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Prepping und Minimalismus

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    • Prepping und Minimalismus

      Disclaimer
      Work in Progress. Hier entsteht NICHT DIE ANLEITUNG zum Prepping. Es Handelt sich NICHT um die eine Wahrheit. Der Ziel des Fadens ist nicht genau Definiert. Es soll aber eine Diskussion stattfinden können und müssen. Dieser Thread ist an niemanden Persönlich gerichtet, jeder der will darf etwas dazu beitragen.



      In den letzten Jahren wird ein Trend immer Populärer: der Minimalismus. Gemeint ist mit so wenig wie möglich auskommen, aber dabei auf nichts Wesentliches verzichten zu müssen.

      Ein entscheidender Punkt bei dieser Philosophie ist der Gedanke: wir leben in einer Überflussgesellschaft. Andauernd wird man getrieben mehr und mehr zu konsumieren. Immer mit der neusten Technik. Durch die Globalisierung und die Vernetzung mittels WWW gelangen dazu immer mehr Trends schnell zu uns. Es vergeht kaum ein Monat in dem einen Facebook, Instagram, Pinterest und Co nicht DIE Weltneuheit auf den Monitor werfen. Ganz oft ist dabei der subton zu verspüren: Mach mit, sonst bist du ein Außenseiter….

      Genau da kommt der Minimalismus ins Spiel, wofür das ganze? Meine Ressourcen kann und sollte ich sinnvoller einsetzen. Dabei ist die Ressource Zeit die aller Wertvollste!

      Hier möchte ich herausfinden, ob sich der „Megatrend“ Minimalismus mit dem Prepping vereinen lässt und ob das nicht vllt sogar für den ein oder anderen Fall sinn macht.

      Anmerkung vom Autor: Ja tut er! Ich werde hier einige Punkte beleuchten die ich selber minimalistisch im Prepping betreibe. Oder wo ich Probleme bei anderen sehe.

      Ihr seid natürlich gerne alle eingeladen zu Diskutieren.


      Der Extremfall: Survival




      Eine Extremsituation wie sie „Survival Experten“ im TV tagtäglich an den Tag legen. Überleben mit nichts oder Überleben mit dem Messer.

      Natürlich das ist Minimalismus pur.

      Im Fall der Fälle weiß ich mir zu helfen. Das ist wirklich genial, wenn man es kann. Viele Survival Skills brauchen Übung viel Übung. Wer schon einmal Feuer gebohrt hat weis wovon ich spreche…
      Hier in Mitteleuropa insbesondere in Deutschland gibt es kaum einen Punkt von dem aus ich länger als 3h zu Fuß brauche um in der Zivilisation Hilfe für mich zu rufen.

      3h ohne Essen und Trinken überlebt man meistens, 3h laufen ist für viele eher ein Problem. Also doch Survival oft the fittest?

      Für einen Prepper ist dieser Fall zugegebener Maßen eher ein Witz, er ist vorbereitet. Im EDC sind die wichtigsten dinge natürlich immer vorhanden: etwas Wasser, ein kleines Verbands-Kit, ein Müsliriegel eine Powerbank fürs Handy, etwas Geld für das Taxi oder den Zug und ein Feuerzeug…
      Und rein aus Interesse wüssten die meisten Prepper sogar ein paar Grundregeln um „länger“ draußen zu überleben. Wer „Survival“ als Hobby betreibt hat dann natürlich noch einen schönen Trumpf im Ärmel. Verpflichtet sollte sich dazu aber keiner fühlen.

      Aber was ist mit zuhause?

      Die alte Laier „Dann geh ich halt zum Aldi um die Ecke“ hat sicher jeder von euch schon mal gehört. Sonst wäre er nicht hier gelandet. Natürlich ist euch allen klar so geht es nicht!



      Der BoB oder Bug Out Bag

      Auweia, da fängt er gleich an mit der BoBKeule.

      Der Minimalist muss sich fragen: Ist ein BoB sinnvoll? Brauch ich den? Habe ich den in den Letzten 3 Monaten in der Hand gehabt?

      Ein Prepper sagt natürlich: Ja, Ja, zur Hölle nein und das ist auch gut so!

      Ich sehe dann ganz ähnlich ein BoB ist sinnlos!Oder zumindest das was viele als BoB bezeichnen. Das ein BoB auch etwas ganz Persönliches ist kann man getrost ignorieren. Am ende werden doch immer die gleichen Punkte angesprochen.

      Eine Übliche Definition lautet in etwa:Der soll mich für 72h Autark überleben lassen.



      Die 72h Regel

      Angeblich soll man in 72h überall hinkommen, oder zumindest zur nächsten BugOutLocation.

      Wenn es in NRW losgeht sind knapp 18Millionen Menschen betroffen. D.H. Die Straßen sind Kollabiert. Die Jäger erhöhen den Jagddruck auf das Wild. Also wieweit schaffe ich es in 72h zu Fuß?

      Wenn es gut läuft 150 km.Das ist nicht besonders Weit. Um ein Fahrzeug, und sei es ein Fahrrad kommt man nicht drum herum. Dann braucht man das Best mögliche Ortskenntnis um dem Verkehrschaos entgehen zu können.

      Daraus schließe ich ein BoB ist sinnlos ein BoVehicle ist besser.

      Verdammt, das ist nicht gerade minimalistisch. Egal nachher mehr dazu.

      Das Setting

      Wann ist es überhaupt notwendig für so lange Zeit das Haus zu verlassen? Viele von euch werden mir sicher zustimmen: In den seltensten Fällen!

      Also Warum dann ein BoB bauen, das Bug In ist in Deutschland vermutlich viel Effektiver und sicherer. Auch habe ich viel mehr Handlungs und Vorbereitungsspiellraum.

      Ich behaupte außerdem, dass die allermeisten Ereignisse die eine echte Flucht notwendig machen sich ankündigen. Dazu zähle ich Kriege. Sowohl Invasionskriege als auch Atomare Kriege haben eine Vorlaufzeit. Genauso AKW-Unfälle, diese werden mit der Zeit schlimmer, anschließend breitet sich die Gefahr aus. Etwas was man wunderbar beobachten kann und muss.

      Bei diesen Ereignissen habe ich also mehr als genug Zeit meine Prepping Ausrüstung in Mein Fahrzeug zu verladen. Der Prepper hat ja am besten alles Effektiv verstaut, sodass es auch schnell verladen werden kann. Und da wir ja ein braver Minimalist werden wollen ist es auch gar nicht so viel, und sehr übersichtlich und Strukturiert.

      Daraus schließe ich ein BoB ist Sinnlos, eine Fluchttasche ist viel besser.


      Die Fluchttasche

      Ihr denkt jetzt sicher „Hä?“ oder „Was? Der hat doch eben gesagt braucht man nicht?“

      Fast richtig, Ihr braucht keinen BoB aber eine Fluchttasche ist sinnvoll! Es kann schnell mal passieren, dass Ihr evakuiert werdet oder ein Feuer ausbricht. Das sind in der Regel Situationen bei denen Ihr in Notunterkünften oder bei Freunden/Familie unterkommt. Dann braucht Ihr nur alles Nötige um wieder an den Start zu kommen, oder nur um ein Paar Tage zivilisiert über die runden zu kommen.Im schlimmsten Fall gar mit der Versicherung alles zu klären.

      Was da drin ist?

      • EDC
      • Dokumente
      • Eine wiederbefüllbare, vorbefüllte Flasche Wasser
      • Ein Hüttenschlafsack oder Sommerschlafsack
      • Wechselwäsche
      • Etwas Geld (gerne auch etwas mehr)
      • Medikamente
      • Hygiene Artikel
      • Eine Notration und etwas Süßes
      • Ein Pers. EH-Kit
      • Datensicherung
      • ein Paar einfache Turnschuhe
      Optional passen noch rein

      • Mikrogaskocher + Tasse + Gas
      • Campingbesteck
      • Kaffeepulver / Tee
      • eine Isomatte.
      • ABC Schutz (Staubfilter FFP3oder Vollmaske, Poncho, Handschuhe) – Auch bei Epidemien Sinnvoll….
      • Wasserfilter z.B. Sawyer mini oder Micropur Forte.(für die ganz Nervösen unter euch)
      Wer will kann das gerne auch in einem Rucksack unterbringen und das ganze BoB nennen. Eine Reisetasche reicht aber auch.

      Wow Nun haben wir schon mal etwas abgespeckt. Wir Brauchen viel Weniger Zeug anzuschaffen als gedacht. Der Grüße 70L Rucksack landet auf dem Großen Schrank, dafür Packe ich eine kleine Tasche die sich Wunderbar im Flur verstauen lässt.




      Der Lebensmittelvorrat

      Das Bundesministerium für Katastrophenschutz empfiehlt einen Lebensmittelvorrat für 10 Tage zu bevorraten.

      10 Tage sind nicht viel. Kauft euch einfach zehn Packungen NRG5 oder BP-WR Einlagern und gut ist. Das ist natürlich eine einfache Platzsparende Variante, die zugegebener maßen relativ teuer ist.Wirklich Minimalistisch ist das ganze aber nicht.Ich muss ja mehr kaufen und lagern…
      Also müssen wir uns für einen Minimalistischen Stil andere lagerfähige Lebensmittel anschauen.

      Aber ganz generell: Dinge einzulagern ist nicht Minimalitisch!
      Die Versorgung in Mitteleuropa ist so gut wie nie in der Geschichte. Es werden täglich Tonnen von guten Lebensmitteln weggeschmissen. Muss ich da wirklich mitmachen und auch noch Dinge einlagern?

      Als Prepper kann man nur versuchen ausschließlich Sinnvolles zu lagern. Dabei nur dass was ich auch wirklich verbrauche. Alles was kurz vor dem ablaufen ist sollte ich verbrauchen oder spenden.

      Das Spenden bzw. neudeutsch „Foodsharing“ ist für einen Minimalistischen Prepper eine sehr interessante Option!


      Foodsharing

      Die Idee hinter dem Foodsharing ist es weniger Ressourcen zu verschwenden. Lebensmittel die man selber nicht braucht zu spenden (z.B. die andere Hälfte von dem Kilo Möhren was ich kaufen musste). Und selber ab und an zu
      schauen was ich aus dem Kühlschrank Verwenden kann statt selber zu kaufen.

      Und hier haben wir einen genialen Punkt.

      Prepping bedeutet: Ressourcen sinnvoll einsetzen. Also warum solche Angebote nicht nutzen?
      Ich schaue ab und an in die Umliegenden Kühlschränke und schaue was ich nutzen kann und möchte. Besonders auf frisches Obst und Genüsse liegt mein Augenmerk, also alles was ich nur bedingt lagern kann.

      Im Tausch lege ich meine Langzeitlebensmittel hin, die in wenigen Wochen ablaufen würden. Ich aber nicht mehr aufbrauchen kann.So spare ich eine Menge Geld, und lebe minimalistischer.Der Kühlschrank ist aufgeräumter, ich habe mehr Platz meine Lunchboxen für die nächsten Tage im Kühlschrank zu lagern – habe mehr Übersicht etc pp. Alles wird ordentlicher und Strukturierter.


      Lagerfähige Lebensmittel

      In der Prepping Szene gilt die Goldene Regel: Store what you eat, and eat what you store.
      Also Lager ein was du magst und isst, und verbrauche das Ganze auch.Das ist im Idealfall ein gelebtes FIFO Prinzip: First In First Out; Erst das alte aufbrauchen, neues einlagern.

      Würde ich diese Prinzipien voll ausleben, würde ich jede Menge hoch-prozessierte Lebensmittel zu mir nehmen. Da ich mich ausschließlich aus meinem Vorrat ernähren würde. Abwechslungsreich ist das Ganze dann auch nicht unbedingt?! Da hilft auch obiges Prinzip Foodsharing einiges an Abhilfe.

      Also was soll ich nun wirklich lagern, was lohnt sich?

      Das muss am Ende natürlich jeder für sich selbst entscheiden. Aber hier noch einige Gedanken:


      Nudeln: wahrscheinlich jeder Prepper lagert viele Kilo Nudeln ein. Ganz ehrlich: Lasst das sein…
      Nudeln sind lange haltbar, günstig, energiereich, lecker. Aber was hängt da noch dran?
      Ihr braucht vergleichsweise viel Wasser zur Zubereitung, dazu eine Menge Energie zum Kochen.
      Daher solltet ihr euch überlegen, ob ihr nicht die Menge reduziert, und wirklich nur das lagert, was ihr in den nächsten 10-14 Tagen an Nudeln verbraucht?
      Ich persönlich lager 2kg Spagetti ein, das reicht bei mir etwa zwei bis 3 Monate, daher lager ich die Markenprodukte ein die mir am besten schmecken. Allerdings nur Spagetti, weil diese platzsparend sind. Habe ich Appetit auf andere Formen kaufen ich diese, wenn ich sie wirklich brauche.

      Man sollte aber bedenken: Für 2kg Nudeln sollte man etwa 12L Kochwasser einrechnen.Da das wirklich viel ist, sehe ich Nudeln als nicht geeignet für ein Minimalistisches Prepping. – Ausgehend von einer Autarken Wassereinlagerung.


      Reis:schon eher mein Geschmack. Mit der Quellmethode braucht man wenig Energie und wenig Wasser pro Kilo Reis (etwa 1,5L). Also kann ich mit 12L Wasser etwa 8kg Reis zubereiten. Energie in Form von Gaskartuschen o.ä. benötige ich auch weniger als bei Nudeln.
      Dabei sollte man normalen Reis einlagern, also nicht den vorgekochten Kochbeutelreis, der verbraucht mehr Wasser in der Zubereitung.Da ich Reis nicht pur esse, brauche ich mir auch keine Gedanken über den Nährwert in Bezug auf Mineralstoffe und co machen. Der Bedarf ist normaler weise gedeckt.
      Die einzige Voraussetzung für das einlagern von Reis: man muss ihn mögen….

      Alternativen zum Reis sind: Bulgur, Couscous, Hirse, Grieß also Lebensmittel die relativ wenig Wasser brauchen, und vielseitig verwendet werden können.

      Mehl:ein Kilo Mehl hält bei mir etwa 6 Monate, wenn nicht länger. Mehlspeisen die ich zubereite sind Pfannkuchen (Crepes). Aber ganz ehrlich nichts was ich regelmäßig esse. Also Lager ich kein extra Mehl ein.
      Warum auch?Brot backen? Na schönen Dank, Energie für Zwei Stunden Backen aufbieten ist kein kinderschlecken. Wer keinen Steinofen im Garten hat wird auch kein Brot backen?! Zumindest nicht bei einer 10 Tages Kriese. – für die besagten 10 Tage tun es auch ein oder zwei Dosen Dosenbrot.
      Wer an Fladenbrote aus der Pfanne denkt: Ja die sind eine gute Option, wenn man die mag lagert gerne etwas Mehl ein, rechnet euch einfach aus wieviel Brot ihr aus 1 kg rausbekommt.
      Ich schätze das 2kg Mehl für zwei Wochen und 3 Pers. reichen dürften. Fladenbrot ist ja meistens eine Beilage zum Eintopf, oder isst das jemand wie Graubrot?


      Getreide: am besten mit Handmühle. Gut zu Lagern. Aber warum? Mehl hält sich über ein Jahr. Also würde ich Weizen nur als Saatgut einlagern. Und das lohnt sich erst, wenn man das auch aussähen kann und weiter verarbeiten kann. Ihr wohnt in der Stadt? Dann lasst das Getreide weg….Außer ihr steht unheimlich auf gekochtes Getreide oder Dinkelpfannen und co….
      Aber dann doch lieber Haferschleim / Porridge…

      Das was und wieviel ist sehr schwer.Generell sollte man wirklich nur das Lagern was man wirklich isst, und auch regelmäßig isst.

      Bei mir heißt das z.B. das Ich meine Dosensuppen, Tütensuppen etc. gespendet habe. Selbst wenn ich nach dem Sport irre Hunger habe mache ich mir andere Sachen, also so etwas….

      Was ich euch hier mitgeben Möchte Hinterfragt euer Lager:Wann habe ich das zuletzt gegessen. War das mit Genuss oder weil das MHD zwei Monate überschritten war?

      Die Menge ist natürlich extrem von den persönlichen Umständen abhängig. Mit den obigen Tipps kann man die Menge etwas optimieren. Die 10- bis 14 Tage, die das BBK empfiehlt sind sicherlich ein sehr guter Startpunkt. Den man auch mit einem sehr eingeschränkten Platz bewerkstelligen kann. Ein größeres Lager bedeutet mehr aufwand in der Lagerhaltung.




      Das Frühstück

      Ich selber bin ein schlechter Frühstücker. Wenn es hoch kommt mal ein Nutella Toast oder ein Brötchen vom Bäcker. Daher habe ich kaum etwas zum Frühstück eingelagert.
      Ein paar schöne Ideen sind Jedoch Grießbrei mit Mandarinen aus der Doße. Oder Porridge mit Trockenobst. Grieß habe ich genau ein Päckchen, also nur etwas mehr als ich mit meinem Vorrat an Milch aus dem Kühlschrank zubereiten kann.H-Milch Lager ich inzwischen nicht mehr ein, wegen einer reduzierten Lactose Toleranz. Daher Lager ich zusätzlich ein Päckchen Haferflocken ein. Das reicht bei mir locker ein Jahr, eine Viertel Tasse Hafer reicht für eine Frühstücksportion. Also sind in einer 500gr Packung gefühlte 15 Portionen enthalten. Ein zweites Paket und ich muss das schon jeden Morgen essen, dafür trifft das mein Geschmack nicht gut genug :SAlso habe ich etwa 30 Portionen Frühstück ein gelagert. Weit über dem was das bbk empfiehlt, mit so wenig aufwand.

      Hier kann man mit sehr wenig aufwand wirklich effektiv preppen.


      Der Tiefkühlschrank

      Hier habe ich genau so viel drin wie es sich bei einem Stromausfall auch halten würde. Also für maximal 3 Tage. Zwei Pizzen, ein Fertig Gericht im Beutel etwas Gemüße. Das war es auch schon!

      Es ist relativ unwahrscheinlich, dass ich Strom für meinen TK habe (Inselanlagen mal ausgenommen) und gleichzeitig im Supermarkt GARNICHTS mehr bekomme. Dem TK messe ich also für das Prepping eine untergeordnete Rolle zu. Daher kann man hier schon Minimalistisch agieren, und für die faulen Tage vorsorgen.

      Der Kühlschrank
      Ich habe gerade gelogen, Im TK ist noch mehr: Kühl-Akkus! Um den Kühlschrank länger kühl zu halten.
      So Verfrachte ich im Fall der Fälle alles zusammen in den Kühlteil. Die Pizza muss so wieso morgen weg? Dann darf sie bitte auch meine Reste von vor dem Ausfall noch etwas länger frisch halten.


      Fazit

      Ein Vorrat und Minimalismus passen nicht wirklich gut zusammen. Wenn Sie doch zusammen stoßen kann ich nur Optimieren. Einige Lebensmittel eigenen sich besser als andere für einen Vorrat auch das muss ich bedenken.
      Aber am Ende siegt doch die Frage: Wie viele Personen will ich wie lange über Wasser halten?

      Für mich als Einzelperson war der Erstkommentar mit dem NRG durchaus ernst gemeint. Meine Basis für 14 Tage Essen bilden 7 Packungen NRG5. Die Liegen unterm Bett und nehmen quasi kein Platz weg. Dazu gibt es hauptsächlich Dosenobst. Und ein Paar Bockwürstchen aus der Dose. Zusammen mit dem was ich sonst da habe. Komme ich so sicher 30 Tage über die Runden. Selbst mit Moderater körperlicher Anstrengung.

      weiter in kürze
      DON'T PANiC

      Man sollte immer wissen wo sein Handtuch ist.

      ~Douglas Adams / Per Anhalter duch die Galaxis


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    • Der Wasservorrat
      Die Verbrauchsmittel / Hygiene
      DON'T PANiC

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    • Die Ausstattung der Wohnung
      Der Finanzplan


      Prepping und Minimalismus heißt:
      • Vor der Kriese sich so effektiv wie möglich mit so wenig wie möglich vorzubereiten
      • Auf das wesentliche und mögliche konzentrieren
      • Unnötiges vermeiden
        • durch Optimiertes kaufverhalten Geld sparen und effektiver Preppen
      • Dinge einfach Halten (z.B. Normales Fahrrad statt E-Bike)
      • Lieber Qualität als Quantität (eine Gute Taschenlampe, als 10 Billig Dinger mit X Verschiedenen Akkus)
      • Weniger heißt mehr Ordnung und Übersicht
      DON'T PANiC

      Man sollte immer wissen wo sein Handtuch ist.

      ~Douglas Adams / Per Anhalter duch die Galaxis


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    • Ja, einen BOB ständig gepackt zu haben halte ich für schwachsinnig: Schlafsack entfaltet keinen Fluff mehr, wenn er gebraucht wird. Vom Thema Wasser abgesehen...
      Und das Thema mit dem SO (sicheren Ort) oder "BugOutLocation" erreichen ist auch nichts unbedingt Neues, bei der Menge an Menschen, die das vorhaben (könnten). Mir erschließt sich noch nicht, was Du mit Deinem "Minimalistisch- Beitrag" erreichen willst...
      Wir halten es so: was wir können / tragen / laufen / schießen / machen können, machen wir. Für den Rest trainieren wir oder suchen Alternativen um sie zu erreichen. Z.B. im Bereich Wasserdeinfektion sehe ich zu einem starken schweren Katadyn-Filter nebst Ersatzfiltern keine Alternative. Es sei denn Du kochst alles ab - und das reicht nicht.

      Für Dein Beispiel würde ich nie auf einen Gaskocher setzen. Hobos sind mittlererweile so klein und leistungsstark, würde ich jedem Gasbrenner vorziehen. Vor Jahrzehnten, als die Dinger im Prepper-Dasein noch niemand kannte, hatten die Teile das Volumen von Schuhkartons. Habe selbst noch so ein Teil im Keller stehen.
      Hey! Y'all be more polite to a man with a gun! Only common sense.
    • den Leuten die Angst nehmen
      die einen 1200 bis 2000 Euro BOB ODER IFAK Meinen zu brauchen weil sie das gelesenhaben oder im Y gesehen haben

      hobo in ner
      Turnhalle??
      Zeltstadt???
      Zugabteil??

      wobei ich beides habe
      den Micro Edc hobo find ich auch super..
      zusammen mit bushbox eine starke Verbindung

      microgaskocher inkl Adapter fur Anschluss Stechkartusche..

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Bad_BONZO ()

    • Jau Hobo in ner Sporthalle / Notunterkunft. Geile idee :P

      Du siehst ja auch, der ist in der Fluchttasche optional, Heißt also: Ich denke das das im Grunde auch schon überflüssig ist.....


      Was ich damit erreichen will?
      nichts und die Weltherschaft. In erster Linie möchte ich meine Gedanken dazu Teilen. Was du / ihr daraus macht bleibt bei euch.
      Die Botschaft dahinter lautet warscheinlich am Ende irgendsowetwas wie: Es geht auch einfach und unkompliziert?
      DON'T PANiC

      Man sollte immer wissen wo sein Handtuch ist.

      ~Douglas Adams / Per Anhalter duch die Galaxis


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    • Zuflucht ich bin bei dem Thema schon bei dir.
      Grad Finanzplan finde ich wichtig. Aber auch Ideen für Prepping in einer kleinen Wohnung, da trifft sich das schon mit dem Minimalismus. In der Form, welche Produkte überhaupt auf wenig Platz Sinn machen. Auch bei der Technik sehe ich da Schnittmengen .
      Ein simples Fahrrad lässt sich halt mit Anhänger, Packtaschen und Korb einfacher reparieren als ein E-Bike.
    • Ich verstehe immer noch nicht den Sinn des Threads.
      Es ist doch etwas völlig anderes, wenn ich in einer Turnhalle übernachten muss als draußen. Natürlich benötige ich in einer Halle keinen Hobo - aber einen Gaskartuschenkocher?
      Ein normales Fahrrad ist doch ganz anders zu betrachten als ein E-Bike. Welcher Prepper hat als Notfallvorsorge ein E-Bike?
      Welcher Prepper ist ernsthaft der Meinung sich in D mit einem 120-Liter-Rucksack dauerhaft in Sicherheit zu bringen?
      Das was Du beschreibst ist für mich ein Evakuierungsset, den ich mit wenigen Handgriffen aus meinem bestehenden Bestand bedarfsgerecht schnell packen kann. Dann gehen halt aus meinem 35-Liter-Rucksach einige Sachen raus und andere rein.
      Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass, wenns mal wieder länger dauert, das Bessere / Qualifiziertere / ggf. schwerere , weil haltbarer, sinnvoller ist.
      Hey! Y'all be more polite to a man with a gun! Only common sense.
    • Genau darum geht es doch. Ein Fluchtgepäck ist völlig ausreichend. Also warum einen BoB anschaffen?

      Weniger (Minimalistischer ist absolut ausreichend - Denn wenn man ehrlich ist, ist es sehr unwarscheinlich, dass man draußen schlafen muss. Daher ist ein Hobo absolut unnötig.
      Der Gaskocher ist genau so unnötig. Kann mir aber im Winter eine Warme Tasse Tee / Kaffe bereitstellen wenn ich sie haben will. Auch mitten in der Nacht, oder wenn an den Ausgaben zu viel los ist. Der steht nicht umsonst unter Optional.

      Prepping und Minimalissmus bedeutet halt auch: sich nur oder hauptsächlich auf Szenarien vorzubereiten die auch warscheinlich(er) sind.
      DON'T PANiC

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    • Stadtbewohner schrieb:

      Ich verstehe immer noch nicht den Sinn des Threads.
      Es ist doch etwas völlig anderes, wenn ich in einer Turnhalle übernachten muss als draußen. Natürlich benötige ich in einer Halle keinen Hobo - aber einen Gaskartuschenkocher?
      Ein normales Fahrrad ist doch ganz anders zu betrachten als ein E-Bike. Welcher Prepper hat als Notfallvorsorge ein E-Bike?
      Welcher Prepper ist ernsthaft der Meinung sich in D mit einem 120-Liter-Rucksack dauerhaft in Sicherheit zu bringen?
      Das was Du beschreibst ist für mich ein Evakuierungsset, den ich mit wenigen Handgriffen aus meinem bestehenden Bestand bedarfsgerecht schnell packen kann. Dann gehen halt aus meinem 35-Liter-Rucksach einige Sachen raus und andere rein.
      Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass, wenns mal wieder länger dauert, das Bessere / Qualifiziertere / ggf. schwerere , weil haltbarer, sinnvoller ist.
      darum geht es ... was ist wenn du nicht die zeit hast umzupacken...

      zu editieren darum will ich alles drinnhaben..

      warst schonmal evakuiert ???

      kann dir sagen das catering ist da nicht immer ausreichend.. und ja, würde ich da zur not meinen gaskocher einsetzen fur tee kafffe

      und

      wichtig Babymilch Babybrei...( nein, habe keine kinder) aber da würde ich auch anderen helfen.... das hatten wir hier schon.. mehrfach
    • zuflucht schrieb:

      Prepping und Minimalismus heißt:

      Auf das wesentliche und mögliche konzentrieren
      Unnötiges vermeiden
      Dinge einfach Halten (z.B. Normales Fahrrad statt E-Bike)
      Ich denke dieses Zitat sagt eigentlich schön alles zum Thema aus....

      Wenn man mal das Beispiel Hobo Kocher nimmt.

      Für was einen Hobo ??
      Brauch ich das Teil wirklich ?

      In einer Notunterkunft darf ich mit einem eigenen Kocher nichts erwärmen (schon gar nicht mit einen Hobo), im Zug ebenfalls ein Fail.
      Und wenn ich im Wald sein sollte, brauche ich das wirklich ein Hobo ?
      Zum einem wiegt das Teil 220gr. und das muss ich auch noch schleppen. Im Gegenzug tut es ein Loch im Boden mit zwei Zeltheringen darüber ebenfalls.
      Ich kann ein Feuer machen und was draufstellen und Erwärmen.

      Deshalb stellt sich bei Gear die Frage brauche ich das wirklich.
      Allerdings bei wichtigen Dingen wie Kleidung, Lampe, Messer, Wasserfilter etc. wird es schwer Minimalismus und Krisenvorsorge zu vereinen meiner Meinung nach.

      Aber ich warte mal die weiteren Beiträge noch ab...… ^^
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Hm...dann gehe ich mit meinem Holzvergaser halt raus aus der Turnhalle (auf dem Vorplatz bzw. draußen wird mich niemand daran hindern mir mit dem Ding mein Essen (sofern es kein "Catering" in der Turnhalle gibt und ich nichts kaltes mehr habe) warm zu machen (vor allem da ich den Boden etc. nicht beschädige...das Ding ist so gut wie self-contained und als Unterlage habe ich einen Metallteller d.h. die Asche fällt auch nicht auf den Boden) oder eben doch nur die Tasse Tee (können sich auch andere dazu setzen und man kann sich unterhalten - ein Feuer ist ein sehr sozialer Ort IMHO, vor allem wenn man auch den anderen einen Tee oder Kaffee anbieten kann! So kann man etwas Stress abbauen und die Menschen beruhigen!))

      Also ich bleibe beim Holzvergaser, weil Gas nun mal irgendwann alle ist und ich kleines Holz so gut wie überall finde (hell, im Notfall kann ich das Teil mit Esbit betreiben oder einem Alkohol-Gel oder einen Spirituskocher rein stellen etc. etc.)

      Finde den BoB schon sinnvoll (und wenn's nur eine "Peace of Mind" Sache ist!)

      Eine Evakuierungstasche habe ich auch (wurde vor ein paar Jahren wegen Hochwasser evakuiert (obwohl es bei uns nicht in die Bude ging...trotzdem wäre hier bleiben hart gewesen, kein Strom, kein Wasser etc. und 90% vom Ort waren unter Wasser!)...finde ich sehr sinnvoll, wäre ja nicht so als wenn man nicht den BoB (zur Sicherheit) auf den Rücken schnallen könnte und die Tasche in der Hand tragen könnte (sodass man wenn alles gut klappt nichts bzw. kaum etwas aus dem BoB nutzen muss, nicht mal die Wechsel-Kleidung, denn solche enthält auch die Tasche!)

      mfg LAX
      ps: Im Falle einer Evakuierung wäre neben den Klamotten und dem BoB, mein Laptop für mich das wichtigste (Entertainment, aber eben auch Informationsbeschaffung), neben evtl. einem Verlängerungskabel (sodass ich das Teil auch in einer Sporthalle länger betreiben kann) ;)
    • Sorry, Leute, aber von mir keine weiteren Beiträge hier.
      Unsere Sets sind schon extrem runtergeschrumpft. Auf unsere Bedürfnisse und Fähigkeiten angepasst. Und extrem ans Gewicht angepasst, weil wir Trekking in Skandinavien, Alaska und Russland (Sommer und Winter) schon hinter uns haben und meinen zu wissen, was nötig ist.
      Ja, und ich benötige einen Hobo, weil ich kein Survivalist bin. Besser noch ne´Gaskartusche - aber die ist wirklich Luxus und nur notwendig, wenn es tagelang geregnet hat.

      und
      @bonzo: Nein evakuiert war ich noch nicht. Aber in diversen militärischen Camps in den 90ern (Ex-DDR, Somalia, Kosovo) zur Wahrung unserer NATO-/ Deutschlandverpflichtungen. Du auch? Dann weist Du ja wie es dort um "Luxus" bestellt ist...
      Hey! Y'all be more polite to a man with a gun! Only common sense.
    • Stadtbewohner schrieb:

      Sorry, Leute, aber von mir keine weiteren Beiträge hier.
      Unsere Sets sind schon extrem runtergeschrumpft. Auf unsere Bedürfnisse und Fähigkeiten angepasst. Und extrem ans Gewicht angepasst, weil wir Trekking in Skandinavien, Alaska und Russland (Sommer und Winter) schon hinter uns haben und meinen zu wissen, was nötig ist.
      Ja, und ich benötige einen Hobo, weil ich kein Survivalist bin. Besser noch ne´Gaskartusche - aber die ist wirklich Luxus und nur notwendig, wenn es tagelang geregnet hat.

      und
      @bonzo: Nein evakuiert war ich noch nicht. Aber in diversen militärischen Camps in den 90ern (Ex-DDR, Somalia, Kosovo) zur Wahrung unserer NATO-/ Deutschlandverpflichtungen. Du auch? Dann weist Du ja wie es dort um "Luxus" bestellt ist...
      Dieser Thread ist wohl auch nicht an dich persönlich gerichtet sondern an das ganze Forum...

      Deshalb verstehe ich deine Aufregung gerade nicht...

      Wenn solch ein Thema nichts für dich ist dann halte dich doch einfach mit Beiträgen zurück?
    • Ich bin nicht aufgeregt.
      Ich sehe es nicht persönlich.
      Ich halte mich mit meinen Beiträgen dann zurück, wenn ich es meine.
      Ich habe nur die Erfahrung gemacht, sowohl militärisch als auch unter Langstrecken-Trekking-Gesichtspunkten, dass ZUVIEL WENIGER die Moral und den Einsatzwillen völlig erlahmen lässt. Etwas Luxus, was auch immer - muss sein.
      Und dafür nehmen die Teilnehmer der Gruppe auch gerne etwas mehr Anstrengung in Kauf.

      Mir ist hier zuviel Theorie im Spiel.
      Ja, theoretisch geht es mit 3 Häringen, viel Können, gutem Wetter, gutem Zunder und ruhigen Händen einen Hobo zu improvisieren - und was nach 12 Stunden Marsch bei 5°, Regen, Gegenwind und alles ist nass? Inkl. Du und Deiner Ausrüstung? Ohne Schlaf in der vergangenen Nacht, weil Ihr flüchten musstet? Verletzte dabei? Keine Waffen oder Wasser oder Munition mehr dabei? Dir ist gestern abend von einem betrunkenen Kind eine Schrotflinte an den Kehlkopf gehalten worden (nur der Dorfgreis konnte die Göre zurück halten...)

      Ja, entschuldige - ich schweife ab. Wir waren ja beim evakuieren nach einem xxx-Fall. :)
      +
      Hey! Y'all be more polite to a man with a gun! Only common sense.
    • Stadtbewohner schrieb:

      Ich bin nicht aufgeregt.
      Ich sehe es nicht persönlich.
      Ich halte mich mit meinen Beiträgen dann zurück, wenn ich es meine.
      Ich habe nur die Erfahrung gemacht, sowohl militärisch als auch unter Langstrecken-Trekking-Gesichtspunkten, dass ZUVIEL WENIGER die Moral und den Einsatzwillen völlig erlahmen lässt. Etwas Luxus, was auch immer - muss sein.
      Und dafür nehmen die Teilnehmer der Gruppe auch gerne etwas mehr Anstrengung in Kauf.

      Mir ist hier zuviel Theorie im Spiel.
      Ja, theoretisch geht es mit 3 Häringen, viel Können, gutem Wetter, gutem Zunder und ruhigen Händen einen Hobo zu improvisieren - und was nach 12 Stunden Marsch bei 5°, Regen, Gegenwind und alles ist nass? Inkl. Du und Deiner Ausrüstung? Ohne Schlaf in der vergangenen Nacht, weil Ihr flüchten musstet? Verletzte dabei? Keine Waffen oder Wasser oder Munition mehr dabei? Dir ist gestern abend von einem betrunkenen Kind eine Schrotflinte an den Kehlkopf gehalten worden (nur der Dorfgreis konnte die Göre zurück halten...)

      Ja, entschuldige - ich schweife ab. Wir waren ja beim evakuieren nach einem xxx-Fall. :)
      +
      Was für Filme kuckst du denn?
      Professioneller Zombie Jäger. (Entsorgung kostet extra)

      Brandolinis Gesetz
      Die «Bullshit-Asymmetrie»: Einen Unsinn zu widerlegen kostet x-mal mehr Kraft, als ihn in die Welt zu setzen.


      You see, their morals, their code, it's a bad joke. Dropped at the first sign of trouble. They're only as good as the world allows them to be. I'll show you. When the chips are down, these... these civilized people, they'll eat each other.
      Zitat: Der Joker in The Dark Knight
    • Um mal wieder auf das Thema Minimalismus zurückzukommen...

      Bei solch einem Szenario brauche ich auch kein Hobo Kocher. Denn wer auf einer Flucht bei einem militärischen Konflikt o.ä. Feuer macht dass man ihn aus 2 km Entfernung nachts sieht, der hat den Knall nicht gehört.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Naja jeder mit militärischen Hintergrund weiß wie man Feuer macht ohne dabei gesehen zu werden.
      Professioneller Zombie Jäger. (Entsorgung kostet extra)

      Brandolinis Gesetz
      Die «Bullshit-Asymmetrie»: Einen Unsinn zu widerlegen kostet x-mal mehr Kraft, als ihn in die Welt zu setzen.


      You see, their morals, their code, it's a bad joke. Dropped at the first sign of trouble. They're only as good as the world allows them to be. I'll show you. When the chips are down, these... these civilized people, they'll eat each other.
      Zitat: Der Joker in The Dark Knight
    • Minimalismus ist individuell, der eine definiert sich über hightech gear, der andere Feuerzeug, Victorinox und Plane.
      Jeder findet für sich sein Ideal, er muss eben nur oft genug damit Unterwegs sein.

      @Stadtbewohner

      Ich war mit Y-Tours auch Weltweit unterwegs. Aber nicht in Luxus Container Baracken/ Hotels wie du.

      Aber darum geht es mir hier nicht, ich hab nur eine Frage. Günni bist du es ?