Wir / ich haben uns seit Jahren darauf vorbereitet mit Kälte im Wost-Case-Szenario umzugehen. Wir haben umfangreiche Campingausrüstung zusammen getragen (gute Daunenschlafsäcke, Hillebergzelte, Isomatten, Wollunterkleidung, Bergstiefel, Fjällrävenoberbekleidung, Arc´Terix-Gore-Regenklamotten etc.)
Für uns stellt sich zunehmend aber raus - wofür?
Im Rhein-Main-Gebiet hatten wir im Winter ´18 - ´19 gerade einmal 3 (!) Tage mit unter -7°. Keinen Schnee, bischen Regen, ansonsten °5-°12.
Im letzten Jahr hatten wir dagegen ab 04/19 bis 08/19 mind. 8 (!) Wochen mit über 30°.
Und jetzt sind es auch schon wieder 4-5 Wochen mit über 30°. Und wir haben erst Ende 07/19.
Wie geht Ihr in Punkto Wasserversorgung, Stromausfall, Abfallentsorgung, Hygiene, Ausrüstung, Aggressionspotential und Schlaf bei Temps über 30° damit um?
Für uns stellt sich zunehmend aber raus - wofür?
Im Rhein-Main-Gebiet hatten wir im Winter ´18 - ´19 gerade einmal 3 (!) Tage mit unter -7°. Keinen Schnee, bischen Regen, ansonsten °5-°12.
Im letzten Jahr hatten wir dagegen ab 04/19 bis 08/19 mind. 8 (!) Wochen mit über 30°.
Und jetzt sind es auch schon wieder 4-5 Wochen mit über 30°. Und wir haben erst Ende 07/19.
Wie geht Ihr in Punkto Wasserversorgung, Stromausfall, Abfallentsorgung, Hygiene, Ausrüstung, Aggressionspotential und Schlaf bei Temps über 30° damit um?
Hey! Y'all be more polite to a man with a gun! Only common sense.