- WERBUNG -

Home Prepping mit Kindern

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Home Prepping mit Kindern

      Über die Suchfunktion bin ich nicht fündig geworden, daher starte ich mal ein neues Thema:

      Haben wir hier im Forum Leute, die Krisenvorsorge für die eigenen Kinder betreiben?
      Kinderkleidung in größeren Größen, Pflegeprodukte für Baby/Kleinkind, Bücher zum Lernen für die nächsten Jahre,.....

      Ich war jahrelang in einem anderen Forum aktiv (bevor es geschlossen wurde) und dort gab es einige Foris, die zB für das 2jährige Kind Kleidung und ähnliches bis zum ca 7. Lebensjahr auf Vorrat hatten.

      Macht sowas jemand von euch? Wenn ja, welche Sachen bevorratet ihr so / für welchen Zeitraum?
    • Wenn die Zeiten schlechter werden, gehen solche Sachen auf den Flohmarkt. So kann man es selber machen und kauft davon eben Sachen, die etwas größer sind.
      Bei Schuhen, kann man ja etwas größer kaufen und mach dann passende Einlagen rein ggf. einfach aus Pappe.

      Aber ich gehe weniger von langen Krisen aus und heute haben Kinder eh viel zu viel an Klamotten, da hat man eher das Problem, das man, wenn man die Wohnung evakuieren müsste, garnicht weiß, was man da mit nehmen soll.
    • Eine Nähmaschine ist hilfreich. Auch mal einen Flicken setzen statt neu...
      Flohmarkt ist ne gute Sache, ich habe da einiges an Klamotten verkauft als ich wieder ohne Wartezeiten ins Bad durfte.
      Meine eigenen Sachen trage ich, bis sie vom Körper fallen/die Frau meckert. Da wurden schon kleine Kriege ausgefochten: "Das geht doch noch"/"Du siehst aus wie ein Penner"... Wenn der Socken ein Loch hat, geht der auf dem anderen Fuss noch! Bin da etwas geizig :D
      Und da muss ich @Hanzwurscht zustimmen: Heutzutage haben die meisten Kinder (und nicht nur die) viel zu viele Klamotten.
      Da kann man dann auch tauschen, wenn sie nicht mehr reinpassen.

      Ersatz-Brille ist wichtig, sofern notwendig. Ich habe einige, obwohl ich immer sage "lieber ein Hinkebein als ne Brille".
      Brille nervt, vor allem bei Kontaktsportarten.
      Aber gerade bei Kindern, die nicht so bewusst mit Dingen umgehen sind "Persönliche Ausrüstungsgegenstände" immens wichtig.
      Tipp: Ich habe letztens meine Brille mit Schrumpfschlauch geflickt, weil das Gelenk aufgegeben hatte.
      Stabiler als Klebeband und unauffälliger auch.
      Prepping fürs Kind bedeutet auch, Langeweilevorsorge.
      Also auch ein paar Spiele oder Aufgaben vorhalten, muss ja kein Buddelschiff werden. Denke da eher an Puzzle, Handarbeit (Wolle) oder sonstwelche Projekte.

      Was mir noch einfällt, je nachdem wie gross das Kind ist: Eine passende Maske mit verschiedenen Filtern. Ich meine jetzt nicht den Lappen... ;)
      Ohnehin sollte für jeden im Haushalt ein Schnuffi parat liegen.
    • Ja, die Brille ist leider notwendig. Und damit das aufgrund der hohen Dioptrienzahl nicht die krankenkassenfinanzierten Aschenbecher sind, kostet das nicht nur ordentlich Geld, sondern dauert auch lange in der Anfertigung.


      Wolf! schrieb:

      Tipp: Ich habe letztens meine Brille mit Schrumpfschlauch geflickt, weil das Gelenk aufgegeben hatte.
      Stabiler als Klebeband und unauffälliger auch.
      Flicken geht immer, da bin ich auch sehr kreativ. Wenn aber ein Glas ordentlich beschädigt wird, dann ist da auch Ende.

      Beschäftigung findet sich hier immer, notfalls Enten rupfen :D
    • hier ist es auch so.
      Kinderkleidung kommt meist Kartonweise.
      Das beste wird aussortiert.
      Unglaublich welchen Wohlstand wir in Deutschland haben. Was da ungetragene Sachen noch mim Etikett raus kommt.

      Sind so auch die nächsten 3-4 Jahre sicher.

      Nach uns geht der Karton meist zur Nachbarin. Was dann übrig ist wird Lumpen.

      Ihre Kartons kreisen eben anderstrum.

      Kinderentsprechende Medikamente sind sowohl in meinem als auch in Mama's Rucksack mit drin. Ausnahme ist das Zeug gegen Krupp. Da zieren sich die Ärzte mim Zettelchen ausstellen.

      Bei der Nahrung brauchen wir nicht sonderlich drauf eingehen. Da ist die geliebte Buchstabensuppe das einzige Kinder-Extra. Ansonsten Pflegeleicht.
    • Das Thema hatten wir schon mehrfach im Forum.

      Prepper86 schrieb:

      Über die Suchfunktion bin ich nicht fündig geworden, daher starte ich mal ein neues Thema:

      Auch die Suchfunktion findet bei Schlagwort "Kinder" 48 Seiten !
      Deshalb lest zuerst die bereits eröffneten Fäden und nutzt diese bitte anschließend.

      Baby Bug Out Bag: forum.urban-prepping.de/index.…ighlight=Kinder#post44082

      Flucht mit Kindern: forum.urban-prepping.de/index.…cht-mit-Kindern/?pageNo=1

      Diesen Faden habe ich mal umbenannt in Home Prepping mit Kindern, weil sonst müsste ich ihn schließen.
      Beschränkt euch deshalb hier in diesem Faden bitte auf das Prepping mit Kindern zu Hause, das wir diese Reihe fortsetzen und entsprechend
      trennen können.

      Danke !

      EDIT:

      Was mir noch zum Thema einfällt, wäre das man vorsorgt um die Kinder "ruhig stellen" zu können.
      Beschäftigungsmöglichkeiten verschiedenster Art die ohne Strom funktioniert.

      Vielleicht ein Malbuch oder ein kleiner neuer Legobausatz den die Kids bis Dato noch nicht hatten (Quasi versteckt auf Vorrat).
      Auch Süßigkeiten oder Brausepulver etc. sind nicht zu unterschätzen.

      Das ist zwar beides nix lebensnotwendiges, aber meiner Meinung nach unverzichtbar um Kinder durch eine Krise zu führen.
      Der psychologische Aspekt bei Kindern wird von vielen Unterschätzt.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Ich gehe davon aus, dass sich eine Familie mit Kindern eher für den Bug-In entscheidet, und in einer Krise zu Haus bleibt, solange dies möglich ist. Den Bug-Out mit Kindern finde ich schwierig und gefährlich je kleiner die Kinder sind. Ich glaube dazu gibt es schon einen Beitrag in diesem Forum. Daher würde den Schwerpunkt zunächst auf die Ausstattung zu Haus legen und mich erst wenn diesbezüglich alles vollständig ist, mich dem Thema Bug-Out zu befassen.
      Ein paar Gedanken aus meinen bisherigen Erfahrungen als Mama:

      Kleidung:
      Für die Kinder kaufe ich Kleidung, wenn sie im Angebot ist, gleich für die nächste Größe.
      Gebrauchte Kleidung habe ich auch eine Zeitlang über eine Flohmarkt-App erstanden. Bei kleineren Kindern, die schnell aus allem herauswachsen, macht das auch Sinn.
      Aber Teenager möchten ihren eigenen Geschmack ausleben und tragen die Sachen auch länger, sodass gute Qualität wichtiger wird.
      Daher bin ich beim größeren Kind dazu übergegangen, Kleidungsstücke, die sich das Kind für diese Saison selbst ausgesucht hat, zusätzlich in der nächsten Größe zu kaufen. Bei Basic-Teilen wie Jeans fällt das kaum auf. Insbesondere lege ich Wert auf möglichst praktische Teile bevorzugt aus dem Outdoorbereich.

      Wärme:
      Für den Fall eines Blackouts mit Heizungsausfall habe ich warme Kleidung (Skiunterwäsche, dicke Socken ect.) und Schlafsäcke parat. Praktisch ist ein Doppelschlafsack, um sich gegenseitig zu wärmen und zu kuscheln. Dazu vielleicht pro Person eine Wärmflasche.

      Ernährung
      Wichtig finde ich es, Lebensmittel vorrätig zu haben, die die Kinder gern essen oder gewohnt sind. Dazu gehören auch unbedingt die Süßigkeiten, die die Kinder lieben. Nörgelnder und quengelnder Nachwuchs verstärkt die Stresssituation der Eltern in einer Krise unnötig.
      Vorhanden sein sollten ausreichend Wasser in Glasflaschen geeignet für die Zubereitung von Säuglingsnahrung, Fertigbreie, Babygläschen ect. Besonders bei Säuglingen ist Hygiene bei der Zubereitung von Nahrung sehr wichtig, um Infektionen zu vermeiden. Es muss unbedingt die Möglichkeit bestehen, Wasser abkochen zu können und Fläschen oder Sauger zu sterilisieren, z.B. mit einem Campingkocher.

      Beschäftigung
      Spielzeug besitzen die Kinder heutzutage meist im Überfluss. Aber vielleicht ein neues Teil bzw. Spielzeuge mit dem sie möglichst lange beschäftigt sind oder auch Gesellschaftsspiele für die ganze Familie finde ich sinnvoll.

      Hygiene
      Windeln und Papiertücher haben kein Verfallsdatum und können lediglich von jeweiligen Platzverhältnissen begrenzt eingelagert werden.
      Für Teenagermädchen könnte es wichtig sein, zur Körperhygiene (überspitzt gesagt) nicht nur Kernseife vorrätig zu haben, sondern die Lieblingspflegeprodukte zu berücksichtigen.
      Kinderzahnbürsten und auf das Alter abgestimmte Kinderzahnpasta.

      Medikamente
      Kindermedikamente für die häufigsten Erkrankungen wie Erkältung, Fieber, Durchfälle sollten man parat haben: Fieber- und Schmerzsaft bzw. -zäpfchen (Wirkstoff Ibuprofen oder Paracetamol), Hustensaft, Nasentropfen- oder Spray, ein Elektrolytpulver bei Durchfall z.B. Oralpädon... Am besten vom Kinderarzt beraten lassen, welche Dosierung die Richtige für das Alter des Kindes ist und wann man das Präparat einsetzt.
      Als Verbandsmaterial vielleicht bunte Kinderpflaster oder farbige selbstklebende Pflasterverbände in Rollenform (z.B. Happyplast), Sprühpflaster, Klammerpflaster (Steristrip)...
      Man kann Jahre zu früh anfangen, aber nicht eine Minute zu spät.
    • Ist in deinem Szenario eine Lockdown enthalten? Dann müsste man an einen eigenen Rechner fürs Kind denken. Und die Software so, dass der Kontakt mit der Schule und den verwendeten Programmen kompatibel ist.
      Ein Bekannter hat das gerade, er drei Tage Home-Office, Teenager Schule zu noch eine Woche.
    • Als Oma mehrerer Enkel habe ich einen ganzen Schrank voll Wäsche in den verschiedensten Größen. Das hat sich so ergeben und war keine bewusste Entscheidung für einen möglichen BugIn. Die Muttis sortieren aus und ich zaubere bei Bedarf immer was aus dem Schrank.
      Was ich seit dem Frühjahr verstärkt eingesammelt habe sind Bücher, ganz besonders Lehrbücher. In meiner Stadt gibt es an verschiedenen Orten Geschenkregale oder auch einfach vor die Tür gestellte Kartons "zu verschenken". Oft sind erstaunlich gut erhaltene Nachschlagewerke, Kunstbände, Kinder- und Jugendbücher und eben Schulbücher dabei.
      Ich hatte es bereits hier irgendwo gepostet, dass ich ein Sabbatical bewilligt bekam, wegen Corona meine Pläne jedoch nicht so umsetzen kann wie gedacht. Nun bin ich stattdessen zu Hause und ganz nah dran am Schulstoff. Seit den Sommerferien wurden an den Schulen meiner Enkel 2x ganze Klassen geschlossen und 1x sogar die ganze Schule. Für diesen Fall bin ich gut vorbereitet und die Kinder ziehen gut mit. Für die nächsten Wochen rechne ich mit weiteren Ausfällen, die ich gut abfangen kann.

      Das wichtigste mit Kindern scheint mir die Abwechslung zu sein. In den Pausen spielen wir Dart (ja, in der Wohnung!), Kniffel (der Renner grade), Brettspiele und Karten. Ich lebe ohne Fernseher, sie kennen mich als die "Spieleoma". Auch bauen sie gerne Höhlen mit Decken über den Tisch und lieben es, mit Taschenlampen rumzufunzeln. Selbst für einen Stromausfall mache ich mir also keine Sorgen. Ich werde es einfach als Abenteuer verkaufen. ;)
    • Mit 4 Kindern ist natürlich einiges an Klamotten zusammengekomen die man natürlich aufgehoben hat. + Diverser Geschenkter klamotten haben wir hier eigentlich einen halben Klamottenladen. Wir haben das mal vom Dachboden alles ausgebreitet, das war echt heftig. Ein Fluchtrucksack auf unbestimmte Zeit stößt hier natürlich an seine Grenzen ;) Medikamente kann man ja eventuell mit natürlichen Sachen ersetzten. Aber halt auch nur im totalen Notfall. Spielsachen halte ich eigentlich für unwichtig. Unsere Autorennbahn haben sie nicht einmal angeschaut, aber mit 2 Stöcken rennen sie Tagelang durch den Wald.
    • Allesbelegt schrieb:

      Spielsachen halte ich eigentlich für unwichtig. Unsere Autorennbahn haben sie nicht einmal angeschaut, aber mit 2 Stöcken rennen sie Tagelang durch den Wald.
      Da sehe ich etwas anders.
      Gerade Ausnahmesituationen haben meist einen massiven Einfluss auf Kinder wenn sie direkt oder indirekt betroffen wurden.
      Es geht ja auch nicht darum für jeden ein RIESEN Geschenk vorzuhalten, sondern um die Aufmerksamkeit der Kinder auf einen anderen Fokus zu legen.

      Und hier reicht für jedes Kind schon ein Überraschungs EI und ein Matchbox Auto.
      Es kommt auch immer darauf an wie alt das Kind ist. Mit Sicherheit wird man keinen Teenager mit 13 Jahren noch mit einem Spielzeugauto und einem Stückchen Schokolade
      beschäftigen können.

      Aber ich kann die nur den guten Rat geben das nicht zu unterschätzen.

      Schwarzer Schwan hat es oben eigentlich schon gut beschrieben.

      Schwarzer Schwan schrieb:

      Beschäftigung
      Spielzeug besitzen die Kinder heutzutage meist im Überfluss. Aber vielleicht ein neues Teil bzw. Spielzeuge mit dem sie möglichst lange beschäftigt sind oder auch Gesellschaftsspiele für die ganze Familie finde ich sinnvoll.
      Aber selbst professionelle Einsatzkräfte setzen auf Spielsachen.
      So habe ich mal ein Teilzitat aus der Fachzeitschrift - Der Notarzt - aus dem Thieme Verlag eingefügt.

      Karutz H. et al - Psychosoziale Akuthilfen bei einem Massenanfall direkt oder indirekt betroffener Kinder (Notarzt 2018; 34: 178-187) schrieb:


      • Spielzeug (Modellautos, Figuren und Spielsteine)
      • Filz- und Buntstifte
      • Zeichenblöcke und Schreibpapier
      • Bilderbücher und Jugendzeitschriften
      • Stofftiere (Teddybären)

      Daher ist die Vorhaltung von Spielsachen für Kinder bis zu einem bestimmten Alter absolut berechtigt und notwendig.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Egal ob ich bei einer Familie war deren Haus abgebrannt ist oder in der Notunterkunft, Kinder haben immer ein besonderes Augenmerk von mir als Führungskraft bekommen.

      Das Prinzip wenn die Kinder quengeln sind die Erwachsenen auch nicht entspannt ist in den Kreisen Des Betreuungsdienst schon eher Gesetzt als was anderes.

      kurzfristig bekommt man Kinder in Ausnahmesituationen mit Verpflegung und Süßigkeiten beruhigt. Das reicht aber erstmal nur für den ersten Moment.

      Wenn es etwas länger halten soll ist der Notfallteddy ( oder irgendein anderes Plüschtier) Goldwert. funktioniert aber bei älteren Kindern nur Uhrzeit abhängig, z.b. Abends zur Schlafenszeit oder Frühs.

      Als Massenware habe ich immer Kistenweiße Malbücher und Stifte bevorratet(erst wurde ich schief angeschaut), dies hat sich schnell bewährt.
      Spielsachen selber habe ich wenn dann über die Kindergärten in der nähe Organisiert, hier sind die Vorlieben der Kinder zu unterschiedlich. Ein paar Kartenspiele, Mensch ärgere dich nicht, oder Einwegspritzen sind universell nützlich gewesen.
    • Puzzles fallen mir noch ein. An so 1000 Teilen kann man auch zu mehreren ein paar Tage sitzen.
      So ein Puzzle kostet bei Aldi vorweihnachtliche fünf Euro.
      Ansonsten noch was billiges Brettchenweben oder Perlen knüpfen pro Set etwa zehn Euro.
      Laubsägen, Säge geschätzt zehn Euro, Vorlage von zwei bis sieben.
      Und.... Warum sich das Leben als Eltern unnötig schwer machen ohne Spielzeug.
      Dann müsste man sich wieder etwas überlegen mit den Dingen die man hat.
    • Malbücher, Puzzles, schön und gut aber mal ernsthaft.
      Als Kind kann man sich mit allem möglichen beschäftigen. Das kann ein Matchboxauto mit eingedrücktem Dach und drei Reifen sein oder auch ein Sandkasten oder einfach Tür auf , Kind raus, Tür zu... schwupps wird ein Schneemann gebaut.
      Ein aufgewecktes Kind kann mit nem Stock und drei Steinen und ner Muschel vermutlich mehr erleben als so mancher Konsolenjunkie...

      Natürlich wird das auch irgendwann nicht genügen und man sucht Kontakt zu den Eltern, dann kann man ganz einfach das Kind in die Haushaltsarbeit einbinden , kochen beibringen oder Papa lässt an einem Projekt teilhaben und bringt den Kindern was sinnvolles bei.
      Wenn man grad den Abfluss der Küche repariert kann man den Kindern gleich mal erklären wie das funktioniert.
      Sogar Fliesen legen, verputzen und tapezieren macht Kindern Spass, man muss nur ein paar Trick draufhaben.

      Oder man repariert / wartet irgendwas , das kann vom Mixer über Kaffeemaschine bis zum Auto gehen, da lernen Kinder ganz spielerisch so einiges über Mechanik, Physik etc...
    • Ja, so sollte das sein. Und wahrscheinlich sind einige von uns auch noch so groß geworden. Nur, das ist leider kein Prepping. In einer Krise ist halt vlt nichts mit "Tür auf - Kind zum Lüften raus werfen". Und um diese Situation geht's ja.