es ist ja erstmal nur ein Gedankenspiel, wer will schon freiwillig sein zuhause verlassen. Aber wenn man überlegt was in der Ost Ukraine passiert ist, so zu sagen in der westlichen Welt. Die Bewohner hätten das doch nie gedacht das sowas passieren könnte, da schadet es nicht sich auf so ein zenario vor zu bereiten.
Fluchtort (sichere Zuflucht)
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Wenn du daran denkst dir in einem Wald eine befestigte Unterkunft zu bauen.
Soltest du dir dieses Video mal anschauen.
Gruß
OldmanMein Körper,
meine Entscheidung. -
Bin auf eine Idee gekommen pachte mir ein Grundstück in dem Gebiet, das ich mir vorstelle. Kann man dann auch für Wochenende und Kurzurlaub nutzen mit Hütte drauf in einer ländlichen Region wo die meisten sich noch halbwegs selbst versorgen.
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Sascha78 schrieb:
Bin auf eine Idee gekommen pachte mir ein Grundstück in dem Gebiet, das ich mir vorstelle. Kann man dann auch für Wochenende und Kurzurlaub nutzen mit Hütte drauf in einer ländlichen Region wo die meisten sich noch halbwegs selbst versorgen.
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Warum sollte das nicht klappen? Ist halt nicht billig.Professioneller Zombie Jäger. (Entsorgung kostet extra)
Brandolinis Gesetz
Die «Bullshit-Asymmetrie»: Einen Unsinn zu widerlegen kostet x-mal mehr Kraft, als ihn in die Welt zu setzen.
You see, their morals, their code, it's a bad joke. Dropped at the first sign of trouble. They're only as good as the world allows them to be. I'll show you. When the chips are down, these... these civilized people, they'll eat each other.
Zitat: Der Joker in The Dark Knight -
bonzo schrieb:
Sascha78 schrieb:
Bin auf eine Idee gekommen pachte mir ein Grundstück in dem Gebiet, das ich mir vorstelle. Kann man dann auch für Wochenende und Kurzurlaub nutzen mit Hütte drauf in einer ländlichen Region wo die meisten sich noch halbwegs selbst versorgen.
Ich z. B. Habe ein solches Grundstück, nennt sich hier bei uns Grabgarten, es hat etwa 550 qm Fläche, ist nahezu uneinsehbar und kostet mich zur Zeit 80,00 € im Jahr,mit Pachtvertrag auf Lebzeit. Hier habe ich eine Hütte aus Stein, einen Brunnen 14m in Trinkwasserqualität, mit einem Schacht von 4 m der auch wunderbar als Erdkühlschrank dient. Strom über Solar und Generator. Heizen und Kochen kann ich mit Holz, Kohle und Gas und ich habe jede Menge Platz zum Pflanzen und vergraben von Vorräten.Hat die fünfte Jahreszeit schon wieder begonnen, oder warum sind hier so viele Narren unterwegs -
Moin!
@oldman Die Videos von Ben sind ja schon manchmal ganz lustig, nur einige Infos darin sind nicht ganz so realitätsnah. In meiner Vergangenheit habe ich schon unzählige Baumbuden und diverse Verstecke im Wald gebaut und die hat noch kein Förster und/oder Jäger gefunden. Diese Leute suchen auch nicht unbedingt danach. Wer nicht ganz doof ist, der baut sein Versteck in ein etwas uneinsichtiges und möglichst stacheliches Gelände rein. Hinter Ilex oder unter einen Brombeer-/Himbeerstrauch.
Hatte bis vor Kurzem selber noch 2 Notfallverstecke und die wurden auch nicht gefunden.Ärger nie das Hörnchenklein, denn er könnt geladen sein. -
das Problem ist nicht das pachten, was auch nicht gerade billig ist um die 1000 Euro im Jahr in den Regionen wo ich suche. Sondern der Bestand auf dem Grundstück horende Ablösesummen. Bin am überlegen mir ein Grundstück dort zu kaufen muß es aber nochmal durch rechnen und die Pflichten als Eigentümer eines waldgrundstückes berücksichtigen. Alles nicht so einfach.
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Also zum Thema Rückzugsort Lost Place,
mir ist diese Idee schon mehr als einmal in den Kopf gekommen, da ich als Urbexer regelmäßig solche Orte besuche bzw. versuche diese ausfindig zu machen.
In der Regel keine schlechte Idee, denn sind wir mal ehrlich wer von euch kennt gewisse Locations gleich auf Anhieb wo leerstehen würden?
Ich rede jetzt nicht von alten Militäranlagen die Hinz und Kunz kennen, sondern von Bunker (manche Eingänge sind so unscheinbar), U–Verlagerungen (ebenso unscheinbar), Häuser ect.
Wenn man sich damit nicht auskennt oder besser gesagt beschäftigt hat man davon keinen Plan und bis jemand zufällig darauf stößt hat man einiges abgesichert usw.
Persönlich kann ich mir das vorstellen nur würde ich dort kein Vorratslager aufbauen, sondern nur dafür um meine Familie in Sicherheit zu bringen und da kenne ich schon einige Locations in unserem Umkreis. -
Bunker ist auch eine militärische Einrichtung die würde ich meiden besonders wenn sie noch halbwegs intakt ist. Ersten kann reaktiviert werden und zweitens kann zu einem lebenden Grab werden wenn sie von wem auch immer von außen blockiert wird.
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Bin auch oft in Lost-Places unterwegs und auch mir kamen einige davon sehr geeignet vor sich darin zu verschanzen oder immerhin auf seiner Fluchtroute eine oder mehrere Tage zu übernachten. Erddepots mit Vorräten an Lebensmitteln, Wasser und Wechselkleidung wären dort auch einfach zu verstecken.
Je nach Szenario können manche Lost-Places auch echt hilfreich sein. Beispielsweise leere Bunker. -
An die reaktivierungen der alten Bunker Anlagen habe ich ehrlich gesagt gar nicht berücksichtigt aber stimmt, somit wäre das eine 50/50 Chance.
Wie würde das dann bei U-Verlagerungen gehandhabt?
Für Zwischenstopps oder längerfristig gibt es weiterhin genug nicht Militärisches zum ausruhen/verstecken.
Aber dort Erddepots errichten, ich weiß nicht, man muss immer auch an dieses Szenario denken das andere sich darin verbarrikadiert haben und du nicht ran kommst.
Finde die Idee mit einem Waldstück pachten ehrlich gesagt viel interressanter auch in Hinsicht zum Bushcraften (legal, Campen ect) -
was ist eine u - Verlagerung
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mich interessieren nur kleine Häuser oder kleine lagerhallen im Wald oder im nirgendwo.
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wikipedia schrieb:
U-Verlagerung (Untertage-Verlagerung) bezeichnet eine Vielzahl von unter die Erdoberfläche verlagerten, deutschen Rüstungs-Produktionsanlagen während des Zweiten Weltkriegs.
U-Verlagerungen ein sehr interessantes Thema wie ich finde, leider habe ich in meinem Umkreis noch nichts gefunden (habe zurzeit andere Dinge wo mir wichtiger sind).
Würde aber ohne eines Gaswarngerätes nur bedingt mich tiefer hinein wagen, wenn ich mal sowas finde/erkunde. -
Ich wohne mitten Im Ruhrpott, mit "Wäldchen pachten" sieht das also eher nicht so gut aus.
Wenn man im Umfeld oder dem umliegenden Wiesengelände eines Bunkers ein Erddepot anlegt, hat man ziemlich sicher noch darauf Zugriff.
Eine Bunkertür ist einfach zu versprerren und stabil. Ersteinmal verbarikadiert dürfte man erstmal Ruhe habe.
Unter Dortmund ist der (angeblich) größte zivile Luftschutzbunker ganz Deutschlands. Ich selbst war noch nicht darin (das wäre ja evtl. Hausfriedensbruch ), aber ich hörte von Leuten die schonmal drin waren, dass die unterirdischen Gänge unter der gesamten Innenstadt her laufen und immer wieder Leitern zu Gullideckeln führen, die man als Notausgang benutzen könnte. Solche Informationen sind bestimmt für den ein oder anderen im Hinblick auf ein Fluchtszenario interessant, um Absperrungen, Kontroll-Points oder Staus zu entgehen.
Allgemein merke ich gerade, dass das "Urban Exploring"- bzw. "Lost-Places"- Thema vielleicht ein eigenes Thema wert wäre.
Ich starte mal direkt ein Thema im Bereich "Was tun , wenn und warum". Hoffe die Themensparte passt. Der neue Strang heißt ""Urban-Exploring / Lost Places" hilfreich für FLuchtrouten und Fluchtverstecke?"
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