Ich glaube zu beschreiben wie man zu einer BOL kommt und wie man sie sich dann ausbaut könnte von allgemeinem Interesse sein. Deswegen habe ich vor in diesem Faden genau das zu tun. Sollte das nicht der Fall sein, einfach löschen.
Damit ich den ganzen einleitenden Sums nicht nochmal schreiben muss, kopiere ich mal mein Posting aus dem OT-Thread hier rein.
Die Region ist Russland, Resjan Oblast. Der genaue Ortsname ist mir nach wie vor ein Rätsel. Aber das krieg ich auch noch hin. Zumindest den Weg von Moskau aus finde ich. Ist ungefähr 200km von Moskau entfernt. KaumIndustrie in der Oblast, hauptsächlich Landwirtschaft, also keine Gefahr durch Chemie oder andere Unfälle.
Wie in Dörfern im tiefen Russland üblich, gibt es keinen Bauzwang. Nichtmal vorgaben. Kannst ein Haus oder ein Zelt hinstellen. Wir haben schon mal nach Fertighäusern geschaut, die Preise sind im Vergleich zu Deutschland lächerlich. Alles in allem haben wir um die 20K kalkuliert.
Für Landerwerb, Zaun drumherum, einebnen und Haus draufstellen. Anschlüsse gibts als Brunnen von Omas Grundstück nebenan, Wasserleitungen hat es da nicht. Ggf. lass ich mir längerfristig noch eine Pumpenlösung einfallen um fliessendes Wasser im Haus zu haben.
Abwasser gibts auch nicht, aber dafür wächst schon die Idee von einem Klärteich.
Im Kaufpreis hab ich die Notarkosten schon mit eingerechnet. Teilt sich ungefähr 50/50 in Kaufpreis und Notar auf. Der Erwerb ist möglich, da ich zum einen mit einer Russin verheiratet bin und auch eine Tochter (ist auch Russin, von mir adoptiert) in Russland habe. Daher bekomme ich eine Migrationskarte (hab diesmal bei der Einreise heftigen Anschiss bekommen warum ich mit Touristenvisum einreise und noch keine Karte habe). Mit dieser Karte stehen mir dann ungefähr (wenige Ausnahmen, z.B. Wahlen und Militärdienst) die gleiche Rechte wie normalen Russen zu.
Die Dorfgemeinschaft vor Ort ist auch recht gut, wir wären dort nicht wirklich fremd. Meine Frau ist mit diesen Leuten aufgewachsen und mich nannten sie schon einen Russen der die Sprache nicht kann. Also vorraussichtlich wenig Probleme mit den direkten Einheimischen. In der nächstgrößeren Stadt könnte es problematisch werden, die haben viele Gopniki dort. Hohe Arbeitslosigkeit mit all den bekannten Begleiterscheinungen
Das ist der Teil für den wir uns interessieren. Oma klärt gerade ob das noch zum Verkauf steht, oder ob wir es haben können. Falls das schon weg ist, kommen noch ein paar andere in Frage, auf der anderen
Strassenseite oder hinter Omas Grundstück.
Der große Nachteil dieser Gegend ist natürlich der russische Winter. Resjan ist eine sehr kalte Gegend wurde mir gesagt. Natürlich gibts da draussen auch keine Straßen sondern nur Feldwege. Achja, und jede Menge
Wölfe. Deswegen sind Zäune wichtig dort. Wie mir eingeschärft wurde, nachts nicht den umzäunten Teil verlassen. Kann gefährlich werden, es sind Fälle in der Gegend bekannt, dass Menschen von Wölfen getötet
wurden.
Damit ich den ganzen einleitenden Sums nicht nochmal schreiben muss, kopiere ich mal mein Posting aus dem OT-Thread hier rein.
Die Region ist Russland, Resjan Oblast. Der genaue Ortsname ist mir nach wie vor ein Rätsel. Aber das krieg ich auch noch hin. Zumindest den Weg von Moskau aus finde ich. Ist ungefähr 200km von Moskau entfernt. KaumIndustrie in der Oblast, hauptsächlich Landwirtschaft, also keine Gefahr durch Chemie oder andere Unfälle.
Wie in Dörfern im tiefen Russland üblich, gibt es keinen Bauzwang. Nichtmal vorgaben. Kannst ein Haus oder ein Zelt hinstellen. Wir haben schon mal nach Fertighäusern geschaut, die Preise sind im Vergleich zu Deutschland lächerlich. Alles in allem haben wir um die 20K kalkuliert.
Für Landerwerb, Zaun drumherum, einebnen und Haus draufstellen. Anschlüsse gibts als Brunnen von Omas Grundstück nebenan, Wasserleitungen hat es da nicht. Ggf. lass ich mir längerfristig noch eine Pumpenlösung einfallen um fliessendes Wasser im Haus zu haben.
Abwasser gibts auch nicht, aber dafür wächst schon die Idee von einem Klärteich.
Im Kaufpreis hab ich die Notarkosten schon mit eingerechnet. Teilt sich ungefähr 50/50 in Kaufpreis und Notar auf. Der Erwerb ist möglich, da ich zum einen mit einer Russin verheiratet bin und auch eine Tochter (ist auch Russin, von mir adoptiert) in Russland habe. Daher bekomme ich eine Migrationskarte (hab diesmal bei der Einreise heftigen Anschiss bekommen warum ich mit Touristenvisum einreise und noch keine Karte habe). Mit dieser Karte stehen mir dann ungefähr (wenige Ausnahmen, z.B. Wahlen und Militärdienst) die gleiche Rechte wie normalen Russen zu.
Die Dorfgemeinschaft vor Ort ist auch recht gut, wir wären dort nicht wirklich fremd. Meine Frau ist mit diesen Leuten aufgewachsen und mich nannten sie schon einen Russen der die Sprache nicht kann. Also vorraussichtlich wenig Probleme mit den direkten Einheimischen. In der nächstgrößeren Stadt könnte es problematisch werden, die haben viele Gopniki dort. Hohe Arbeitslosigkeit mit all den bekannten Begleiterscheinungen
Das ist der Teil für den wir uns interessieren. Oma klärt gerade ob das noch zum Verkauf steht, oder ob wir es haben können. Falls das schon weg ist, kommen noch ein paar andere in Frage, auf der anderen
Strassenseite oder hinter Omas Grundstück.
Der große Nachteil dieser Gegend ist natürlich der russische Winter. Resjan ist eine sehr kalte Gegend wurde mir gesagt. Natürlich gibts da draussen auch keine Straßen sondern nur Feldwege. Achja, und jede Menge
Wölfe. Deswegen sind Zäune wichtig dort. Wie mir eingeschärft wurde, nachts nicht den umzäunten Teil verlassen. Kann gefährlich werden, es sind Fälle in der Gegend bekannt, dass Menschen von Wölfen getötet
wurden.