Hanzwurscht schrieb:
Jetzt werden hier die Linken Gedanken im Forum verbreitet. Es kann nicht sein, dass fleißige den Rentnern den Arsch abwischen und die andern ruhen sich auf dem Grundeinkommen aus...
Beim Grundeinkommen ist die Idee dahinter ja nicht die koplette staatliche Alimentation (so wie bei der Fordeurng, z.B. den ALG II Satz anzuheben, das ist ein linkes Thema), sondern den leuten mehr Freiheit zu geben, sich in der Arbeit zu verwirklichen, die staatlichen leistungen effizienter (nd billiger) zu machen und (das wird eher seltener erzählt) den Arbeitgebern zu ermöglichen, auch für geringere Löhne ggf Arbeitnehmer zu finden.
Ob das kommt oder nicht bzw wie liegt nicht in meiner Macht. Wir haben es heute schon über ALG II und Grundsicherung, allerdings nicht bedingungslos und nicht additiv.
Wer will, kann sich aber ein Grundeinkommen (passives Einkommen) selber machen, z.B. durch langfristige Investition am Aktienmarkt. Unter der vereinfachten Annahme, dass man da Inflationsbereinigt z.B. jährlich 3% nach Steuern entnehmen kann würden 100.000 Euro invstiert zu einem monatlichen ewigen Grundeinkommen von 250€ führen (mit Inflationsuasgleich).
Das kann man sich ja jetzt auf die Wunschhöhe skalieren.
Viele investieren z.B. durchaus 400.000 Euro in eine Immobilie, das wären alternativ 1000€ pro Monat (+Inflation) bis ans Lebensende und darüber hinaus.
Was man davon jetzt attraktiver findet muss jeder für sich abwägen.