wenn du tonnen des bandes/tapes um dich rum machst... dannn kannst aber auch nicht mehr laufen..bewegen..
Selbst stichfeste Weste herstellen
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Das ein oder andere Telefonbuch mit dran verarbeiten sollte helfen.
Schnapp dir einfach mal ein altes und ramme ein Messer rein. Dann kannst abschätzen wie viele Lagen du brauchst.
Bequem und dezent ist das Ergebnis dann aber sicher nicht -
Hallo bin zufällig da neu hier an Board über diesen Thead gestoßen. Ich selbst betreibe einen Handel worüber auch Stichschutzwesten zu kaufen gibt. Allerdings geht es nicht darum das ich hier Produkte Werben möchte, sondern darum da ich einiges im Leben selbst getestet habe. Ich gebe auch meine Herkunft ,Webshop usw nicht bekannt, da man mich hier als Neutrale Person ansehen sollte. Allerdings bin ich gerne bereit hier denjenigen weiter zu helfen die vor haben sich eine Weste selbst herzustellen. Dies ganze ist möglich, allerdings liegt man Preislich am ende dort wie wenn man eine Fertig Kauft, nur mit einem höheren schutzfaktor und kann sich diese individuell selbst gestallten.
Eins vorab je nach weste kann man nur das eine oder andere haben, man ist nie geschützt genug.
Ich kann zu einzelnen Westen auch Beispiele und unterschiede nennen, worin in der Herstellung kein unterschied ist. Man bezahlt eben nur das die eine ein Zertifikat hat gleich 50-100 euro mehr. Und dies ist absolut der einzigste unterschied. -
Shooter0404 schrieb:
Hallo bin zufällig da neu hier an Board über diesen Thead gestoßen. Ich selbst betreibe einen Handel worüber auch Stichschutzwesten zu kaufen gibt. Allerdings geht es nicht darum das ich hier Produkte Werben möchte, sondern darum da ich einiges im Leben selbst getestet habe. Ich gebe auch meine Herkunft ,Webshop usw nicht bekannt, da man mich hier als Neutrale Person ansehen sollte. Allerdings bin ich gerne bereit hier denjenigen weiter zu helfen die vor haben sich eine Weste selbst herzustellen. Dies ganze ist möglich, allerdings liegt man Preislich am ende dort wie wenn man eine Fertig Kauft, nur mit einem höheren schutzfaktor und kann sich diese individuell selbst gestallten.
Eins vorab je nach weste kann man nur das eine oder andere haben, man ist nie geschützt genug.
Ich kann zu einzelnen Westen auch Beispiele und unterschiede nennen, worin in der Herstellung kein unterschied ist. Man bezahlt eben nur das die eine ein Zertifikat hat gleich 50-100 euro mehr. Und dies ist absolut der einzigste unterschied.
"Das was wir tun, zeigt wer wir wirklich sind." -
Schutzwesten sind ein weites Feld und jeder hat so eine Anforderungen und Wünsche..
Wir benutzen heute nur noch Westen mit Kragenelement (zumeist aus dem BW-Bereich und einige britische Osprey's) und statten diese nach Bedarf mit neuen Aramidelementen (NIJ 3A) aus. Aber auch alte Aramidelement bieten noch einen guten Stichschutz.
Das hat sich als guter Kompromiss zwischen Sicherheit und Tragekomfort (Gewicht) herausgestellt. Eine Weste bietet neben dem Schutz, aber auch eine Stützfunktion für den Oberkörper, und die Vorzüge eines Kragens erkennt man spätestens, wenn man etwas eine längere Strecke auf der Schulter trägt.
Ich wie bei so vielen Dingen.. Erst nach dem praktischen Ausprobieren erkennt man, was für seine Zwecke das Geeignetste ist.
Das Probieren kostet natürlich Geld und je hochpreisiger die (Fehl-)Anschaffung desto schmerzhafter die Erkenntniss, wenn diese die Anforderungen nicht erfüllt.
Aber wenn man sich vor Augen führt, wofür man das Ganze macht, werden die Kosten eher zweitrangig.. -
Da fällt mir ein, dass ich vor längerem ein Video gesehen habe, indem jemand aus Kevlarvorhängen und starkem Kleber in Eigenbauweise improvisierte Durchschusshemmende Westen hergestellt hat. Dürften, sofern das klappt, auch stichhemmend sein.
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Das war dann diese fette schwere Platte oder @LoneWolfTactics ? Wenn du nicht gerade mitten unter Beschuss bist, wirkt es sehr einschränkend."Das was wir tun, zeigt wer wir wirklich sind."
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Ja, da kannst du Recht haben. Mehr fällt mir zu dem Thema "Eigenbau Stichschutzweste" aber nicht ein.
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Die Schutzfunktion von Kevlareinlagen beruht im Wesentlichen darauf, dass die Matten LOSE !!! übereinander liegen und so durch freie Bewegung zueinander, den Großteil der Auftreffenergie verteilen bzw. absorbieren können.
Stichsicher sind schon 2-3 Matten, auch wenn diese nicht verklebt sind.. oder in eine Jacke eingenäht werden.
Die Kevlareinlagen (Weichballistik) zu einem Block (ähnlich einer Hartballistik) zu verkleben ist aus meiner Sicht Unsinn.
Vielleicht entsteht dadurch ein minimalst höherer Durchdringungsschutz (wage ich aber zu bezweifeln), doch auf jeden Fall eine deutlich Erhöhung der Traumawerte!
Nachdem Kevlarelemente teurer sind als eine richtige, wesentlich haltbarere Hartballistik aus Siliziumkarbid oder Keramik, frage ich mich schon, welchen Zweck dieses Gebastel haben soll..?
Im Übrigen ist die Trennung in zwei Schutzschichten, auch aus den Erkenntnissen zur Traumaforschung entstanden.
Es gibt nicht wenige Fälle, in denen ein Schuss ohne Durchdringung der Weste, alleine auf Grund eines lokal erstandenen Traums tödlich endete.
Die Hauptaufgabe der Hartballistik ist es, die Auftreffenergie über eine möglichst große Fläche zu verteilen und so die Traumagefahr zu reduzieren. Darin liegt auch ein Grund für die geringeren Abmessungen oder eine Gliederung der Hartballistikplatten. -
Am effektivsten ist immer noch ein Kettenhemd, wenn es um Messer geht. Aus einer alten Fleischerschürze (Kettenschürze) lässt sich sicher eine Weste Basteln mit etwas Geschick.
z.b.: ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeig…deloh/1297010381-242-3512Zombie Hunting Club
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R0l1nck schrieb:
Aus einer alten Fleischerschürze (Kettenschürze) lässt sich sicher eine Weste Basteln mit etwas Geschick.
Meine Vermutung wäre aber, dass ein Metzger sich eher vor Schnitten als vor Stichen schützen muss. Also vermute ich folglich weiter, dass bei den Fleischerschürzen auf ein aufwendigeres (und somit teureres) Vernieten der Ringe verzichtet wird. Wer weiß da mehr? -
Josef schrieb:
Einen Stichschutz hat man bei einem Kettenhemd nur, wenn die Ringe vernietet sind (oder vielleicht gibt es das modern auch in maschinell verschweißt oder so, keine Ahnnung). Sind sie nicht vernietet (also fest verschlossene Ringe), dann öffnen sie sich beim Durchstoßen mit einem spitzen Gegenstand.
Meine Vermutung wäre aber, dass ein Metzger sich eher vor Schnitten als vor Stichen schützen muss. Also vermute ich folglich weiter, dass bei den Fleischerschürzen auf ein aufwendigeres (und somit teureres) Vernieten der Ringe verzichtet wird. Wer weiß da mehr?
Zombie Hunting Club
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So in den 90er habe ich einen Tanto ausprobiert... Ich weiß nicht mehr von welcher Firma der war, hat um die 200 DM gekostet.
Damit habe ich Fässer durchgestochen.
Also diese Metzgerteile sind eher gegen Schnitte gedacht, mit ein gutes Messer kommst du durch.
Ich habe mir damals einen Hemd geflochten, nicht aus Ringen, sondern aus Unterlegscheiben in 6 mm und 8mm Sicherungsscheiben.
Das kannst du aber nur in Kombination mit Alu oder Stahlplatten drunter benutzen. Ein starker Messerstich kann deine Rippen brechen.
Die Flechttechnik war eine aus Japan, ziemlich einfach, aber sehr schwer...
Wenn du magst schicke ich dir einen Howto...
Noch zu bedenken ist natürlich der Schutz deiner Unterarme, die sind meistens exponiert.
Was sehr gut gegen Messer hilft ist rennen, so schnell du kannst.
Leider ist das Messer eine Waffe die man sehr spät oder garnicht entdeckt.
Und eine Weste hat trotzdem sehr viele Bereiche die frei snd.
Wenn es um Schnitte geht, gibt es Textilien die du bezieht kannst, Web bemühen...Die Frage ist nicht ob Du Paranoid bist...Die Frage ist....Bist Du Paranoid genug?
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