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Lagerung und Ordnung von Vorrat und Ausrüstung

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    • Also bei mir ist das ne ganz einfache Sache.

      Ich habe in der Vorratskammer 2 Regale in denen alles steht was ich so etwa innerhalb 4 Wochen verbrauche. (natürlich ohne frisches Fleisch, Obst, Gemüse etc) Zusätzlich habe ich nen vollen Tiefkühler mit Pizza, eingefrorenem was so über war, Eis und was eben so da drin ist. (erste Verwendung)
      Dazu kommt in einer anderen kleinen Lagerkammer noch ein Vorrat an 10 Sixpacks Wasser.
      Brauchwasser und aufbereitbares Wasser bevorrate ich mit 25.000 Litern im Garten im Pool. Der ist zwar ein Salzwasserpool aber zur Not brauchbar da Salzwasserpools keine Chemie brauchen sondern mit einer Osmoseanlage arbeiten. Hat nebenbei im Sommer auch nen schönen Nebeneffekt :D :saint:
      Ausrüstung lagert mal hier mal da. Werkzeug Planen etc. im Heizungsraum, Campingsachen auf dem Speicher, Rucksäcke mal hier mal da.

      Was ich damit eigentlich sagen will ist, mach es dir nicht komplizierter als es ist. Normale Schwerlastregale von Obi zu 29,99 das Stück sind perfekt. Und den anderen Kram eben da wo Platz ist.
      Das einzige was wirklich seinen festen Platz hat ist mein EDC was im Rucksack ist und meine Autoausstattung, (Alubox von Zarges mit Zelt, Jacke, Hut Säge, Batterien, Schnur, Plane etc etc. sowie Benzinkanister, Kompressor, Rettungsdienstrucksack, Säge, Kuhfuß usw) ) die immer gepackt im Auto steht um mich, zusammen mit dem EDC, in die Lage versetzt einen beachtlichen BoB zu haben.

      Ach ja. Inventur gibt es sporadisch wenn ich mal Zeit und Lust habe. An Lagerboxen kann ich die von aluboxen-shop.de empfehlen oder alte Munitionskisten die man auf ebay und Co beommen kann.
    • Der kann ich dem Hamster nur Recht geben. Keine Wissenschaft drauss machen, nur paar Grundsätze beachten.
      Jeder hat da ja andere Verhältnisse Zuhause.
      Lebensmittel am besten immer kühl, dunkel und trocken aufbewahren. Wenn es nicht Dunkel ist, pak ich`s halt in einen Karton.

      Ich habe auf meinem Dachboden Sachen wie Klopapier, Tempo`s, Zewa, Wundkompressen( Munitionskiste), Schlafsäcke, Isomatten, Gaslampe u. Kocher, Gaskartuschen. Bei Gaskartuschen drann denken, das Propan z.B. schwerer als Luft ist. Falls eine Kartusche undicht wird, bildet sich ein See. Deswegen nicht im Keller lagern. Ich habe meine eingeschweisst, wenn eine undicht wird, platzt die Tüte und ich merke es.
      Medikamente sollten nicht im Bad gelagert werden, weil es dort zu feucht ist.
      Mein Keller ist recht feucht, deswegen verschweisse ich viele Sachen mit einem Vakumiergerät.

      Auch Medi`s hab ich da unten in Mun-Kisten. Manche Konserven bepinsel ich an der Aufmachrille, damit ich da nicht so den Rostansatz habe.

      Ansonsten schadet auch Aufteilen der Vorräte nicht, Stichwort Überfluteter Keller, Plünderung oder Ähnliches.
    • Wir haben einen Trockenen und Isolierten Keller. Ein Raum dient rein als Vorratskammer. Darin befinden sich 8 Schwerlastregale, gibt immer mal wieder bei Obi, Hagebau und Co im Angebot.
      Außerdem stehen dort 2 Tiefkühlschränke und ein Kühlschrank.
      3 der Regel sind für Hygieneartikel und Kleinkram(Kerzen, Ersatzkissen und Decken, Ersatztoaster und Wasserkocher und so weitet).
      Die anderen 5 Regale sind für Lebensmittel und Getränke.

      Inventur wenn man es so nennen möchte findet jeden Monat statt zum Monats Einkauf. Da geht es dann nach unten, aufschreiben was fehlt und ein wenig Mhd Kontrolle.

      Im Vorratskeller befindet sich an die Wand geschraubt noch ein Thermometer und ein Hygrometer.

      Für Outdoorausrüstung habe ich einen eigenen Kellerraum in dem Schlafsäcke, Isomatten, Planen und alles andere an Ausrüstung lagert.
      Lieber haben und nicht brauchen als brauchen und nicht haben.
    • Hallo,
      bei mir ist es fast gleich. Eigener Kellerraum und dort Holzregale aus dem Baumarkt.
      Alles auf unsere 2 Szenarien vorbereitet:
      Unter anderem: dazu 5 passende Kunststoffboxen.
      In einer Box ist Essen und diverse Artikel (Müllbeutel, Handschuhe usw) für genau 3 Personen für eine Woche.
      An der Box klebt die Inhaltsliste und die Zusammenstellung der 7 Hauptgerichte. Die Boxen haben natürlich einen Deckel und genau auf jeder Box 1 Pack Toiletten Papier :)
      Also 5 Boxen = 5 Wochen. Die Boxen passen nicht nur ins Regal, sondern auch durchs Kellerfenster, direkt davor stehen unsere Autos. Falls aus einem BUG IN ein BUG OUT wird.
      Unter dem regal haben wir PET Flaschen mit Wasser.
      In der Ecke gestapelt 6 Kanister für je 20 Liter Frischwasser (mit kleinem Ablasshahn).
      Von einem Handwerker, habe ich 7 Bosch Boxen, diese rasten ineinander ein und mann kann dann 3 oder 4 auf einmal tragen. Dort befindet sich vor allem Technik drin (Akkuradio, Batterien, Kartuschenkocher, Spirituskocher und 3 Liter Spiritus, ein kleine Angel, Klapp Spaten, kleines Solarladegerät, Handsägen, Schtzbrillen, Atemmaske usw)
      Dazu noch kleinere Behälter mit Sterilium, Gaskartuschen für Kocher, Solardusche, usw.....
      Im Regal ist auch noch ein altes Iglu Zelt (gerade vor 2 Wochen mal wieder im garten aufgebaut, ist noch top)

      Jede Box ist nummeriert und hat in der Excel Tabelle eine eigene Stückliste.
      Das ganze habe ich auch noch Alphabetisch auf Papier ausgedruckt, falls jemand was sucht.......er es dann auch in der richtigen Box findet, es austragen kann und wieder zurück lgt an den richtigen Ort. Der Grund? Wir gehen als Campen und Wandern, diverse Artikel brauchen wir aus dem Kellerraum, legen diese dann wieder zurück.
      Es gibt eine farbliche Markierung an den Boxen. ROT für ein Bug Out, sollten MINDESTENS diese mit ROT gekennzeichneten Boxen vom Kellerfenster ins Auto / Womo geladen werden.

      Unsere Fluchtrucksäcke befinden sich nicht im Keller,sondern in einem Zimmer neben dem Schlafzimmer.
      Dateien
      Freundliche Grüße aus dem Südwesten !


      Ist zwar nicht von mir..........aber es ist richtig:

      BESSER MAN HAT ES UND BRAUCHT ES NICHT,
      ALS MAN BRAUCHT ES UND HAT ES NICHT!
    • Das können Diebe nicht, Ist zusätzlich mit Stahl - Gitter und Verriegelung gesichert,
      Folie ist auch an allen Kellerfenster dran, damit kein Sonnenlicht rein kann..........und reinschauen geht so gut wie nicht.
      Wäre ja ganz schön blöd wenn man sein Haus sicherer macht...........und die Kellerfenster vergisst :thumbsup:
      Freundliche Grüße aus dem Südwesten !


      Ist zwar nicht von mir..........aber es ist richtig:

      BESSER MAN HAT ES UND BRAUCHT ES NICHT,
      ALS MAN BRAUCHT ES UND HAT ES NICHT!
    • Ich lagere den Notvorrat in einem renovierten und gefliesten Kellerraum. Bisher habe ich alles in handelsübliche Kartons verpackt, welche durchnummeriert sind und zu denen ein Dokument als Inhaltsangabe gehört. Derzeit plane ich, die Notfallvorsorge auszuweiten und möchte dabei auch die Lagerung verbessern. Ich bin unentschlossen, ob ich dafür sogenannte Euroboxen verwende oder verhältnismäßig teure Aluminiumboxen kaufen soll, welche ungefähr 8 bis 10 Mal so teuer sind, wie die Euroboxen aus Kunststoff.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von P3X-984 ()

    • Nim euroboxen lassen sich gut stapeln sind pallettenkonform, es gibt Rollwagen und sie sind Lebensmittelecht, Feuchigkeitsunempfindlich und Günstig. Alternativ die blauen Nestbaren Kunststofflagerkisten, Vorteil haben direkt einen Deckel, lassen sich im Lehren Zustand ineinander stapeln und im geschlossenen aufeinander, sind sehr stabile und lassen sich verplomben. Z.b. boxline.com/de/nestbare-behael…33yAUoEAAYASAAEgKjp_D_BwE
      „Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“

      Henry Ford
    • Pinoccio schrieb:

      Nim euroboxen lassen sich gut stapeln sind pallettenkonform, es gibt Rollwagen und sie sind Lebensmittelecht, Feuchigkeitsunempfindlich und Günstig. Alternativ die blauen Nestbaren Kunststofflagerkisten, Vorteil haben direkt einen Deckel, lassen sich im Lehren Zustand ineinander stapeln und im geschlossenen aufeinander, sind sehr stabile und lassen sich verplomben. Z.b. boxline.com/de/nestbare-behael…33yAUoEAAYASAAEgKjp_D_BwE
      Vielen Dank für deine Anregung! Die Nestbaren Kunststofflagerkisten gefallen mir aufgrund ihrer nach unten hin zulaufenden Form nicht. Die Boxen sind relativ groß, haben dann aber im direkten Vergleich mit Euroboxen aber einen geringeren Stauraum.

      Paracord schrieb:

      Die Euroboxen von Auer Packaging sind auch sehr gut.
      Auch hier vielen Dank für deine Anregung! Sollte ich mich für Euroboxen entscheiden, werde ich diese wohl in einem der hiesigen Baumärkte kaufen. Das spart unnötigen Verpackungsmüll. Im Moment kann ich mich zwar eher für die Aluminiumboxen begeistern - einfach weil sie sehr viel wertiger und praktischer sind. Allerdings lässt mich der hohe Preis dann doch immer wieder zu den Euroboxen abschweifen.

      Es ist gewiss sinnvoller, zunächst den Vorrat auf den gewünschten Umfang zu vergrößern und sich dann für die dafür notwendigen Aufbewahrungsboxen zu entscheiden. Möglicherweise brauche ich weniger Boxen, als ich ich gerade glaube.
    • P3X-984 schrieb:

      Paracord schrieb:

      Die Euroboxen von Auer Packaging sind auch sehr gut.
      Auch hier vielen Dank für deine Anregung! Sollte ich mich für Euroboxen entscheiden, werde ich diese wohl in einem der hiesigen Baumärkte kaufen. Das spart unnötigen Verpackungsmüll. Im Moment kann ich mich zwar eher für die Aluminiumboxen begeistern - einfach weil sie sehr viel wertiger und praktischer sind. Allerdings lässt mich der hohe Preis dann doch immer wieder zu den Euroboxen abschweifen.

      Die Boxen von Auer sind mMn aber wesentlich wertiger als die meisten Boxen aus dem Baumarkt und kosten nahezu identisch. Dazu kommt das du hier die volle Auswahl an unterschiedlichen Größen und Auswahl an Zubehör (Deckel, Einsätze, etc.) hast.
      Ich verwende die Boxen hauptsächlich für die Lagerung von Ausrüstung und da sind sie wirklich super. Für die Lebensmittellagerung würde ich eher zu Schwerlastregalen und nicht zu einem System mit Kisten greifen.

      forum.urban-prepping.de/index.php/Attachment/1309-BOS-jpg/


      Bei den Aluboxen geht für mich die Kosten/ Nutzenrechnung, wenn du sie nur zum Lagern verwendest absolut nicht auf.

      Gruß
    • Eine günstige und belastbare Alternative sind Euro Boxen der FA Bauhaus AG in grau.
      Diese sind Lebensmittelecht, stabil, desinfizierbar und gut zu reinigen.

      Es gibt genormte Größen wie 40x60cm
      Das Ganze gibt es in den Ausführung geschlossen und offen für z.B. Geschirr.
      Die Kosten pro Box liegen mit Deckel bei 20 Euronen. Ich denke das ist ein akzeptabler Preis !
      bauhaus.info/kunststoffboxen/b…-eurobehaelter/p/10753223

      Ich habe diese Kisten seit Jahren im Gebrauch und habe mir über die Zeit ein Modulkonzept entwickelt, in dem ich jederzeit alles notwendige einfach verlasten könnte.
      Möchte diese Variante nicht mehr missen müssen.

      Lebensmittel würde ich allerdings nur in Regalen oder Schränken lagern.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Südprepper schrieb:

      Lebensmittel würde ich allerdings nur in Regalen oder Schränken lagern.
      Warum? Der Vorteil einer Lagerung in Transportboxen ist doch gerade die Mobilität des Vorrates. Bei einer möglichen Evakurierung oder Überschwemmung können die Lebensmittel sofort entnommen werden ohne sie vorher noch in Transportvorrichtungen zu verbringen. Das spart Zeit und schon die Nerven.
    • Wenn man den Platz hat um so viele Kisten zu bunkern dann würde das Sinn machen.

      Wenn man aber grundsätzlich durchrotiert dann sind Kisten nicht unbedingt sinnvoll. Für eine reine Notbevorratung die nur gelagert wird,
      ist das ganze mit Sicherheit gut.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Aye, ich dachte auch, der 14 Tage Familien-Vorrat in (IKEA-) Kisten sei eine gute Idee. Als der einigermaßen fertig war, waren das zuviele Kisten fürs Auto. Was bleibt ist ein Rotieren, was zuviel Kraft kostet, gestapelte Kisten umstapeln. Neuer Plan: Regal, was das Rotieren unterstützt und Übersicht schafft, und wenige Kisten, jede Einzelne hat für X Tage alles, anstelle von Sortierung nach MHD (jährlich, halb-jährlich).
      Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen!"
      Und ich lächelte, und ich war froh, ... und es kam schlimmer.
    • @dot:

      Für dich vielleicht interessant eine Variante des sog. Einschubregals. Normale Regale, von zwei Seiten begehbar und die Fachböden leicht schräg.
      Frisch eingekaufte Ware hinten rein, das "alte" steht vorne an und kann als erstes entnommen werden.
      "You can't understand what lays ahead, if you don't understand the past" - Rise Against-Satellite

      Wissen, das nicht weitergegeben wird, ist kein Wissen.
    • Wenn man bevorraten möchte, aber auch die mögl. der Flucht mit einbeziehen will, wird es natürlich schwieriger bei der Lagerung.

      - In den Fluchtkisten nur sehr lange haltbare Produkte, die man nicht so häufig kontrollieren, bzw. bei denen eine Rotation nicht so häufig stattfinden muss.

      - Lagerung in Kisten in einem Schrägregal ( wie im Supermarkt Gemüseabteilung), so das man von vorne an alles heran kommt. Muss man aber dann halt selber bauen bzw. vorhandene Regalsysteme umbauen.

      -die Idee von Fronkh finde ich auch sehr gut , auch wenn mir für diese Variante der Platz fehlt (Haus aus den 60 ern mit kleinen Kellerräumen).

      • Ich selber habe mir (trotz der anfänglichen nur „zu Hause bleiben“ Vorbereitung ) einige Modulkisten mit Lebensmitteln für 3 Tage / 3 Personen gepackt. Ich habe mir vorher Gedanken gemacht , welche Gerichte ich zu bereiten möchte/kann / bzw. was die Fam. mag und habe dementsprechend die Lebensmittel ausgesucht und verpackt!
      • So das ich diese mit den anderen Moduleinheiten (Tagestouren/Urlaub/etc.)einfach nur ins Auto (natürlich vorher getestet) packen muss und los. Das ganze funktioniert bei Woendausflügen wunderbar und somit auch im Notfall (einen Testlauf auf Zeit finde ich persönlich übertrieben, könnte aber mal ganz Witzig sein mit der Fam) . :thumbsup:
      Wissen bedeutet Überleben, aber ohne Training überlebt man nicht lange !