Mir geht seit etlicher Zeit ein Szenario durch den Kopf, und mich würde sehr interessieren wie ihr die Situation einschätzen würdet, wenn es dazu kommen würde.
Lasst uns folgendes (fiktives) Szenario zeichnen.
Im Jahr 2018 veröffentlicht eine Internetseite (nennen wir sie Deogle.com), die Prognose zu weltweiten Bevölkerungszahlen im Jahr 2025, die eigentlich aufhorchen lassen müssten.
Die Betreiber stützen sich bei Ihren Prognosen auf offizielle Aussagen verschiedener Geheimdienste. In den Jahren zuvor hat es nie die Medien gestört, die Zahlen zu verbreiten ohne sie zu hinterfragen, vor allem weil es zuverlässige Prognosen waren. Dieses Mal berichten nur alternative Medien darüber, kein Mainstream, das Eisen ist vielleicht zu heiß, zu absurd.
Die Prognose für 2025 sieht so aus, das die Bevölkerung in Deutschland z.B. von 80 auf 28Mio schrumpft, in den USA von 327 auf 100Mio, in Dänemarkt von 10 auf 7,2 usw.
Jetzt könnte man überlegen, wie diese absurde Prognose zustande kommen könnte. Ich spinne das mal weiter.
Sagen wir, im Jahr 2019/20 wird ein Virus publik gemacht, das zwar schon seit über 30 Jahren bekannt ist, verschiedene Umstände begünstigen nun aber den Umstand, das die Medien sich dieses mal darauf stürzen.
2015 trat das Virus übrigens schonmal in Erscheinung, damals in der fiktiven Zeitung "Wilt" mit der Schlagzeile "Die Bedrohung aus der Wüste" oder so ähnlich. Auf den Zug ist aber niemand mit aufgesprungen, und so verlief die Geschichte irgendwie im Sande. Evtl. hätte man damals einen Test anbieten können, mit dem man das Virus oder Teile davon im Körper nachweisen kann, um die "Bedrohung" für die Menschen realer, anfassbarer zu machen, auf die Idee ist nur damals keiner gekommen oder das timing hat nicht gepasst.
Nun, 2020/2021 führen also verschiedene Umstände dazu, das dieses Virus plötzlich ernster genommen wird als in der Vergangenheit.
Und jetzt sind Impfungen verfügbar, an denen schon seit Jahrzehnten geforscht wird, die aber nie eine Zulassung bekamen. In der Regel scheiterte es an dem Zweifel, ob diese Impfungen nicht zu extrem in den Körper eingreifen würden. Jetzt mit der neuen Bedrohung, sieht die Risikobewertung aber anders aus, und so kommt die Impfung dann doch nach so langer Zeit zur Zulassung. Unter anderem auch, weil Umweltverträglichkeitsstudien die normalerweise Standart sind, der Einfachheit halber weggelassen werden.
Jetzt gibt es aber Mediziner, die die Risiken immernoch als zu hoch einstufen, und unter anderem davor warnen, das ein Mensch der auf diese Art geimpft ist, ein noch nicht abschätzbares Risiko hat, anfällig für andere Viren sein. Ja sogar das ganze Immunsystem soll dadurch in Mitleidenschaft gezogen werde.
Und es gibt Menschen in der Öffentlichkeit, hochangesehene Philantropen mit milliardenschweren Stiftungen zum Wohle der Bevölkerung, die davor warnen das bis 2025 weitere Pandemien ausbrechen könnten. Wenn ich mir die Leute so vorstelle vor meinem inneren Auge, hört sich das fast wie eine Drohung an... aber egal, anderes Thema.
Plötzlich schließt sich der fiktive (und bewusst provokante) Kreis, das Szenario bleibt unglaublich, aber ist erschreckend möglich. Man könnte die Rahmenbedingungen noch ausschmücken mit völlig absurden Verhaltensweisen von sonst normal denkenden Menschen. Aber ich befürchte, das würde es nur ins lächerliche ziehen.
Was glaubt ihr, vor welchen Problemen stünden wir wenn innerhalb kurzer Zeit so viele Menschen sterben würden? Was wären die größten Gefahren, womit müssten wir rechnen. Wie würde sich die Gesellschaft entwickeln? Wie könnte man daraus seinen Nutzen ziehen. Nicht nur jeder einzelne, auch die Gesellschaft insgesamt. Wäre es womöglich eine Chance? Ich freue mich auf Eure Ideen
Lasst uns folgendes (fiktives) Szenario zeichnen.
Im Jahr 2018 veröffentlicht eine Internetseite (nennen wir sie Deogle.com), die Prognose zu weltweiten Bevölkerungszahlen im Jahr 2025, die eigentlich aufhorchen lassen müssten.
Die Betreiber stützen sich bei Ihren Prognosen auf offizielle Aussagen verschiedener Geheimdienste. In den Jahren zuvor hat es nie die Medien gestört, die Zahlen zu verbreiten ohne sie zu hinterfragen, vor allem weil es zuverlässige Prognosen waren. Dieses Mal berichten nur alternative Medien darüber, kein Mainstream, das Eisen ist vielleicht zu heiß, zu absurd.
Die Prognose für 2025 sieht so aus, das die Bevölkerung in Deutschland z.B. von 80 auf 28Mio schrumpft, in den USA von 327 auf 100Mio, in Dänemarkt von 10 auf 7,2 usw.
Jetzt könnte man überlegen, wie diese absurde Prognose zustande kommen könnte. Ich spinne das mal weiter.
Sagen wir, im Jahr 2019/20 wird ein Virus publik gemacht, das zwar schon seit über 30 Jahren bekannt ist, verschiedene Umstände begünstigen nun aber den Umstand, das die Medien sich dieses mal darauf stürzen.
2015 trat das Virus übrigens schonmal in Erscheinung, damals in der fiktiven Zeitung "Wilt" mit der Schlagzeile "Die Bedrohung aus der Wüste" oder so ähnlich. Auf den Zug ist aber niemand mit aufgesprungen, und so verlief die Geschichte irgendwie im Sande. Evtl. hätte man damals einen Test anbieten können, mit dem man das Virus oder Teile davon im Körper nachweisen kann, um die "Bedrohung" für die Menschen realer, anfassbarer zu machen, auf die Idee ist nur damals keiner gekommen oder das timing hat nicht gepasst.
Nun, 2020/2021 führen also verschiedene Umstände dazu, das dieses Virus plötzlich ernster genommen wird als in der Vergangenheit.
Und jetzt sind Impfungen verfügbar, an denen schon seit Jahrzehnten geforscht wird, die aber nie eine Zulassung bekamen. In der Regel scheiterte es an dem Zweifel, ob diese Impfungen nicht zu extrem in den Körper eingreifen würden. Jetzt mit der neuen Bedrohung, sieht die Risikobewertung aber anders aus, und so kommt die Impfung dann doch nach so langer Zeit zur Zulassung. Unter anderem auch, weil Umweltverträglichkeitsstudien die normalerweise Standart sind, der Einfachheit halber weggelassen werden.
Jetzt gibt es aber Mediziner, die die Risiken immernoch als zu hoch einstufen, und unter anderem davor warnen, das ein Mensch der auf diese Art geimpft ist, ein noch nicht abschätzbares Risiko hat, anfällig für andere Viren sein. Ja sogar das ganze Immunsystem soll dadurch in Mitleidenschaft gezogen werde.
Und es gibt Menschen in der Öffentlichkeit, hochangesehene Philantropen mit milliardenschweren Stiftungen zum Wohle der Bevölkerung, die davor warnen das bis 2025 weitere Pandemien ausbrechen könnten. Wenn ich mir die Leute so vorstelle vor meinem inneren Auge, hört sich das fast wie eine Drohung an... aber egal, anderes Thema.
Plötzlich schließt sich der fiktive (und bewusst provokante) Kreis, das Szenario bleibt unglaublich, aber ist erschreckend möglich. Man könnte die Rahmenbedingungen noch ausschmücken mit völlig absurden Verhaltensweisen von sonst normal denkenden Menschen. Aber ich befürchte, das würde es nur ins lächerliche ziehen.
Was glaubt ihr, vor welchen Problemen stünden wir wenn innerhalb kurzer Zeit so viele Menschen sterben würden? Was wären die größten Gefahren, womit müssten wir rechnen. Wie würde sich die Gesellschaft entwickeln? Wie könnte man daraus seinen Nutzen ziehen. Nicht nur jeder einzelne, auch die Gesellschaft insgesamt. Wäre es womöglich eine Chance? Ich freue mich auf Eure Ideen