Hallo,
da ich hierzu noch nichts gefunden habe und selbst schon erfolgreich praktiziert habe möchte ich euch das beizen und haltbar machen von Fisch vorstellen.
Das beizen von Fisch ist schon eine alte Methode, vielleicht habt ihr schonmal vom Graved Lachs gehört oder gelesen.
So nennt man diese alte Skandinavische Methode Gravlax, heißt übersetzt vergrabener Lachs. Laut Wikipedia .
Darauf gebracht hat mich mein Vater letztes Jahr nach einem Angeltag.
Die nachfolgenden Bilder sind jetzt nicht unbedingt viel sagend, sollte mehr interesse bestehen mache ich beim nächsten Mal gerne mehr Bilder.
Zutaten waren dieses Mal:
ca 1,2 Kg Lachs (also 1 Hälfte)
jeweils 100g Salz und Zucker, ( beim nächsten Mal nehme ich aber weniger Salz)
1 Topf Dill (das war am Ende aber zu wenig eigentlich)
An Zubehör hatte ich noch
1 große Auflaufform aus Metall
1 kleinere Auflaufform aus Glas (zum beschweren)
und Frischhaltefolie
Zubereitung:
Den Lachs sofern noch vorhanden von Schuppen und Gräten befreien, ein guter Fischhändler würde das wahrscheinlich auch übernehmen, aber lieber nochmal nachschauen.
Ich habe den Lachs dann noch mit Küchenpapier trocken getupft.
Salz und Zucker mischen
Dill kleinschneiden
Lachs mit Salz und Zucker einreiben so das alles gut bedeckt ist
Dill drüber
Nun das ganze in Frischhaltefolie einwickeln, in die Metallauflaufform legen und die Glasschale zum beschweren daraufsetzen, damit wird das Wasser, dass vom Salz aus dem Fleisch gezogen wird, nochmal zusätzlich rausgedrückt.
Ab damit in den Kühlschrank.
Jetzt ist der leichte Teil auch schon abgeschlossen.
Nun muss man noch 2(-3) Tage warten dafür muss ein bißchen Gefühl entwickeln. Meistens reichen aber schon 2 Tage. Ein Merkmal woran man das erkennt ist, wenn kein Salz mehr aufgenommen wird.
Am ersten Tag sieht man schon deutlich die ausgetretene Flüssigkeit. Diese kann man abgießen. Je nach Rezept wird der Lachs gedreht oder nicht.
Ich mach das nicht. Mir reicht das so vom Geschmack.
Nach der Wartezeit ist der Lachs dann auch schon verzehrfertig.
Manch einer kratzt die Beize nur mit dem Messerrücken ab, andere "spülen" die Beize unter Wasser ab. Habe ich dieses Mal auch gemacht, weil es noch zu viel Salz war. Ich nehme beim nächsten Mal lieber weniger Salz als Zucker. Aber sowas muss man nach dem eigenen Geschmack entscheiden.
Nach dem abspülen noch mit Küchenpapier abtupfen, soll ja nicht wieder Wasser aufsaugen.
Im Kühlschrank würde ich das den Lachs nicht länger als eine Woche aufbewahren.
Vakuumiert hält er sich ein bißchen länger. Einfrieren ist auch möglich.
da ich hierzu noch nichts gefunden habe und selbst schon erfolgreich praktiziert habe möchte ich euch das beizen und haltbar machen von Fisch vorstellen.
Das beizen von Fisch ist schon eine alte Methode, vielleicht habt ihr schonmal vom Graved Lachs gehört oder gelesen.
So nennt man diese alte Skandinavische Methode Gravlax, heißt übersetzt vergrabener Lachs. Laut Wikipedia .
Darauf gebracht hat mich mein Vater letztes Jahr nach einem Angeltag.
Die nachfolgenden Bilder sind jetzt nicht unbedingt viel sagend, sollte mehr interesse bestehen mache ich beim nächsten Mal gerne mehr Bilder.
Zutaten waren dieses Mal:
ca 1,2 Kg Lachs (also 1 Hälfte)
jeweils 100g Salz und Zucker, ( beim nächsten Mal nehme ich aber weniger Salz)
1 Topf Dill (das war am Ende aber zu wenig eigentlich)
An Zubehör hatte ich noch
1 große Auflaufform aus Metall
1 kleinere Auflaufform aus Glas (zum beschweren)
und Frischhaltefolie
Zubereitung:
Den Lachs sofern noch vorhanden von Schuppen und Gräten befreien, ein guter Fischhändler würde das wahrscheinlich auch übernehmen, aber lieber nochmal nachschauen.
Ich habe den Lachs dann noch mit Küchenpapier trocken getupft.
Salz und Zucker mischen
Dill kleinschneiden
Lachs mit Salz und Zucker einreiben so das alles gut bedeckt ist
Dill drüber
Nun das ganze in Frischhaltefolie einwickeln, in die Metallauflaufform legen und die Glasschale zum beschweren daraufsetzen, damit wird das Wasser, dass vom Salz aus dem Fleisch gezogen wird, nochmal zusätzlich rausgedrückt.
Ab damit in den Kühlschrank.
Jetzt ist der leichte Teil auch schon abgeschlossen.
Nun muss man noch 2(-3) Tage warten dafür muss ein bißchen Gefühl entwickeln. Meistens reichen aber schon 2 Tage. Ein Merkmal woran man das erkennt ist, wenn kein Salz mehr aufgenommen wird.
Am ersten Tag sieht man schon deutlich die ausgetretene Flüssigkeit. Diese kann man abgießen. Je nach Rezept wird der Lachs gedreht oder nicht.
Ich mach das nicht. Mir reicht das so vom Geschmack.
Nach der Wartezeit ist der Lachs dann auch schon verzehrfertig.
Manch einer kratzt die Beize nur mit dem Messerrücken ab, andere "spülen" die Beize unter Wasser ab. Habe ich dieses Mal auch gemacht, weil es noch zu viel Salz war. Ich nehme beim nächsten Mal lieber weniger Salz als Zucker. Aber sowas muss man nach dem eigenen Geschmack entscheiden.
Nach dem abspülen noch mit Küchenpapier abtupfen, soll ja nicht wieder Wasser aufsaugen.
Im Kühlschrank würde ich das den Lachs nicht länger als eine Woche aufbewahren.
Vakuumiert hält er sich ein bißchen länger. Einfrieren ist auch möglich.
Werde kreativ es kann dir vielleicht mal helfen.