Work in Progress. Hier entsteht NICHT DIE ANLEITUNG zum Prepping. Es Handelt sich NICHT um die eine Wahrheit. Der Ziel des Fadens ist nicht genau Definiert. Es soll aber eine Diskussion stattfinden können und müssen. Dieser Thread ist an niemanden Persönlich gerichtet, jeder der will darf etwas dazu beitragen.
In den letzten Jahren wird ein Trend immer Populärer: der Minimalismus. Gemeint ist mit so wenig wie möglich auskommen, aber dabei auf nichts Wesentliches verzichten zu müssen.
Ein entscheidender Punkt bei dieser Philosophie ist der Gedanke: wir leben in einer Überflussgesellschaft. Andauernd wird man getrieben mehr und mehr zu konsumieren. Immer mit der neusten Technik. Durch die Globalisierung und die Vernetzung mittels WWW gelangen dazu immer mehr Trends schnell zu uns. Es vergeht kaum ein Monat in dem einen Facebook, Instagram, Pinterest und Co nicht DIE Weltneuheit auf den Monitor werfen. Ganz oft ist dabei der subton zu verspüren: Mach mit, sonst bist du ein Außenseiter….
Genau da kommt der Minimalismus ins Spiel, wofür das ganze? Meine Ressourcen kann und sollte ich sinnvoller einsetzen. Dabei ist die Ressource Zeit die aller Wertvollste!
Hier möchte ich herausfinden, ob sich der „Megatrend“ Minimalismus mit dem Prepping vereinen lässt und ob das nicht vllt sogar für den ein oder anderen Fall sinn macht.
Anmerkung vom Autor: Ja tut er! Ich werde hier einige Punkte beleuchten die ich selber minimalistisch im Prepping betreibe. Oder wo ich Probleme bei anderen sehe.
Ihr seid natürlich gerne alle eingeladen zu Diskutieren.
Der Extremfall: Survival
Eine Extremsituation wie sie „Survival Experten“ im TV tagtäglich an den Tag legen. Überleben mit nichts oder Überleben mit dem Messer.
Natürlich das ist Minimalismus pur.
Im Fall der Fälle weiß ich mir zu helfen. Das ist wirklich genial, wenn man es kann. Viele Survival Skills brauchen Übung viel Übung. Wer schon einmal Feuer gebohrt hat weis wovon ich spreche…
Hier in Mitteleuropa insbesondere in Deutschland gibt es kaum einen Punkt von dem aus ich länger als 3h zu Fuß brauche um in der Zivilisation Hilfe für mich zu rufen.
3h ohne Essen und Trinken überlebt man meistens, 3h laufen ist für viele eher ein Problem. Also doch Survival oft the fittest?
Für einen Prepper ist dieser Fall zugegebener Maßen eher ein Witz, er ist vorbereitet. Im EDC sind die wichtigsten dinge natürlich immer vorhanden: etwas Wasser, ein kleines Verbands-Kit, ein Müsliriegel eine Powerbank fürs Handy, etwas Geld für das Taxi oder den Zug und ein Feuerzeug…
Und rein aus Interesse wüssten die meisten Prepper sogar ein paar Grundregeln um „länger“ draußen zu überleben. Wer „Survival“ als Hobby betreibt hat dann natürlich noch einen schönen Trumpf im Ärmel. Verpflichtet sollte sich dazu aber keiner fühlen.
Aber was ist mit zuhause?
Die alte Laier „Dann geh ich halt zum Aldi um die Ecke“ hat sicher jeder von euch schon mal gehört. Sonst wäre er nicht hier gelandet. Natürlich ist euch allen klar so geht es nicht!
Der BoB oder Bug Out Bag
Auweia, da fängt er gleich an mit der BoBKeule.
Der Minimalist muss sich fragen: Ist ein BoB sinnvoll? Brauch ich den? Habe ich den in den Letzten 3 Monaten in der Hand gehabt?
Ein Prepper sagt natürlich: Ja, Ja, zur Hölle nein und das ist auch gut so!
Ich sehe dann ganz ähnlich ein BoB ist sinnlos!Oder zumindest das was viele als BoB bezeichnen. Das ein BoB auch etwas ganz Persönliches ist kann man getrost ignorieren. Am ende werden doch immer die gleichen Punkte angesprochen.
Eine Übliche Definition lautet in etwa:Der soll mich für 72h Autark überleben lassen.
Die 72h Regel
Angeblich soll man in 72h überall hinkommen, oder zumindest zur nächsten BugOutLocation.
Wenn es in NRW losgeht sind knapp 18Millionen Menschen betroffen. D.H. Die Straßen sind Kollabiert. Die Jäger erhöhen den Jagddruck auf das Wild. Also wieweit schaffe ich es in 72h zu Fuß?
Wenn es gut läuft 150 km.Das ist nicht besonders Weit. Um ein Fahrzeug, und sei es ein Fahrrad kommt man nicht drum herum. Dann braucht man das Best mögliche Ortskenntnis um dem Verkehrschaos entgehen zu können.
Daraus schließe ich ein BoB ist sinnlos ein BoVehicle ist besser.
Verdammt, das ist nicht gerade minimalistisch. Egal nachher mehr dazu.
Das Setting
Wann ist es überhaupt notwendig für so lange Zeit das Haus zu verlassen? Viele von euch werden mir sicher zustimmen: In den seltensten Fällen!
Also Warum dann ein BoB bauen, das Bug In ist in Deutschland vermutlich viel Effektiver und sicherer. Auch habe ich viel mehr Handlungs und Vorbereitungsspiellraum.
Ich behaupte außerdem, dass die allermeisten Ereignisse die eine echte Flucht notwendig machen sich ankündigen. Dazu zähle ich Kriege. Sowohl Invasionskriege als auch Atomare Kriege haben eine Vorlaufzeit. Genauso AKW-Unfälle, diese werden mit der Zeit schlimmer, anschließend breitet sich die Gefahr aus. Etwas was man wunderbar beobachten kann und muss.
Bei diesen Ereignissen habe ich also mehr als genug Zeit meine Prepping Ausrüstung in Mein Fahrzeug zu verladen. Der Prepper hat ja am besten alles Effektiv verstaut, sodass es auch schnell verladen werden kann. Und da wir ja ein braver Minimalist werden wollen ist es auch gar nicht so viel, und sehr übersichtlich und Strukturiert.
Daraus schließe ich ein BoB ist Sinnlos, eine Fluchttasche ist viel besser.
Die Fluchttasche
Ihr denkt jetzt sicher „Hä?“ oder „Was? Der hat doch eben gesagt braucht man nicht?“
Fast richtig, Ihr braucht keinen BoB aber eine Fluchttasche ist sinnvoll! Es kann schnell mal passieren, dass Ihr evakuiert werdet oder ein Feuer ausbricht. Das sind in der Regel Situationen bei denen Ihr in Notunterkünften oder bei Freunden/Familie unterkommt. Dann braucht Ihr nur alles Nötige um wieder an den Start zu kommen, oder nur um ein Paar Tage zivilisiert über die runden zu kommen.Im schlimmsten Fall gar mit der Versicherung alles zu klären.
Was da drin ist?
- EDC
- Dokumente
- Eine wiederbefüllbare, vorbefüllte Flasche Wasser
- Ein Hüttenschlafsack oder Sommerschlafsack
- Wechselwäsche
- Etwas Geld (gerne auch etwas mehr)
- Medikamente
- Hygiene Artikel
- Eine Notration und etwas Süßes
- Ein Pers. EH-Kit
- Datensicherung
- ein Paar einfache Turnschuhe
- Mikrogaskocher + Tasse + Gas
- Campingbesteck
- Kaffeepulver / Tee
- eine Isomatte.
- ABC Schutz (Staubfilter FFP3oder Vollmaske, Poncho, Handschuhe) – Auch bei Epidemien Sinnvoll….
- Wasserfilter z.B. Sawyer mini oder Micropur Forte.(für die ganz Nervösen unter euch)
Wow Nun haben wir schon mal etwas abgespeckt. Wir Brauchen viel Weniger Zeug anzuschaffen als gedacht. Der Grüße 70L Rucksack landet auf dem Großen Schrank, dafür Packe ich eine kleine Tasche die sich Wunderbar im Flur verstauen lässt.
Der Lebensmittelvorrat
Das Bundesministerium für Katastrophenschutz empfiehlt einen Lebensmittelvorrat für 10 Tage zu bevorraten.
10 Tage sind nicht viel. Kauft euch einfach zehn Packungen NRG5 oder BP-WR Einlagern und gut ist. Das ist natürlich eine einfache Platzsparende Variante, die zugegebener maßen relativ teuer ist.Wirklich Minimalistisch ist das ganze aber nicht.Ich muss ja mehr kaufen und lagern…
Also müssen wir uns für einen Minimalistischen Stil andere lagerfähige Lebensmittel anschauen.
Aber ganz generell: Dinge einzulagern ist nicht Minimalitisch!
Die Versorgung in Mitteleuropa ist so gut wie nie in der Geschichte. Es werden täglich Tonnen von guten Lebensmitteln weggeschmissen. Muss ich da wirklich mitmachen und auch noch Dinge einlagern?
Als Prepper kann man nur versuchen ausschließlich Sinnvolles zu lagern. Dabei nur dass was ich auch wirklich verbrauche. Alles was kurz vor dem ablaufen ist sollte ich verbrauchen oder spenden.
Das Spenden bzw. neudeutsch „Foodsharing“ ist für einen Minimalistischen Prepper eine sehr interessante Option!
Foodsharing
Die Idee hinter dem Foodsharing ist es weniger Ressourcen zu verschwenden. Lebensmittel die man selber nicht braucht zu spenden (z.B. die andere Hälfte von dem Kilo Möhren was ich kaufen musste). Und selber ab und an zu
schauen was ich aus dem Kühlschrank Verwenden kann statt selber zu kaufen.
Und hier haben wir einen genialen Punkt.
Prepping bedeutet: Ressourcen sinnvoll einsetzen. Also warum solche Angebote nicht nutzen?
Ich schaue ab und an in die Umliegenden Kühlschränke und schaue was ich nutzen kann und möchte. Besonders auf frisches Obst und Genüsse liegt mein Augenmerk, also alles was ich nur bedingt lagern kann.
Im Tausch lege ich meine Langzeitlebensmittel hin, die in wenigen Wochen ablaufen würden. Ich aber nicht mehr aufbrauchen kann.So spare ich eine Menge Geld, und lebe minimalistischer.Der Kühlschrank ist aufgeräumter, ich habe mehr Platz meine Lunchboxen für die nächsten Tage im Kühlschrank zu lagern – habe mehr Übersicht etc pp. Alles wird ordentlicher und Strukturierter.
Lagerfähige Lebensmittel
In der Prepping Szene gilt die Goldene Regel: Store what you eat, and eat what you store.
Also Lager ein was du magst und isst, und verbrauche das Ganze auch.Das ist im Idealfall ein gelebtes FIFO Prinzip: First In First Out; Erst das alte aufbrauchen, neues einlagern.
Würde ich diese Prinzipien voll ausleben, würde ich jede Menge hoch-prozessierte Lebensmittel zu mir nehmen. Da ich mich ausschließlich aus meinem Vorrat ernähren würde. Abwechslungsreich ist das Ganze dann auch nicht unbedingt?! Da hilft auch obiges Prinzip Foodsharing einiges an Abhilfe.
Also was soll ich nun wirklich lagern, was lohnt sich?
Das muss am Ende natürlich jeder für sich selbst entscheiden. Aber hier noch einige Gedanken:
Nudeln: wahrscheinlich jeder Prepper lagert viele Kilo Nudeln ein. Ganz ehrlich: Lasst das sein…
Nudeln sind lange haltbar, günstig, energiereich, lecker. Aber was hängt da noch dran?
Ihr braucht vergleichsweise viel Wasser zur Zubereitung, dazu eine Menge Energie zum Kochen.
Daher solltet ihr euch überlegen, ob ihr nicht die Menge reduziert, und wirklich nur das lagert, was ihr in den nächsten 10-14 Tagen an Nudeln verbraucht?
Ich persönlich lager 2kg Spagetti ein, das reicht bei mir etwa zwei bis 3 Monate, daher lager ich die Markenprodukte ein die mir am besten schmecken. Allerdings nur Spagetti, weil diese platzsparend sind. Habe ich Appetit auf andere Formen kaufen ich diese, wenn ich sie wirklich brauche.
Man sollte aber bedenken: Für 2kg Nudeln sollte man etwa 12L Kochwasser einrechnen.Da das wirklich viel ist, sehe ich Nudeln als nicht geeignet für ein Minimalistisches Prepping. – Ausgehend von einer Autarken Wassereinlagerung.
Reis:schon eher mein Geschmack. Mit der Quellmethode braucht man wenig Energie und wenig Wasser pro Kilo Reis (etwa 1,5L). Also kann ich mit 12L Wasser etwa 8kg Reis zubereiten. Energie in Form von Gaskartuschen o.ä. benötige ich auch weniger als bei Nudeln.
Dabei sollte man normalen Reis einlagern, also nicht den vorgekochten Kochbeutelreis, der verbraucht mehr Wasser in der Zubereitung.Da ich Reis nicht pur esse, brauche ich mir auch keine Gedanken über den Nährwert in Bezug auf Mineralstoffe und co machen. Der Bedarf ist normaler weise gedeckt.
Die einzige Voraussetzung für das einlagern von Reis: man muss ihn mögen….
Alternativen zum Reis sind: Bulgur, Couscous, Hirse, Grieß also Lebensmittel die relativ wenig Wasser brauchen, und vielseitig verwendet werden können.
Mehl:ein Kilo Mehl hält bei mir etwa 6 Monate, wenn nicht länger. Mehlspeisen die ich zubereite sind Pfannkuchen (Crepes). Aber ganz ehrlich nichts was ich regelmäßig esse. Also Lager ich kein extra Mehl ein.
Warum auch?Brot backen? Na schönen Dank, Energie für Zwei Stunden Backen aufbieten ist kein kinderschlecken. Wer keinen Steinofen im Garten hat wird auch kein Brot backen?! Zumindest nicht bei einer 10 Tages Kriese. – für die besagten 10 Tage tun es auch ein oder zwei Dosen Dosenbrot.
Wer an Fladenbrote aus der Pfanne denkt: Ja die sind eine gute Option, wenn man die mag lagert gerne etwas Mehl ein, rechnet euch einfach aus wieviel Brot ihr aus 1 kg rausbekommt.
Ich schätze das 2kg Mehl für zwei Wochen und 3 Pers. reichen dürften. Fladenbrot ist ja meistens eine Beilage zum Eintopf, oder isst das jemand wie Graubrot?
Getreide: am besten mit Handmühle. Gut zu Lagern. Aber warum? Mehl hält sich über ein Jahr. Also würde ich Weizen nur als Saatgut einlagern. Und das lohnt sich erst, wenn man das auch aussähen kann und weiter verarbeiten kann. Ihr wohnt in der Stadt? Dann lasst das Getreide weg….Außer ihr steht unheimlich auf gekochtes Getreide oder Dinkelpfannen und co….
Aber dann doch lieber Haferschleim / Porridge…
Das was und wieviel ist sehr schwer.Generell sollte man wirklich nur das Lagern was man wirklich isst, und auch regelmäßig isst.
Bei mir heißt das z.B. das Ich meine Dosensuppen, Tütensuppen etc. gespendet habe. Selbst wenn ich nach dem Sport irre Hunger habe mache ich mir andere Sachen, also so etwas….
Was ich euch hier mitgeben Möchte Hinterfragt euer Lager:Wann habe ich das zuletzt gegessen. War das mit Genuss oder weil das MHD zwei Monate überschritten war?
Die Menge ist natürlich extrem von den persönlichen Umständen abhängig. Mit den obigen Tipps kann man die Menge etwas optimieren. Die 10- bis 14 Tage, die das BBK empfiehlt sind sicherlich ein sehr guter Startpunkt. Den man auch mit einem sehr eingeschränkten Platz bewerkstelligen kann. Ein größeres Lager bedeutet mehr aufwand in der Lagerhaltung.
Das Frühstück
Ich selber bin ein schlechter Frühstücker. Wenn es hoch kommt mal ein Nutella Toast oder ein Brötchen vom Bäcker. Daher habe ich kaum etwas zum Frühstück eingelagert.
Ein paar schöne Ideen sind Jedoch Grießbrei mit Mandarinen aus der Doße. Oder Porridge mit Trockenobst. Grieß habe ich genau ein Päckchen, also nur etwas mehr als ich mit meinem Vorrat an Milch aus dem Kühlschrank zubereiten kann.H-Milch Lager ich inzwischen nicht mehr ein, wegen einer reduzierten Lactose Toleranz. Daher Lager ich zusätzlich ein Päckchen Haferflocken ein. Das reicht bei mir locker ein Jahr, eine Viertel Tasse Hafer reicht für eine Frühstücksportion. Also sind in einer 500gr Packung gefühlte 15 Portionen enthalten. Ein zweites Paket und ich muss das schon jeden Morgen essen, dafür trifft das mein Geschmack nicht gut genug :SAlso habe ich etwa 30 Portionen Frühstück ein gelagert. Weit über dem was das bbk empfiehlt, mit so wenig aufwand.
Hier kann man mit sehr wenig aufwand wirklich effektiv preppen.
Der Tiefkühlschrank
Hier habe ich genau so viel drin wie es sich bei einem Stromausfall auch halten würde. Also für maximal 3 Tage. Zwei Pizzen, ein Fertig Gericht im Beutel etwas Gemüße. Das war es auch schon!
Es ist relativ unwahrscheinlich, dass ich Strom für meinen TK habe (Inselanlagen mal ausgenommen) und gleichzeitig im Supermarkt GARNICHTS mehr bekomme. Dem TK messe ich also für das Prepping eine untergeordnete Rolle zu. Daher kann man hier schon Minimalistisch agieren, und für die faulen Tage vorsorgen.
Der Kühlschrank
Ich habe gerade gelogen, Im TK ist noch mehr: Kühl-Akkus! Um den Kühlschrank länger kühl zu halten.
So Verfrachte ich im Fall der Fälle alles zusammen in den Kühlteil. Die Pizza muss so wieso morgen weg? Dann darf sie bitte auch meine Reste von vor dem Ausfall noch etwas länger frisch halten.
Fazit
Ein Vorrat und Minimalismus passen nicht wirklich gut zusammen. Wenn Sie doch zusammen stoßen kann ich nur Optimieren. Einige Lebensmittel eigenen sich besser als andere für einen Vorrat auch das muss ich bedenken.
Aber am Ende siegt doch die Frage: Wie viele Personen will ich wie lange über Wasser halten?
Für mich als Einzelperson war der Erstkommentar mit dem NRG durchaus ernst gemeint. Meine Basis für 14 Tage Essen bilden 7 Packungen NRG5. Die Liegen unterm Bett und nehmen quasi kein Platz weg. Dazu gibt es hauptsächlich Dosenobst. Und ein Paar Bockwürstchen aus der Dose. Zusammen mit dem was ich sonst da habe. Komme ich so sicher 30 Tage über die Runden. Selbst mit Moderater körperlicher Anstrengung.
weiter in kürze
DON'T PANiC
Man sollte immer wissen wo sein Handtuch ist.
~Douglas Adams / Per Anhalter duch die Galaxis
Man sollte immer wissen wo sein Handtuch ist.
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