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Angepinnt COVID19 - Hauptdiskussion

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    • Wolf! schrieb:

      Ich will doch nur, dass man möglichst schnell wieder "normal" leben kann. Ich habe schon ewig kein Fassbier mehr getrunken, keine Familienfeier, nix.
      Nur immer arbeiten (diesen Monat 224h) oder allein in der Garage basteln. Es reicht wirklich hin...
      Das wollen wir Alle...
      Allerdings müssen dafür erst einmal der Mehrheit der Bevölkerung die Grundlagen der Infektionshygiene eingehämmert werden.
      Und solange diese keine größere Mehrheit (jenseits der 90 Prozent Marke ) umsetzt sehe ich da ehrlich gesagt schwarz.

      SamFredericks schrieb:

      Dann berichte mal, ob das Spray wirkt, denn wenn ich unter Dampf stehe, habe ich auch manchmal das Beschlagproblem
      Das können wir dann in den Brillenfaden mit reinpacken welchen ich demnächst eröffne.
      Denke es gibt genug Vieräugige unter uns für die dieser Faden Interessant sein dürfte... (Stickwort: Brillenreparatur und Improvisation im SHTF).
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • oldman schrieb:

      fb.watch/4VmiI1k_CR/

      Mir ist diese ganze Diskusion hier echt zu einseitig.
      Ich habe selber in der Familie einen Todesfall der mir Covid in Verbindung gebracht wird. Das nur im vorraus , nicht das es wieder heist du bist ja nicht betroffen.

      Bitte schaut euch dieses Video an .
      Diese ganze Hysterie die im Zusammenhang mit Covid herrrscht ist unglaublich.
      Macht euch doch bitte bewust das 99,5% der Menschen nicht krank sind, nicht gefärdet sind und keine Überträger sind.

      Das Virus wird mit einem Test "nach gewiesen" der gar nicht für dafür geeiget ist. WHO und RKI haben das auch bereits bestätigt. Das wird nur von unserer Regierung und unseren Medien ignoriert.
      Solche Maßnahmen wie MNS Lockdown und Sozialdistanz die seit einem Jahr unser schönes Land kaputt machen haben alle nichts genutzt.
      Das einzige was damit erreicht wurde, ist das die Wirtschaft gegen die Wand gekachelt wird und die Leute auf einander gehetz werden.
      Mediziner, Juristen und Polizisten die nicht auf Linie sind werden diskreditiert, beruflich kalt gestellt oder suspendiert.

      Länder die einen anderen Weg gehen und damit erfolgreich sind werden in den Medien gar nicht mehr erwähnt.
      Das es im Jahr 2020 lt. Stat. Bundesamt keine Übersterblichkeit gab, das es im März 2021 sogar 17% weniger Sterbe Fälle als im durchschnitt 2017 - 2020 gab all das wird einfach ignoriert.

      Was mich am meisten in den Beiträgen hier ärgert ist die Bemerkung das man als Prepper das ganze mit machen muss, sonst ist man ein Mimimi oder schlicht dumm.
      Eltern die nachts nicht schlafen können weil sie sich sorgen um ihre Kinder machen, weil sie sich in der Schule einen Test unter ziehen müssen. Wohl gemerkt einen Test den ein Familienrichter mit dem Argument , das der Test gefährlich ist , ablehnt.
      Diese Eltern werden als hysterische Aluhüte oder Verschwörungsteroetiker bezeichnet.
      Ich selber wurde schon als potentialer Mörder und unverantwortlicher Seuchenverbreiter bezeichnet.


      Was ich mir wünschen würde, das dieses Thema diverenziert Diskutiert wird und nicht noch mehr Gräben aufgeschaufelt werden, als eh schon gibt.


      Jeder soll nach sein Leben nach seiner Vorstellung leben .


      Gruß
      Mein Körper,
      meine Entscheidung.
    • @oldman
      Das kann man natürlich so sehen und dann alles laufen lassen, nach dem Motto: Friss oder stirb!
      Dann haben wir halt irgendwann brasilianische Verhältnisse und wenn sich dann oldmans Blinddarm meldet oder er sich blöderweise mit dem Motorrad hingeschmissen hat, sein Magengeschwür geplatzt ist...dann heißt es im Krankenhaus: Sterben Sie bitte woanders, wir sind voll/ bzw haben unser Personal etwas zu schnell verschlissen.
      Siehst Du echt nicht, dass uns das alle betrifft, auch, wenn wir nicht an dem Virus sterben?
      Es geht doch bei Corona und der Bekämpfung nicht nur um die Toten.
    • Hm. Ich hatte wohl noch nie eine Grippe, selbst ein Schnupfen oder Husten fehlt die letzten Jahre. Die letzten etwa 15 Jahre nicht wegen Erkältung krankgeschrieben...
      Aber: Dem Bruder von meinem Kollegen gehts elend, ein anderer Kollege ist im Krankenhaus und der Dritte der Truppe die auf Montage war hat nix, null.
      Und nun heute auf Arbeit erfahren, dass Polizisten mit denen ich ab und zu beruflich zu tun habe Hause hocken mit Corona.
      Ich denke, gehste mal in eine Apotheke, machst einen Test, kostet ja nix.
      Meine DNA ist auch unwichtig, selbst wenn (Achtung Verschwörungsalarm) die in irgendeiner Datenbank landet so unwichtig wie ich bin.
      Na jedenfalls über drei Stunden vor Ladenschluss: "Nö, heute nicht mehr"
      Ich frage, was kostet denn ein Test zum Mitnehmen. Grosse Packung. "7 Taler!" Und wieviel sind drin? "Einer!"
      Ich lehne dankend ab, warum soll ich für etwas bezahlen was es umsonst gibt...und dann auch nur ein Test?
      Gucke im Netz nach diesen "Drive thru". Termin gemacht, hingefahren, Stäbchen ins Brotloch, Stäbchen in den Zinken, keine 10 min alles zusammen.
      Ne halbe Stunde später den QR mit dem Telefon gescannt, alles i.O.

      Fand ich jetzt nicht gefährlich.

      Zum Tests an den Schulen: Hier sehe ich das einzige Problem darin, dass niemand weiss was mit den "positiven" Kindern passiert. Fährt dann ein extra-Seuchen-Bus? Gibt es Isolierstationen in der Schule? Was passiert mit den positiv getesteten Kindern, werden die in die Familie entlassen oder müssen die ins Corona-Lager? Wie biegt man den Zwergen das bei?
      Sich ein Stäbchen in den Gimpel zu schieben ist allerdings nicht gefährlicher als das beliebte Nasebohren. Und hey, wer Corona hat ist der Held, auch zu meinen lange zurückliegenden Schulzeiten war der mit dem Gipsarm immer der Coolste.

      Das Schlimme ist, dass die Politik das ganze letzte Jahr gepennt hat, also eigentlich alles wie immer. Hauptsache der Bussgeldkatalog wird "verteuert" im Strassenverkehr, man muss ja irgendwie zu Geld kommen.
      Aber die ganzen -Ich will sie mal "Freiheitsberaubungen" nennen- trägt allein der Bürger.
      Ich fühle mich, bis auf die nun möglichen wöchentlich kostenfreien Tests-die ich auch nutzen werde- ziemlich allein gelassen.
      Einschränkungen hier, Verordnungen da. Aber zum ausreichend Impfdosen bestellen hats nicht gereicht, da war Schmalhans Küchenmeister.
      Und hätte man das Gesundheitssystem nicht kaputt gespart, könnte man lächelnd über die Intensivstationsbelegung hinwegsehen.
      Ich finde es nicht fair, bestimmte Gewerke zu stigmatisieren während anderswo die Steuereinnahmen locken.
      Sollen sie doch mal bei VW 14 Tage die Bänder anhalten. Aber nö, der Friseur muss zumachen.
      Das hat alles weder Hand noch Fuss.
      Es ist erwiesen, dass unter freiem Himmel die Ansteckungsgefahr gegen Null geht.
      Und was passiert? Man diskutiert über Ausgangssperren.
      Man kann ein Volk nicht einsperren, jedenfalls nicht so lange.
      Hätte man gleich zu Anfang der Pandemie entsprechend reagiert wäre das auch mitgetragen worden.
      Aber so langsam haben viele Bürger, auch ich, die Schnauze voll.
      Ich mache drei Kreuze, dass ich keine Restaurants mehr betreibe...
      Ich erwarte LÖSUNGEN und keine Parolen.
      Und hoffentlich Lehren aus dem Debakel...
    • Wolf! schrieb:

      Zum Tests an den Schulen: Hier sehe ich das einzige Problem darin, dass niemand weiss was mit den "positiven" Kindern passiert. Fährt dann ein extra-Seuchen-Bus? Gibt es Isolierstationen in der Schule? Was passiert mit den positiv getesteten Kindern, werden die in die Familie entlassen oder müssen die ins Corona-Lager? Wie biegt man den Zwergen das bei?
      Sich ein Stäbchen in den Gimpel zu schieben ist allerdings nicht gefährlicher als das beliebte Nasebohren. Und hey, wer Corona hat ist der Held, auch zu meinen lange zurückliegenden Schulzeiten war der mit dem Gipsarm immer der Coolste.
      Die positiven Kinder werden sofort in einem eigenen Raum separiert, die Eltern zur Abholung aufgefordert und das Gesundheitsamt informiert. Anschliessend wird der Positivtest durch einen PCR Test validiert. Zumindest hier bei uns.
    • Wolf! schrieb:

      Und hätte man das Gesundheitssystem nicht kaputt gespart, könnte man lächelnd über die Intensivstationsbelegung hinwegsehen
      Volle Zustimmung meinerseits! Das Kaputtsparen des Gesundheitssystems hat ja nicht nur Auswirkungen auf die Krankenhäuser
      und deren Personalausstattung.

      Auch Pharmahersteller (Impfstoffe!) haben ihre Produktionskapazitäten abgebaut bzw. ins Ausland verlagert. Ärzte und
      (Intensiv-) Pflegekräfte werden immer rarer, da kaum noch jemand bereit ist, unter den Bedingungen (Sparzwänge, Zeitdruck,
      Überstunden, niedrige Entlohnung etc.) die schon vielen Jahren herrschen, zu arbeiten.

      Die Fehler der Gesundheitspolitik der letzten Jahrzehnte rächen sich jetzt. Man kann Gesundheitspolitik eben nicht nur
      unter dem Gesichtspunkt von Wirtschaftlichkeit und Beitragsstabilität betreiben, sondern man muss auch die Leistungs-
      fähigkeit des Gesundheitssystems im Auge behalten.
    • Südprepper schrieb:

      Das können wir dann in den Brillenfaden mit reinpacken welchen ich demnächst eröffne.Denke es gibt genug Vieräugige unter uns für die dieser Faden Interessant sein dürfte... (Stickwort: Brillenreparatur und Improvisation im SHTF).
      Ich persönlich komme mit diesem hier gut klar, Brille beschlägt nicht mehr, wenn ich das morgens nach dem Putzen verwende:

      apollo.de/zubehoer/brillen-und…einigung/a/0000042348825/
    • Prepper2020 schrieb:

      Gemeinsam mit meiner Ehefrau ihre Impfunterlagen und hierfür benötigten Dokumente ausgefüllt und zusammengestellt.
      Meine Ehefrau, ende 30, wurde diese Woche mit dem Impfstoff von Biontech geimpft (1. Impfung).

      Nebenwirkungen:
      Schmerzen an der Einstichstelle, Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit, Übelkeit
      Dauer:
      2 bis 3 Tage
      Hiermit distanziere ich mich ausdrücklich von jedweder rechten, inken oder religiös motivierten Äußerung!
      Hiermit erkenne ich an und achte vollumfänglich das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland!
    • Wolf! schrieb:

      Ich lehne dankend ab, warum soll ich für etwas bezahlen was es umsonst gibt...und dann auch nur ein Test?
      Gucke im Netz nach diesen "Drive thru". Termin gemacht, hingefahren, Stäbchen ins Brotloch, Stäbchen in den Zinken, keine 10 min alles zusammen.
      Ne halbe Stunde später den QR mit dem Telefon gescannt, alles i.O.

      Fand ich jetzt nicht gefährlich.
      Da liegt der Hase im Pfeffer, bei dir hat eine Ausgebildete Schwester (Person) den Test gemacht. In den Schulen sollen es 6Jährige Kinder selber machen. Wer mit einer Meute Kinder schon mal in einem Raum war, weis was das für ein Sack Flöhe ist. Wie sollen die einen Medizinischen Eingriff richtig machen ?




      SamFredericks schrieb:

      iehst Du echt nicht, dass uns das alle betrifft, auch, wenn wir nicht an dem Virus sterben?
      Es geht doch bei Corona und der Bekämpfung nicht nur um die Toten.

      Nein, ich sehe wor allen das unsere Freiheiten unter einen Vorwand massiv eingeschränkt werden und viele dabei auch noch Hurra schreien.



      SamFredericks schrieb:

      Dann haben wir halt irgendwann brasilianische Verhältnisse und wenn sich dann oldmans Blinddarm meldet oder er sich blöderweise mit dem Motorrad hingeschmissen hat, sein Magengeschwür geplatzt ist...dann heißt es im Krankenhaus: Sterben Sie bitte woanders, wir sind voll/ bzw haben unser Personal etwas zu schnell verschlissen.
      Ich habe in der Familie den einen oder anderen der im Gesunheitsbereich arbeitet, auch in der Intensivmedizin. Durchgehend wird wehemend den Medien berichten wiedersprochen das Intensivplätze knapp werden.
      Auch Mediziner und Klinikleitungen die dem wiedersprechen gibt es genug, nur werden die halt bei Tagesschau und co. nicht zu Wort .





      Prepp-Joachim schrieb:

      Volle Zustimmung meinerseits! Das Kaputtsparen des Gesundheitssystems hat ja nicht nur Auswirkungen auf die Krankenhäuser
      und deren Personalausstattung.
      Ganz meine Meinung. Jedoch hat das schon lange vor dem bösen C begonnen.



      Auch bei diesen Antworten geht niemand auf das Thema ein das weder der Test geeignet ist, noch ob diese "Pandemie" (ich lehne das Wort eigendlich ab) tatsächlich so schlimm ist.

      Gruß
      Mein Körper,
      meine Entscheidung.
    • Der Test wäre mir zu unsicher. Außerhalb geschlossener Räume fühle ich mich sicher und besuche nächste Woche eine Freundin. Wir werden draußen vor der Pferdeweide auf einer Bank sitzen und unser Ansteckungsrisiko liegt wohl bei Null.
      Wie gefährlich es ist und ob man es Pandemie nennen kann, ist was Corona angeht in der momentanen Situation eher subjektives Empfinden. Sowas wie die Pest mit 50% Reduzierung der Bevölkerung, oder ein 90% tödliches Ebola ist eher objektiv. Es ist hochansteckend, also Pandemie. Es ist tödlich, also gefährlich.

      Ansonsten ist es natürlich ein Unterschied, ob man 0,25% Tote in einem Land (USA), oder eine halbe Million sagt.
      Das eine klingt harmlos, das andere dramatisch.
      In D. haben wir bei ca. 3 Millionen Infizierten 70.000 Tote. Wirkt also irgendwie nicht übermäßig gefährlich.
      Leider kann kein Mensch hochrechnen, wie viele Infizierte/Tote es ohne irgendwelche Maßnahmen gegeben hätte.

      Ich persönlich betrachte es wie die Grippe, als eine Erkrankung die ich echt nicht brauche. Dafür kenne ich schon zu viele, die "genesen" sind, aber jetzt schlimmer eingeschränkt herumlaufen, als wären sie komplett verkrüppelt.
      Dagegen ist die Grippe eher niedlich.

      Treppensteigen - alle 10 Stufen Pause, Radfahren - unmöglich, Spazierengehen - kurz durch den Garten - Erschöpfung³. Das ist kein Leben mehr. Es bleibt nur die Hoffnung auf Besserung nach Wochen, Monaten, Jahren.
      DESWEGEN bleibe ich hier in meiner ländlichen Quarantäne, egal was von oben erlaubt/verboten wird.
    • oldman schrieb:

      Auch bei diesen Antworten geht niemand auf das Thema ein das weder der Test geeignet ist, noch ob diese "Pandemie" (ich lehne das Wort eigendlich ab) tatsächlich so schlimm ist.
      Es gibt verschiedene Arten von PCR-Tests. Der Multiplex-PCR-Test z. B. weist in einem Testansatz verschiedene bzw.
      mehrere Teile des Virusgenoms nach (Quelle: Kayser/Böttger/Deplazes/Haller/Roers; Taschenlehrbuch Medizinische
      Mikrobiologie, 13. Auflage, S. 68). Ist also ziemlich zuverlässig. Auch lässt sich das Ergebnis des PCR-Tests durch andere
      Labormethoden (Antikörpernachweis, Antigennachweis, Elektronenmikroskopie, Zellkultur etc.) bestätigen.

      Das Sars-Cov2-Virus ist gefährlich, vor allem für Menschen im vorgeschrittenen Alter und mit Vorerkrankungen. Diese
      Gruppen weisen die höchste Covid-19-Sterblichkeit auf. In einer UKE-Studie (Quelle: mdr.de/brisant/corona-todesursache-100.html) wurde ermittelt, dass von 735 Covid-19-Patienten 618 Patienten an Covid-19 und nicht an
      anderen Erkrankungen verstorben sind.


      Zudem ist der Staat aus Artikel 2 Abs. 2 Grundgesetz verpflichtet, Gesundheit und Leben der Bürgerinnen und Bürger
      zu schützen und entsprechende Massnahmen zu ergreifen.
    • julchen schrieb:

      Der Test wäre mir zu unsicher.
      -----
      DESWEGEN bleibe ich hier in meiner ländlichen Quarantäne, egal was von oben erlaubt/verboten wird.
      Ja na klar ist der Test nicht 100%. Aber was soll ich denn machen? Ich MUSS zur Arbeit und da viele krank sind habe ich einen Spitzenreiter mit 250,5h in 12h-Schichten für Mai im Team. Der Rest liegt ähnlich...vorhin gerade Plan erstellt.
      Arbeiten und testen. Sonst ist die Ausfallrate noch höher und ich kann auf der Arbeitsstelle wohnen.
      Selbst wenn nur die Hälfte der Infektionen erkannt wird bringt mich das weiter.
      Natürlich hat nicht jeder Infizierte den Kopf unterm Arm, aber er kann die Seuche an jemanden weitergeben der dann ausfällt...

      Prepp-Joachim schrieb:

      oldman schrieb:

      Auch bei diesen Antworten geht niemand auf das Thema ein das weder der Test geeignet ist, noch ob diese "Pandemie" (ich lehne das Wort eigendlich ab) tatsächlich so schlimm ist.
      Zudem ist der Staat aus Artikel 2 Abs. 2 Grundgesetz verpflichtet, Gesundheit und Leben der Bürgerinnen und Bürger
      zu schützen und entsprechende Massnahmen zu ergreifen.
      Was das Grundgesetz sagt und was unsere Obrigkeit geschworen hat...naja. Ich wills nicht weiter ausführen.

      Aber @oldman ,Kinder können sehr diszipliniert sein. Die können sogar zuhören! Als guter Pädagoge sollte man es hinbekommen Kinder dazu zu bringen sich einen Gegenstand in die Nase zu stecken. Manche machen das sogar unaufgefordert...
      Und auch hier: Selbst wenn die Fehlerquote bei 50% liegt, na du weisst schon.
      Gefährlich finde ich nur, gar nicht zu reagieren. Nicht weil die Zwerge umkippen, sondern weil sie es an die Eltern, Grosseltern etc weiterreichen.
      ICH würde wie schon oft gesagt das Ganze anders angehen.

      Ob die Seuche schlimm ist? Ich glaube nur Statistiken, die ich selber gefälscht habe.
      Aber ich kenne niemanden, der so am Arsch war wegen einer Grippe wie aktuell mit Covid.
      Darum denke ich, hier besteht schon ein höheres Risiko der Umwelt entnommen zu werden.
      Sterblichkeitsraten, hm. Wir haben seit den 20er Jahren den kältesten Februar. Gibt es deswegen keine Klimaerwärmung?

      Ich will nicht teilen, weil herrschen darf ich ja auch nicht.
      Aber sachlicher Dialog, gerne doch...
      Ich finde man muss die Strohhalme ergreifen die Einem hingehalten werden. Für sichere Wege ist man ja nicht bereit "da oben".
    • Klar kann man sagen ein Strohhalm ist besser als nichts. Ich meinte übrigens die Schnelltests, auf die ich mich ohne anschließenden PCR Test nicht verlassen möchte. Und soweit ich weiß, wird der PCR Test erst nach positvem Schnelltest gemacht. Also kann ich mit einem negativen Schnelltest nicht wirklich auf der sicheren Seite sein.

      Wer zur Arbeit muss ist natürlich massiv benachteiligt. Da ich mich hier ohne Arbeitsverhältnis recht gemütlich einrichten kann und auch meinem Mann als Rentner erstmal wenige Kontakte nur draußen reichen, lassen wir anderen den Vortritt bei Tests und Impfung. Mir scheint, sofern man sich gut schützen kann eine viel spätere Impfung günstiger. Erstens kommt man dann nicht in die Massen an Auffrischungsimpfungen und evtl. gibt es Anpassungen an die Mutanten bis zum Spätherbst, oder auch nicht. In meiner Glaskugel herrscht dichter Nebel.
    • Wolf! schrieb:

      Ob die Seuche schlimm ist? Ich glaube nur Statistiken, die ich selber gefälscht habe.
      Aber ich kenne niemanden, der so am Arsch war wegen einer Grippe wie aktuell mit Covid.
      Darum denke ich, hier besteht schon ein höheres Risiko der Umwelt entnommen zu werden.
      Sterblichkeitsraten, hm. Wir haben seit den 20er Jahren den kältesten Februar. Gibt es deswegen keine Klimaerwärmung?
      Das leben ist ungewiss, das einzige was uns gewiss ist ist der Tod.
      Die wahre Kunst ist zu leben und sich wegen einer eingeredeten Gefahr das Leben nehmen zu lassen ist nicht mein Weg.

      Gruß
      Mein Körper,
      meine Entscheidung.
    • @oldman, so sehr ich Deine Beiträge sonst schätze, hier gehen wir auseinander.

      Denn so unterschiedlich können die Erfahrungen sein. Ich habe zwischenzeitlich drei Tote und mehrere Überlebende mit massiven Folgeschäden im erweiterten Familienkreis.
      Zwei gute Freunde von mir arbeiten als Krankenschwester (eine davon intensivmedizinisch), die sind seit Monaten am Ende ihrer Kräfte. Und ein bekannter Mediziner in der ehemaligen Bundeshauptstadt beschreibt die Lage auf der Intensivstation seines Krankenhauses als katastrophal und kaum noch beherrschbar.

      Thema Übersterblichkeit
      Da habe ich folgendes gefunden und für mich liest sich das recht eindeutig oder übersehe ich was?

      destatis.de/DE/Themen/Gesellsc…ung/sterbefallzahlen.html

      Entsprechend halte ich die Gefahr schon für sehr real.


      Thema Kinder und Tests
      Ich darf ab Montag sogar mein Kita-Kind auf „freiwilliger Basis“ zwei mal die Woche testen. Mach ich das gerne? Nein, sicher nicht. Die Szene kann ich mir echt sparen. Mach ich es? Na klar. Denn auch wenn die Tests nicht 100%ig sind, die Aussagekraft ist in meinen Augen hoch genug.

      Ja, das Leben ist ungewiss. Aber ich muss das Leben anderer nicht einem größeren Risiko aussetzen, nur weil ich anderer Meinung bin.
      Ich z. B. rauche und halte viele gesetzliche Nichtraucher-Maßnahmen für übertrieben. Rauche ich deswegen in der Nähe eines Kindes? Nein, denn ist ja mein Leben, das ich riskiere. Und so sehe ich es auch mit ganzen Corona-Maßnahmen. Ich trage einen MNS doch hauptsächlich, um mein gegenüber nicht zu gefährden.
    • @Realist

      so lob ich mir eine Diskusion, man kann unterschiedlicher Meinung sein und trotzdem ohne Beliedigungen und persöhnlichen Angriffen mit einander Reden. <3
      Wer am ende recht hatte wird die Geschichte zeigen.


      Ich streite gar nicht ab das dieser Virus gewisse Risiken birgt. Das er tötet und Gesundheit ruiniert.

      ABER ist es in Relation zu setzten, das ganze Befölkerungsgruppen von Lohn und Brot getrennt werden?
      Ist es gerechtfertigt, die Verfassung zu kastrieren und uns freiheiten zu nehmen wofür unser Ahnen gestritten haben?
      Ist es ok das in der Öffentlichkeit nur einseitig sog. Experten und Fachleute zu Wort kommen?

      Ich habe mich vor ca 12 post dazu entschieden, diese Diskusion auf zu nehmen , kein Beitrag der danch kam ging auf meine Behauptung ein das weder der Test noch die Impfung geeignet ist.

      Was ich sehe ist, das die mögliche Gefahr des Virus bekämpft wird mit einer möglichen Gefahr durch einen Impfstoff. Einen Impfstoff bei den kein Mensch vorhersagen kann was für Schäden er verursacht.
      Was der Impfstoff nicht macht, ist das er jemand aus der Infektionskette nimmt. Auch wenn man diese Substanzen im Körper hat, trägt man das Virus weiter. Also ist die Hauptargumentation , ich schütze meine Lieben , einfach nicht vorhanden.

      Jeder der sich Impfen lassen möchte soll das tun. Jedoch darf man Menschen die das nicht wollen, auf gar keine Fall als Menschen 2ter Klasse degradieren.
      Wo soll das hinführen??
      Das nicht geimpfte eine öffentliche Markierung tragen müssen??
      Vieleicht einen gelben Stern ??
      Ihr seht wohin meine Befürchtungen gehen. Jeder von uns hat seine eigenen Sorgen und Nöte, aber was im Moment passiert ist nur eine Spaltung der Bevölkerung.
      Das sind Politische Ränke die hier gespielt werden.
      Ich bin mir bewusst das ich niemanden von meiner Meinung überzeugen kann der von der seinigen überzeugt ist.
      Was ich mir aber wünschte ist das man sich gegen seitig anhört ohne das man auf einander los geht.

      Gruß
      Mein Körper,
      meine Entscheidung.
    • oldman schrieb:

      Das leben ist ungewiss, das einzige was uns gewiss ist ist der Tod.
      Hehe, ja klar ist das eigentlich auch mein Credo.
      Aber: Ich will weiter möglichst lange ein Leben im Genuss führen.
      Es nützt nix, wenn ich vegetarisch lebe und letztlich doch vor einen Bus laufe wenns dumm kommt...

      Aber einen Krieg gegen Dinge die ich weder sicher einschätzen kann noch wirklich beeinflussen kann will ich nicht führen.
      Darum habe ich auch mehr Respekt vor Zecken als vor Krokodilen. ;)

      Sicher, ich bin schon risikobereit abzuwägen ob ich bei der Arbeit die Treppe runterfalle weil die Brille beschlägt (Hilfe ist in Sicht) oder den Kaffeefilter weglasse.
      Aber generell will ich wegen so winziger Viecher nicht in die Kiste. Und wenn ich meine Chance verbessern kann dass ich den Staat möglichst lange mit meiner Rente zu schädigen, mache ich das wenn der Aufwand gering ist. :P
    • oldman schrieb:

      Ihr seht wohin meine Befürchtungen gehen. Jeder von uns hat seine eigenen Sorgen und Nöte, aber was im Moment passiert ist nur eine Spaltung der Bevölkerung.

      Das sind Politische Ränke die hier gespielt werden.
      Ich bin mir bewusst das ich niemanden von meiner Meinung überzeugen kann der von der seinigen überzeugt ist.
      Was ich mir aber wünschte ist das man sich gegen seitig anhört ohne das man auf einander los geht.
      Ich höre mir gern andere Meinungen an. Ich bin auch von gar nix überzeugt, was den Bürgern an Information zuteil wird. Ich bin gewohnt, belogen zu werden...vor gut 30 Jahren war nur der Geschmack anders.
      Ich verlasse mich auf Dinge, die ich selber sehe.
      Und ganz sicher-da stimme ich dir zu-muss eine vorurteilsfreie Diskussion möglich sein.
      Jeder bringt hier seine persönlichen! Erfahrungen oder Meinung mit der Situation ein. Das ist 100x besser als die Tagesschau zu gucken und unreflektiert das wiederzugeben was auf Hörensagen beruht.
    • oldman schrieb:

      Was ich sehe ist, das die mögliche Gefahr des Virus bekämpft wird mit einer möglichen Gefahr durch einen Impfstoff. Einen Impfstoff bei den kein Mensch vorhersagen kann was für Schäden er verursacht.

      Was der Impfstoff nicht macht, ist das er jemand aus der Infektionskette nimmt. Auch wenn man diese Substanzen im Körper hat, trägt man das Virus weiter. Also ist die Hauptargumentation , ich schütze meine Lieben , einfach nicht vorhanden.
      Das ist vermutlich falsch, erste Daten deuten darauf hin, dass z.B. der Impfstoff von Biontech die Übertragungen vermutlich um ca. 90% reduzieren kann:
      aerzteblatt.de/nachrichten/121…nach-Biontech-Impfung-hin

      Davon ab verstehe ich nicht, mit welcher Vehemenz den Impfstoffen teilweise bzgl. "unvorhersehbarer Schäden" entgegengetreten wird. Nach allem, was man inzwischen nach weltweit wohl über 100 Millionen verimpften Dosen sagen kann, haben die meisten Medikamente, die der durchschnittliche Bewohner eines Industrielands einwirft, mehr Nebenwirkungen (z.B. Leberschäden bei rezeptfreien Schmerzmitteln, Thrombosen bei der Pille). Ich kann es verstehen, dass man ein ungutes Gefühl hat, weil die Erkrankung und die Impfung neu sind und weil es Berichte über z.B. Sinusvenenthrombosen bei Vektorimpfstoffen gibt - man muss das aber einfach mal in Relation setzen zu dem, was eine Covid-Erkrankung mit einem macht, die Schäden (z.B. Long Covid) und das Todesrisiko durch die Erkrankung sind um Größenordnungen wahrscheinlicher.

      Wenn man einfach aus Unwissenheit Sorgen bzgl. der Impfstoffe hat ("Wurden die nicht vollkommen überstürzt entwickelt?"), empfehle ich dieses Video des Virologen Dr. Florian Krammer, das sehr detailliert erklärt, warum in diesem Fall die Entwicklung so schnell ging und warum das gerade nicht auf Kosten der Sicherheit erfolgt ist: