sein. Aber dafür habe ich auch keine Vorbereitungen. Aber abgesehen von meinen Kommunikationsmitteln, ein paar Küchengeräten und meinem Auto sehe ich da nichts was darunter leiden würde. Eine selbstgebastelte EMP sichere Box wäre vermutlich für Sonneneruptionen gut genug aber für einen nuklearen EMP angriff mangelhaft. Die komplett zerfetzte Infrastruktur ist da schon ein anderes Thema. Da fallen mir die Monate darauf nur die MadMax Filme ein. Aber dazu würde es vermutlich gar nicht mehr kommen.
    9. Lokale Angriffe auf wichtige Nato Ziele: Sehe ich auch nur als Kurzes Intermezzo bevor es richtig knallen würde. Problematisch ist hier für mich die Einschätzung was Russland als Ziele sehen würde. In der nähe von Rammstein wohne ich glücklicherweise nicht.
  • Ich glaube, über das Prepping gegen Versorgungsmangel brauche ich nichts zu schreiben.

    Die hier überwiegende Meinung, es könne nicht zu einer altmodischen Feldschlacht in Deutschland kommen, teile ich überhaupt nicht.
    1. kann Russland das sehr gut, hat ununterbrochene Kampferfahrung.
    2. wird Amerika sicher nicht riskieren, sich ein paar Atombomben einzufangen, nur um das weit entfernte kleine Deutschland zu schützen. Vertrag hin oder her... das ist nur Papier.

    Wie preppt man gegen einen "Bodenkrieg"?
    Eingraben und Kopf unten halten. Da gibts nicht viel an Strategie oder Taktik.


    Nick
  • Die Versorgung für den Kriegsfall ist wie die Versorgung bei jedem anderen Szenario auch für einen definierten Zeitraum gesichert.

    Eine klassische, kriegerische Eskalation durch Russland aufgrund der Panzerlieferungen sehe ich nicht. Russland weiss selbst am besten dass sie nichtmal über Polen hinauskommen. Die UdSSR war eine Weltmacht. Russland ist eine Tankstelle mit Raketen, die nichtmal genug eigene Raketen hat.
    Eine nukleare Eskalation aufgrund der Waffenlieferungen sehe ich ebenfalls nicht. Russland dürfte auch bei ihrem atomaren Arsenal über die gleichen Probleme wie bei allem anderen verfügen: Schlecht gewartet, Teile verkauft. Und selbst wenn: Nimm eine Karte und schau sie Dir in dem Wissen an, "Russland" als handlungsfähiger Staat existiert hauptsächlich in einer handvoll Städten im Westen. Ein Dutzend A-Bomben und der Drops ist gelutscht. Russland wie wir es kennen gibt es dann nicht mehr. Ihnen ist also genauso klar wie ihren Gegenparts in der NATO dass sie es mit Sicherheit nicht überleben werden, der Rest der Welt nur bedingt. Braucht man auch Amerika garnicht für. Schaffen die Franzosen und/oder Briten auch alleine.

    Opa schrieb:

    wird Amerika sicher nicht riskieren, sich ein paar Atombomben einzufangen, nur um das weit entfernte kleine Deutschland zu schützen. Vertrag hin oder her... das ist nur Papi
    Amerika wird by default die ersten abbekommen. Alles andere wäre in einer nuklearen Eskalation vollkommen fahrlässig.

    Ich persönlich habe allerdings noch immer die Hoffnung, dass die Russen bald mal Rabatz im eigenen Land machen. Da brodelt es, es scheint ein tiefer Riss durch die Gesellschaft zu gehen. Die alten, die Landbevölkerung ist voll auf Putins Linie: Sie verteidigen Russland gegen einen Angriff durch die NATO. Die jüngeren vor allem in den Städten, so 40-, sehen das differenzierter. Aber sie haben auch andere Informationsmöglichkeiten. Es ist viel gesperrt in Russland, VPN ist keine wirkliche Option, aber dennoch schaffen es viele an vollständige Informationen zu kommen.

    Das ist auch der eigentlich traurige Punkt: Die Russen, welche auf vollständige Informationen zugreifen können, glauben den ganzen Sums vom armen, bedrängten Russland nicht. Menschen in Europa, die ebenfalls auf diese Informationen zugreifen können, sind so doof darauf hereinzufallen. Wahrscheinlich weil sie zuviele Hollywood-Filme mit dem Plot "Regierung verheimlicht böse Sachen" und das für wahrscheinlich halten. Einfaltspinsel halt.

    Im Durchschnitt scheinen Russen also intelligenter als Europäer zu sein.
  • oldman schrieb:

    Naja, jetzt ist es offiziell.
    Die Grünen sind größenwahnsinnig.

    n-tv.de/politik/Baerbock-flieg…hren-article23874295.html

    Gruß
    Warum? Die Frau hat recht.

    Russland greift uns im Rahmen seiner hybriden Kriegsführung an. Als das Konzept vor Jahren in Teilen durchsickerte, hielt man es für Blödsinn. Heute sehen wir, wie gut es funktioniert. Die Zahl der "Putin Versteher" ist gewachsen wie nie zuvor. Fake News werden als Wahrheiten verbreitet, Extremisten wie die Linke oder die AfD massiv unterstützt, Cyberangriffe auf verschiedenste Ziele durchgeführt - alles nur um die "krisitsche" Masse von Bürgern zu erzeugen die sich gegen eine Unterstützung der Ukraine aussprechen und die Hilfslieferungen damit abwürgen.
  • Nochmal etwas, das mir hier bei einigen an Tunnelblick auffällt:
    Viele meinen es gäbe nur zwei Möglichkeiten:
    1. Russland will Krieg, Amerika will uns helfen.
    2. USA will Krieg, Russland ist der Retter

    In Wirklichkeit gibt es aber noch zwei weitere Möglichkeiten
    3. USA und Russland wollen beide Krieg und beide möglichst viel von Europa
    4. USA und Russland wollen uns beide helfen.

    Naja. 4 ist eher unwahrscheinlich, aber fürs Prepping sollte man ernsthaft 3 mit berücksichtigen!

    Daraus folgt: Wenn sich jemand gegen USA äußert, ist er noch lange kein Putinversteher,
    und wenn jemand gegen Russland schreibt, bedeutet das noch lange nicht, dass er in den USA den Retter sieht!


    Nick
  • @Holgie Na dann hoffe ich aber auch das du der erste bist der sich freiwillig meldet, um auf den Schlachtfeld geopfert zu werden.

    Das wir beide bei diesem Thema nicht zusammen kommen ist klar. Aber das eine Regierungspolitkerin solche Aussagen macht, geht gar nicht.
    Selbst den letzten muss doch klar sein das uns sowas ganz gehörig um die Ohren fliegen kann.
    Wer so etwas unterstützt spielt mit dem Leben unserer Kinder.

    Gruß
    Mein Körper,
    meine Entscheidung.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von oldman ()

  • oldman schrieb:

    @Holgie Na dann hoffe ich aber auch das du der erste bist der sich freiwillig meldet, um auf den Schlachtfeld geopfert zu werden.

    Das wir beide bei diesem Thema nicht zusammen kommen ist klar. Aber das eine Regierungspolitkerin solche Aussagen macht, geht gar nicht.
    Selbst den letzten muss doch klar sein das uns sowas ganz gehörig um die Ohren fliegen kann.
    Wer so etwas unterstützt spielt mit dem Leben unserer Kinder.

    Gruß
    Ich glaube du @oldman bist aber auch Verkehrt denn Putin ist nicht der Nette sondern teil des Problem..
  • Opa schrieb:

    Ich glaube, über das Prepping gegen Versorgungsmangel brauche ich nichts zu schreiben.

    Die hier überwiegende Meinung, es könne nicht zu einer altmodischen Feldschlacht in Deutschland kommen, teile ich überhaupt nicht.
    1. kann Russland das sehr gut, hat ununterbrochene Kampferfahrung.
    2. wird Amerika sicher nicht riskieren, sich ein paar Atombomben einzufangen, nur um das weit entfernte kleine Deutschland zu schützen. Vertrag hin oder her... das ist nur Papier.

    Wie preppt man gegen einen "Bodenkrieg"?
    Eingraben und Kopf unten halten. Da gibts nicht viel an Strategie oder Taktik.


    Nick
    Ja, ich denke auch, dass es eher auf einen langen konventionellen Krieg hinaus läuft, wobei unser Scholz da am liebsten den Ball flach halten würde, was ich durchaus begrüße.
    Da halte ich das auch mit der Taktik, die ich beim Bund gelernt habe: "Tarnen, täuschen und verpissen".
    Was das genau bedeutet:
    1. Das Wichtigste ist die Einhaltung der Gray Man Strategie
    2. Einfach weiter leben. So viel Geld sparen wie möglich. Reisepass beantragen. Informationen über Fluchtländer sammeln. Da hätte ich einige außerhalb Europas im Auge.
    3. Visum beantragen und Flucht umsetzen
    Der Unterschied zwischen Zeit haben und keine Zeit haben heißt Interesse.
  • Opa schrieb:

    Nochmal etwas, das mir hier bei einigen an Tunnelblick auffällt:
    Viele meinen es gäbe nur zwei Möglichkeiten:
    1. Russland will Krieg, Amerika will uns helfen.
    2. USA will Krieg, Russland ist der Retter

    In Wirklichkeit gibt es aber noch zwei weitere Möglichkeiten
    3. USA und Russland wollen beide Krieg und beide möglichst viel von Europa
    4. USA und Russland wollen uns beide helfen.

    ...
    Sorry, ich glaube bei diesem "Weitblick" ist man imho Putins Propaganda bereits auf den Leim gegangen! Er möchte ja eben dass wir glauben es wäre ein Konflikt zwischen den beiden 'Supermächten' USA und Russland, allerdings ist er das nicht!
    Ich führe das jetzt aber nicht weiter aus, wir sind ja in einem Prepping- nicht in einem Politikforum.
  • Ich bin mir sicher, dass wir hier in DE nur die wirtschaftlichen Folge spüren werden. Weder ein konventioneller noch atomarer Krieg wird uns erreichen. Dauerhaft teure Energie, mit jeder Konsequenz für Wirtschaft und Inflation. Das wird uns, als Mittelschicht, unter Dauerbeschuss nehmen und mürbe machen.

    Die aktuellen Lieferungen sind für die Ukraine vor allem nätig, um demnächst nicht vollkommen die Initiative zu verlieren. DAfür braucht es einfach Nachschub. Der Westen liefert zum Gewinnen zu wenig und zum Verlieren zu viel.
  • RainbowWarrior schrieb:

    Der Westen liefert zum Gewinnen zu wenig und zum Verlieren zu viel.
    Ist wahrscheinlch der Sinn dahinter. Wie sonst könnte man Russland so billig bluten lassen? Kostet uns nichts außer ein bisschen Gerät. Russland hat hingegen die ersten 120.000 Männer bereits verloren. Klar, man könnte argumentieren Russland hat genug Einwohner, aber sehr offensichtlich nicht genug männliche.
    Bislang war es Frauen per Gesetz untersagt in Russland bestimmte Berufe auszuüben, da sie nach russischem Verständnis dafür nicht geeigent wären. Dieses Gesetz wurde vor einigen Wochen mit der Begründung "Männermangel" gekippt.
  • Holgie schrieb:

    RainbowWarrior schrieb:

    Der Westen liefert zum Gewinnen zu wenig und zum Verlieren zu viel.
    Ist wahrscheinlch der Sinn dahinter. Wie sonst könnte man Russland so billig bluten lassen? Kostet uns nichts außer ein bisschen Gerät. Russland hat hingegen die ersten 120.000 Männer bereits verloren. Klar, man könnte argumentieren Russland hat genug Einwohner, aber sehr offensichtlich nicht genug männliche.Bislang war es Frauen per Gesetz untersagt in Russland bestimmte Berufe auszuüben, da sie nach russischem Verständnis dafür nicht geeigent wären. Dieses Gesetz wurde vor einigen Wochen mit der Begründung "Männermangel" gekippt.




    Hast du für diese Behauptung bitte eine Quelle?? Damit ich das verifizieren kann.
    Mein Körper,
    meine Entscheidung.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von oldman () aus folgendem Grund: Rechtschreibung

  • Holgie schrieb:

    RainbowWarrior schrieb:

    Der Westen liefert zum Gewinnen zu wenig und zum Verlieren zu viel.
    Ist wahrscheinlch der Sinn dahinter. Wie sonst könnte man Russland so billig bluten lassen? Kostet uns nichts außer ein bisschen Gerät. Russland hat hingegen die ersten 120.000 Männer bereits verloren. Klar, man könnte argumentieren Russland hat genug Einwohner, aber sehr offensichtlich nicht genug männliche.Bislang war es Frauen per Gesetz untersagt in Russland bestimmte Berufe auszuüben, da sie nach russischem Verständnis dafür nicht geeigent wären. Dieses Gesetz wurde vor einigen Wochen mit der Begründung "Männermangel" gekippt.
    Genau so soll es sein
    Onkel Putin und sein Gefolge nachhaltig aua Machen...
    Er wird abtreten als Loooser Agressor... Den Verlieren konnte sich kein Russe leisten..